island-gibt-covid-frei:-infektionen-statt-impfungIsland gibt Covid frei: Infektionen statt Impfung
paul-ehrlich-institut-(pei)-versus-realitaet-–-videoPaul Ehrlich Institut (PEI) versus Realität – Video
strafanzeige-gegen-bm-mueckstein-und-nationales-impfgremium

Strafanzeige gegen BM Mückstein und Nationales Impfgremium

Published On: 24. Februar 2022 16:16

Die Europäische Arzneimittelagentur EMA hat wie berichtet Anfang Dezember des Vorjahres das Myocarditis/Perikarditis Risiko von „sehr seltene Fälle“ auf „erhöhtes Risiko“ hochgestuft. In den Unterlagen, die in Österreich für Impfung zur Verfügung gestellt werden, sowie in den Empfehlungen des Nationalen Impfgremiums war aber weiter von sehr selten die Rede. Wegen Gefährdung der körperlichen Sicherheit hat nun das Unternehmernetzwerk EMU Strafanzeige bei der WKSta erstattet.

Von Dr. Peter F. Mayer

In einer Presseaussendung des Verein Wir-EMUs – Zur Förderung der Gesellschaft und Wohlbefinden  heißt es:

BM Mückstein und das Nationale Impfgremium (NIG) hatten die Aufgabe, Impfpläne für die Republik Österreich zu erstellen. Im Zuge ihrer Tätigkeit haben sie eine Broschüre im Zusammenhang mit Anwendungsempfehlungen für COVID-19-Impfungen verfasst. Diese stellt seither so etwas wie die “Bibel” rund um das Impfen für alle Behörden in Österreich dar und soll laufend aktualisiert werden. In den Vorbemerkungen wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass diese Empfehlungen dem aktuellen Daten- und dem Wissensstand entsprechend stetig angepasst werden.

Eine solche Anpassung an den aktuellen Wissensstand wurde jedoch nicht vorgenommen: In den Anwendungsempfehlungen steht: “Fälle von Myokarditis und Perikarditis (Herzmuskelentzündung) wurden in sehr seltenen Fällen hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung mit den COVID-19 -mRNA-Impfstoffen Comirnaty und Spikevax beobachtet und zwar häufiger nach der zweiten Impfung und bei jüngeren Männern.”

Die Bekanntmachungen der EMA

Ich habe am 21.12.2021 über den Todesfall eine Jugendlichen in Österreich berichtet, der laut dem Eintrag in der EMA-Datenbank an Herzproblemen verstorben wir.

Bei dieser Gelgenhei habe ich auch über die Hochstufung des Riskos von Myocarditis/Pericarditis von „sehr selten“ auf „erhöhtes Risiko“ berichtet. Was einem Blog wie tkp.at bekannt ist, sollte auch dem nationalen Impfgremium nicht entgangen sein.

Hier mein Bericht von vor zwei Monaten:

In der aktuellsten „Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels“ auf der Webseite der EMA findet sich seit dem 7.12.2021 folgender Hinweis auf Herzprobleme nach der Impfung:

„Nach der Impfung mit Comirnaty besteht ein erhöhtes Risiko für Myokarditis und Perikarditis. Diese Erkrankungen können sich innerhalb weniger Tage nach der Impfung entwickeln und traten hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen auf. Sie wurden häufiger nach der zweiten Impfung und häufiger bei jüngeren Männern beobachtet.“

In der Version vom 26.11.2021 war dagegen noch zu lesen:

„Nach der Impfung mit Comirnaty wurden sehr seltene Fälle von Myokarditis und Perikarditis …“

Es wurde also am 7.12.  das Myocarditis/Perikarditis Risiko von „sehr seltene Fälle“ auf „erhöhtes Risiko“ hochgestuft.  Ob dieser Fall die Ursache dafür war, oder sich doch die Erkenntnisse aus den seit Monaten bekannten Studien verschiedener Länder akzeptiert wurde, ist den Unterlagen nicht zu entnehmen.

Es ist jedenfalls sehr befremdlich, dass dieser Todesfall zwar in der zentralen Datenbank der EMA zu finden ist, die lokal zuständige Behörde aber kein einziges Wort darüber erwähnt.

Soweit mein damaliger Bericht.

Verstößt NIG gegen eigene Vorgaben?

In der Presseaussendung von EMU heißt es weiter:

“Diese aktuellen Warnungen finden sich aber in den Empfehlungen des Nationalen Impfgremiums nicht wieder, womit das Gremium auch gegen die eigene Vorgaben der laufenden Weiterentwicklung der Impfempfehlungen für Österreich verstößt” so Bernhard Costa, Sprecher der 900 Mitglieder (Unternehmer, Ärzte, Anwälte) der Plattform EMUs. Daher zeigt die Plattform EMUs BM Mückstein und das gesamte nationale Impfgremium bei der WKStA u.a. wegen Beweismittelfälschung an. Denn der Inhalt der Impfempfehlungsbroschüre suggeriert, dass nur in sehr seltenen Fällen Myokarditis und Perikarditis auftreten. Das kann die Bevölkerung dazu veranlassen, das Risiko von Herzmuskel- und Herzbeutelschäden falsch einzuschätzen. “Derartige Urkunden sind die Basis für die Impfempfehlungen des Ministeriums bzw. der Regierung, sowie die Basis für die monatelange, millionenschwere Werbekampagne für die Impfung und sind letztlich Ursache für den Tod und die schwere körperliche Schädigung von Probanden”, so Dr. Wolfgang Schmidauer, Rechtsanwalt der Gruppe.

Auch Straftat gegen Leib und Leben?

Geprüft werden soll auch, ob den o.g. Verdächtigen nicht auch Straftaten gegen Leib und Leben anzulasten sind (z.B. § 89 StGB, Gefährdung der körperlichen Gesundheit). Denn der Minister und sein NIG haben lebensbedrohliche, durch die Covid-Impfung verursachte Herzschäden bagatellisiert. Impflinge könnten dadurch schwer verletzt oder gar zu Tode gekommen sein.


Alle aktuellen News im TKP Telegram Channel

Unterstütze unabhängigen Journalismus mit einer Spende via PayPal


Todesfall eines Jugendlichen in Österreich am Pfizer Impfstoff offenbar wegen Herzproblemen

Studie: signifikant erhöhtes Risiko von Herzmuskelentzündung nach Pfizer Impfungen

Untersuchung der Häufung von Herzmuskelentzündungen nach mRNA-Impfung in Kanada

Vergleich der Gefahren von Impfung und Infektion bei Kindern und Jugendlichen

Published

Categories: Peter F. MayerTags: , , , , Daily Views: 1Total Views: 62
island-gibt-covid-frei:-infektionen-statt-impfungIsland gibt Covid frei: Infektionen statt Impfung
paul-ehrlich-institut-(pei)-versus-realitaet-–-videoPaul Ehrlich Institut (PEI) versus Realität – Video