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Antwort des Paul Ehrlich Instituts auf BKK Auswertung von Impf-Nebenwirkungen

Published On: 25. Februar 2022 11:28

Das Paul Ehrlich Institut (PEI) ist offenbar auf dem falschen Fuß erwischt worden. Der Brief von BKK Vorstand Andreas Schöfbeck muss wie eine Bombe eingeschlagen haben und hat den Turm der Vertuschungen und Verleugnungen zum Einsturz gebracht. Es wurde nun eine Stellungnahme produziert, die versucht Zweifel zu säen.

Von Dr. Peter F. Mayer

In Deutschland sind auch schon einige Verteidiger der Impfung ausgerückt und schießen scharf gegen die Feststellungen über die Nebenwirkungen. Dabei sind die wahrscheinlichen über 31.000 Todesfälle als Folge der Impfungen auch durch die Übersterblichkeit im Jahr 2021 gegenüber den Vorjahren erhärtet und belegt.

Das PEI antwortet sehr unspezifisch und unscharf wie das Bild oben, zum Beispiel mit dem Satz:

„Die Angaben im Schreiben der BKK sind allgemein und unspezifisch.“

In Wirklichkeit wäre es Aufgabe des PEI all das nicht nur allgemein sondern besonders genau und spezifisch zu wissen. Man versucht sich weiter in Ausflüchten, dass die angegebenen ICD-10 Ziffern ganz allgemein Impfreaktionen beschreiben. Allerdings bringt ein Vergleich der Zahl der Impfreaktionen mit den Vorjahren Klarheit, dass es eben um Größenordnungen mehr gibt.

Richtig putzig lesen sich die letzten beiden Absätze, in denen mitgeteilt wird, dass das PEI nach 14 Monaten Massenimpfung offenbar vorgestern „ebenfalls mit der Planung einer nicht-interventionellen Studie begonnen [hat], mit der auch langfristig die Sicherheit der einzelnen in der EU und damit auch in Deutschland zugelassenen COVID-19-Impfstoffe umfassend untersucht werden soll.“

Und besonders cool „Die Studie soll zeitnah gestartet werden.“ Also rund 15 oder 16 Monate nach Impfbeginn. Wer soll hier veräppelt werden?

Deutschland hat von Anfang an eine wichtige Rolle bei Vorbereitung und Start der Pandemie gespielt. Die wissenschaftlich letztklassige Drosten-Studie zum PCR-Test und dessen rasche Verfügbarkeit schon in den ersten Jännertagen von 2020, waren die entscheidenden Schritte um Infektion sichtbar zu machen und die Pandemie zu ermöglichen. Die zweite Voraussetzung war die Behauptung der „asymptomatischen Übertragung“ ebenfalls durch Drosten mit Falschbehauptungen über die Chinesin bei Webasto. Die Behauptung sie habe keine Symptome gehabt, obwohl sie zur Bekämpfung von Fieber und anderen Krankheitszeichen Paracetamol genommen hatte, wurden bis heute nicht korrigiert.

Wenig überraschend hat auch ein deutsches Unternehmen von der WHO den Auftrag erhalten, ein zentrales Teil des digitalen Impfpasses und der zukünftigen digitalen ID für Massenüberwachung herzustellen.

Hier ist die PEI Antwort auf BKK wie bei CoronaDoks zu finden.


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