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BKK Vorstand warnt deutsche Behörde vor massiver Untererfassung von Impf-Schäden

Published On: 24. Februar 2022 8:51

Wie tkp.at Gastautor Florian Schilling vor zwei Tagen in einem viel gelesenen Artikel darlegt, sind in den Abrechnungen des BKK Dachverbandes eine sehr hohe Anzahl von durch die Impfkampagne verursachten Nebenwirkungen und Todesfällen zu finden. Rechnet man von den 11 Millionen BKK-Versicherten auf die gesamte Bevölkerung hoch, so ergeben sich über 31.000 Impf-Todesfälle und über 412.000 schwere Nebenwirkungen. Das ist ein Vielfaches dessen, was das zuständige Paul Ehrlich Institut (PEI) bisher zuzugeben bereit war. Diese Analyse hat BKK Vorstand Andreas Schöfbeck in einem Brief an das PEI bestätigt.

Von Dr. Peter F. Mayer

Bei einer Analyse der in die EudraVigilance Datenbank der EMA gemeldeten Impfschäden war aufgefallen, dass Deutschland nur einen Bruchteil dessen meldet, was aus anderen Ländern kommt. So hatte Holland 701 Nebenwirkungen pro 100.000 Impfungen gemeldet, Deutschland gerade mal 38. Die deutschen Behörden haben offenbar eine hohe Effizienz bei der Unterdrückung von Meldungen über Nebenwirkungen entwickelt.

Den Brief vom 21. Februar 2022 an den PEI Vorstand Paul Cichutek betitelt Schöfbeck „Heftiges Warnsignal bei codierten Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung“. Er bezieht sich dabei auf die Pressemitteilung des PEI, in der von immerhin 244.576 Verdachtsfällen von Impfnebenwirkungen für 2021 berichtet wurde:

„Die unserem Haus vorliegenden Daten geben uns Grund zu der Annahme, dass es eine sehr erhebliche Untererfassung von Verdachtsfällen für Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung gibt. Dazu füge ich meinem Schreiben eine Auswertung bei.“

Er präzisiert die in den Unterlagen erfassten BKK-Versicherten mit 10.937.716. Und der Impfschäden in dieser Stichprobe ist auch laut dem BKK Brief tatsächlich so heftig, wie wir berichtet haben:

„Diese Auswertung hat ergeben, obwohl uns noch nicht die kompletten Daten für 2021 vorliegen, dass wir anhand der vorliegenden Zahlen jetzt schon von 216.695 behandelten Fällen von Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung aus dieser Stichprobe ausgehen. Wenn diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochgerechnet werden, sind vermutlich 2,5-3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen.“

Und weiter:

„Hochgerechnet auf die Anzahl der geimpften Menschen in Deutschland bedeutet dies, dass circa 4-5 % der geimpften Menschen wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung waren.“

Das ist tatsächlich ein ungeheuerlicher Wert für eine ärztliche Behandlung gesunder Menschen. Und eines ist meiner Meinung nach auch klar: Das kann den Verantwortlichen nicht entgangen sein. Es gab und gibt jede Menge Einzellfallmeldungen und die von Promis und Sportlern haben es sogar in die Mainstream Medien geschafft. Entweder sind die deutschen Behörden durch die Bank komplett unfähig, ein Verdacht der bei Ansehen des Gesundheitsministers auch nicht allzu abwegig ist, oder es wurde bewusst verfälscht, geleugnet und unterdrückt. In einem Rechtsstaat müsste auf Grund des Briefes und der von uns präsentierten Auswertung die Staatsanwaltschaft von sich aus tätig werden. Kann sie aber in Deutschland wegen des Weisungsrechtes der Politik wahrscheinlich nicht. (Es gilt die Unschuldsvermutung.)

Für die zweite These spricht, dass Deutschland in der Pandemievorbereitung eine aktive Rolle spielte und deutsche Firmen wie BioNTech kräftig daran verdienen. Jüngstes Beispiel ist die Beauftragung von T-Systems mit technischen Arbeiten für den weltweiten Impfpass durch die WHO.

Unser Bericht und die Hochrechnung auf die gesamte Bevölkerung der Impf-Todesfälle und schweren Nebenwirkungen findet sich hier:

Abrechnungsdaten der Krankenkassen belegen Sicherheitsdesaster der Gen-Impfstoffe

Hier der Brief des BKK-Vorstandes:

BKK Brief an PEI 21022022


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