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CDC verheimlicht Daten, die ein schlechtes Licht auf die Impfkampagne werfen würden

Published On: 23. Februar 2022 0:05

CDC verheimlicht Daten, die ein schlechtes Licht auf die Impfkampagne werfen würden

Veröffentlicht am 23. Februar 2022 von RL.

Der US-Seuchenschutzbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) kommt eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung der «Pandemie» zu. Die Mission der Behörde lautet ihren eigenen Angaben zufolge:

«Um unseren Auftrag zu erfüllen, betreibt die CDC kritische Wissenschaft und stellt Gesundheitsinformationen bereit, die unsere Nation vor teuren und gefährlichen Gesundheitsbedrohungen schützen, und reagiert, wenn diese auftreten.»

Die Realität scheint jedoch eine andere zu sein. Während der «Pandemie» hat die CDC wiederholt «Daten über Auffrischungsimpfungen und Krankenhausaufenthalte zurückgehalten», informierte die New York Times unlängst. Die Zeitung berichtete:

«Zwei Jahre nach Beginn der Pandemie hat die Behörde, welche die Reaktion des Landes auf den Gesundheitsnotstand leitet, nur einen winzigen Bruchteil der gesammelten Daten veröffentlicht, betonten mehrere Personen, die mit den Daten vertraut sind.»

Jüngst habe die CDC zwar erste aussagekräftige Daten über die Wirksamkeit der Booster-«Impfungen» bei Erwachsenen unter 65 Jahren veröffentlicht. Doch die Daten der Gruppe der 18- bis 49-Jährigen fehlten. Das sei genau «die Gruppe, die am wenigsten von zusätzlichen Impfungen profitieren dürfte, weil sie mit den ersten beiden Dosen bereits gut geschützt» sei, so die New York Times.

Die Zeitung machte zudem darauf aufmerksam, dass mehrere Bundesstaaten seit Beginn der «Pandemie» der CDC Abwasserdaten lieferten; Daten, die «frühe Signale auf eine bevorstehende Welle von Covid-Fällen liefern können». Doch auch diese Ergebnisse habe die CDC bisher noch nie veröffentlicht.

Die Intransparenz ist nicht neu. Bereits letztes Jahr geriet die CDC wiederholt in die Kritik, weil sie sogenannte Impfdurchbrüche nicht erfasste. Eine Erklärung, weshalb die Seuchenschutzbehörde lediglich wenige Daten der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt hat, liefert Samuel Scarpino. Er ist Leitender Direktor der Erregerüberwachung am Pandemic Prevention Institute der Rockefeller Foundation.

Gegenüber der New York Times erklärt er: «Die CDC ist sowohl eine politische als auch eine gesundheitspolitische Organisation.» Und weiter: «Die nötigen Schritte, bis so etwas freigegeben wird, liegen oft ausserhalb der Kontrolle vieler Wissenschaftler, die bei der CDC arbeiten.»

Sichtlich fasziniert angesichts dieser Aussage zeigte sich Robert Malone, der Erfinder mRNA-Technologie. Auf seinem Blog kommentierte er Scarpinos Aussage:

«Lassen Sie mich dieses Zitat für Sie übersetzen. Hier schiebt (…) ein nichtstaatlicher Sprecher (…) Rochelle Walinsky (Leiterin der CDC, Anm. der Redaktion) den Schwarzen Peter zu, indem er behauptet, die Politiker hätten uns gezwungen, wissenschaftlichen Betrug zu begehen, indem sie wichtige Daten zurückhielten.»

Malones Standpunkt ist eindeutig: Er verlangt, dass die Behörden die Daten transparent machen.

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