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«Konzentrische Kreise» – Zusammenfassung der 93. Sitzung des Corona-Ausschusses

Published On: 27. Februar 2022 17:32

Veröffentlicht am 27. Februar 2022 von CB.

Neue Medien und Plattformen ermöglichen eine freiere Kommunikation, unabhängiger von gängelnden Zensurbehörden. Die durch die «Impfungen» entstandenen Schäden werden fühl- und sichtbar für die Bevölkerung, während die Verantwortlichen immer heftigere Verdrängungsversuche gegen deren Veröffentlichung unternehmen. So wird die Aufmerksamkeit der Menschen aber nur noch mehr auf die schwerwiegenden Nebenwirkungen gerichtet. Die Menschheit sehnt sich nach Frieden und wird dennoch in angsteinflössende Kriegsszenarien geführt. Die Banker schauen auf die Zahlen an der Börse und entdecken einen sich abzeichnenden Abwärtstrend bei den Impfstoffherstellern und ein Ansteigen der Versicherungsbeiträge.

Viviane Fischer, Dr. Reiner Füllmich und Wolfgang Wodarg sprachen bei der 93. Sitzung des Corona-Ausschusses vom 25. Februar 2022 mit Experten aus unterschiedlichsten Bereichen. Der Gründer der Social-Media-Plattform Gettr berichtete über sein Start-up-Unternehmen, eine bekannte Rechtsanwältin äusserte sich zum Aufsehen erregenden Schreiben des Vorstands einer gesetzlichen Krankenkasse, zwei amerikanische Forscherinnen sprachen über die Nebenwirkungen der «Impfungen» und die dazu aktuell vorliegenden Studien, eine Gruppe polnischer Soldaten und ein Geschichtswissenschaftler schätzten die Lage in der Ukraine ein und ein ehemaliger Fonds-Manager von BlackRock analysierte die Corona-Krise.

Neue Kommunikationsplattform für freie Rede

(Min: 00:01) Die Rechtsanwältin und Volkswirtin Viviane Fischer und der Anwalt für Verbraucherschutz Dr. Reiner Füllmich sprachen dieses Mal nur wenige einleitende Worte, denn im Studio sass bereits der erste Gesprächspartner, Jason Miller, CEO von Gettr und ehemaliger Sprecher von Donald Trumps Präsidentschaftskampagne. Ende 2019 – Anfang 2020 fiel Jason Miller die Zensurpraxis auf Twitter auf. Einträge, die nicht dem gängigen Narrativ folgten, wurden sofort gelöscht. Es gab eine regelrechte Löschkultur in den USA.

Das Recht auf freie Meinungsäusserung wurde nicht mehr respektiert und das passierte weltweit. Dem Unternehmer kam es so vor, als benütze man Covid als Deckmantel zur Einschränkung der Meinungsfreiheit. Einwurf von Reiner Füllmich:

«Ich glaube, was sie versuchen, ist eine Gesellschaft zu erschaffen, die unter kompletter Kontrolle ist. Wir sind diejenigen, die eine Parallelgesellschaft aufbauen wollen und ich glaube, Sie sind Teil davon, weil Sie Gettr geschaffen haben. Wahrscheinlich mit der Absicht, dass die Menschen eine alternative Plattform bekommen, auf der sie dann ihr Recht der freien Rede nutzen können.» (Min: 00:04)

Genau aus diesem Grund entstand Gettr, als eine Kommunikationsalternative, die sich die freie Rede auf die Fahne geschrieben hat und politische Diskriminierung ablehnt, erklärt der amerikanische Unternehmer. Hochqualifizierte Ingenieure haben die Plattform erstellt. So konnte ein gutes globales Produkt entstehen, das nicht nur eine amerikanische Meinungsblase berücksichtigt.

«Was wir herausgefunden haben, ist, dass wir alle miteinander im selben Boot sitzen, denn die Regierungen versuchen ja überall das Gleiche durchzusetzen.» (Min: 00:06)

Der Bedarf für eine neue und freie Plattform war da, es gab und gibt eine Schnittmenge zwischen öffentlichem Diskurs und Wirtschaft. Die neue Plattform bekam bereits viel positives Feedback und der Corona-Ausschuss steht bei Gettr ganz oben auf der Topliste der Streamingangebote. Mittlerweile hat die globale Plattform fünf Millionen Nutzer und sieht sich als Konkurrenz zu Twitter und Facebook.

Zudem wurde Vision für Kurznachrichten und Streams aufgelegt als Konkurrenz zu TikTok und Instagram. Und alles ist in einer App zusammengefasst. Man ist laut Jason Miller auch dabei, bis zum Sommer ein eigenes Zahlungssystem, better pay, zu entwickeln, ein Peer-to-Peer- und ein Kryptobezahl-System. Zwei Investitionsfonds liefern Kapital für diese grossen Vorhaben.

Viviane Fischer fragt nach, wie Gettr mit Behördenanfragen umgehen möchte. Laut Jason Miller möchte Gettr gesetzliche Vorgaben erfüllen, hat aber eigene Rechtsanwälte, die die behördlichen Anfragen erst einmal auf ihre Berechtigung hin überprüfen. Bei 46 Millionen Posts seit Juli 2021 könne aber schon einmal etwas durchrutschen. So wenig Nutzerdaten wie möglich werden von Gettr erfasst und auch nach aussen möglichst keine Informationen weitergegeben. Das ist die Devise des Unternehmers. Es sei schliesslich nicht die Aufgabe von Gettr die Behörden auf dem Laufenden zu halten. Bisher gab es aber solche Anfragen kaum.

Nur durch Vertrauen in die Zuverlässigkeit der neuen Plattform können noch mehr Nutzer gewonnen werden, meint Reiner Füllmich. Gettr sei im Moment die Speerspitze unter den neuen Kommunikationsplattformen. Er hofft, dass es zu Themen wie den «Impfungen» eine Debatte auf der neuen Plattform geben wird, zumal laut Jason Miller Dr. Robert Malone, ein amerikanischer Virologe, Immunologe und Molekularbiologe, auf Gettr veröffentlicht. Viviane Fischer hält es für elementar, dass die demokratische Unternehmensphilosophie gesichert ist und nicht durch verlockende Geschäfte beschnitten wird. Jason Miller möchte solche einschränkenden Deals jedoch nicht eingehen.

Deutschland: Alarmruf einer gesetzlichen Krankenkasse

(Min: 00:46) Der Vorstandschef der Krankenkasse BKK Provita, Andreas Schöfbeck, hat mit seinem brisanten Schreiben vom 21. Februar 2022 an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und die Ärztevertretungen Alarm geschlagen. Reiner Füllmich liest dieses Schreiben in der Sitzung vor. Andreas Schöfbeck stellte darin eine erhebliche Untererfassung von Impfschäden fest. Grundlage für seinen Brief waren die ICD-Abrechnungsdaten der Ärzte für das erste Halbjahr 2021 und für circa die Hälfte des dritten Quartals 2021. Die kompletten Daten für 2021 liegen noch nicht vor.

Die Daten beziehen sich auf die Stichprobe von fast elf Millionen Mitglieder der Kasse. Innerhalb der BKK Provita waren 216’695 Mitglieder wegen Impfnebenwirkungen beim Arzt. Bei seiner Hochrechnung kam der Vorstandschef dann auf 2,5 bis drei Millionen Menschen, die in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen bereits in ärztlicher Behandlung waren.

Der Chef der Krankenkasse sieht das als ein «erhebliches Alarmsignal» an. Er schlug vor, dass auch andere Kassen ihre Daten daraufhin überprüfen sollten. Hochgerechnet auf Deutschland würde das bedeuten, dass vier bis fünf Prozent der Geimpften ärztliche Behandlung wegen Nebenwirkungen benötigt haben.

Die Ursachen für die Untererfassung der Nebenwirkungen sieht Andreas Schöfbeck darin, dass die Meldung von Verdachtsfällen zeitaufwändig ist und nicht honoriert wird. Nach Meinung des Vorstandchefs kann «Gefahr für das Leben von Menschen» nicht ausgeschlossen werden, deshalb setzte er dem PEI eine Ein-Tages-Frist zur Beantwortung. Damit wollte er eine unnötige Gefährdung von Menschen ausschliessen.

(Min: 00:50) Beate Bahner, Rechtsanwältin, forderte in einem Video daraufhin einen sofortigen Impfstopp. Die Stiko-Empfehlung müsse zurückgezogen werden, insbesondere für Kinder und vorerkrankte Menschen. Beate Bahner wird die Stiko verklagen auf Rücknahme der Kinderimpfung, insbesondere der vorerkrankten Kinder.

«Alle haben auf der Stelle zu reagieren. Der Bundesgesundheitsminister Lauterbach hat zu reagieren. Die «Impfungen» sind auf der Stelle zu stoppen.» (Min: 00:57)

Aus eigener Erfahrung aus ihrer Anwaltspraxis weiss Beate Bahner, dass die behandelten Nebenwirkungen oft nicht gemeldet werden. Es herrsche ein regelrechtes «Melde-Desaster». Merkwürdigerweise wurde bisher noch kein Arzt wegen Verletzung der Meldepflicht verfolgt. Eine solche Verletzung der Meldepflicht kann mit Bussgeld bis zu 50’000 Euro für berufsrechtliche Verstösse und mit 25’000 Euro wegen Verletzung der Meldepflicht aufgrund des Infektionsschutzgesetzes belegt werden. Verfolgt in unangemessener und terrorisierender Weise werden hingegen Ärzte, die Maskenatteste ausstellen und vor «Impfungen» warnen.

«Dieses Schreiben der BKK Provita zeigt, dass alle Warner seit zwei Jahren Recht haben. Das ist ein heftiges Warnsignal und Deutschland muss auf der Stelle reagieren. Und wer jetzt nicht reagiert, insbesondere auch die Stiko und alle Verantwortlichen, wird persönlich haftbar gemacht werden müssen für jeden weiteren Impfschaden, der jetzt noch eintritt.» (Min: 00:01:00)

Viviane Fischer stellt anschliessend fest, dass es sich hier nur um die codierten Fälle handelt. Bei vielen Impfnebenwirkungen wird jedoch von den Arztpraxen der Zusammenhang mit der «Impfung» nicht wahrgenommen oder verweigert. Also gebe es wohl noch viel mehr Fälle von Impfnebenwirkungen, die gar nicht erfasst werden.

«Wir können davon ausgehen, dass ganz, ganz viele Fälle noch nicht einmal so codiert werden. Möglicherweise gucken wir gar nicht auf vier bis fünf Prozent der behandelten Problemfälle, sondern sogar auf noch viel mehr. (…) Also, das ist ein ganz heisses Eisen.» (Min: 01:01)

Patienten, die von Nebenwirkungen sprechen, werden von den Ärzten oft sofort abgewehrt. Ärzte verdrängen die Nebenwirkungen. Viviane Fischer ist gespannt, ob sich das Paul-Ehrlich-Institut dazu überhaupt meldet. Wolfgang Wodarg, Internist, Pneumologe und Sozialmediziner, weiss zu berichten, dass das PEI die Validität und Benutzbarkeit der Daten anzweifelt. Ausserdem wurde der Versicherung unterstellt, sie verbreite diese Informationen nur, um Werbung für sich zu machen. Wie so oft wurden Warnungen abgewertet, die ehrlichen Warner diffamiert und sich nicht wirklich mit den Sachargumenten auseinandergesetzt. Der Arzt meint:

«Also hier ist sehr viel Material bei den Krankenkassen. Hier kann man sehr viel herausfinden, allein die Laboruntersuchungen, die gemacht werden, um jetzt zum Beispiel die Gerinnungswerte zu messen, um nach Symptomen zu suchen. Oder wie häufig überwiesen wurde (…) zum Beispiel zum Neurologen oder die Krankenhausdaten» (Min: 01:03)

Unterlagen zu Noteinweisungen wegen Herz-Kreislauferkrankungen oder wegen neurologischer Störungen haben die Krankenkassen natürlich auch, fügt er hinzu. Die Notfalldiagnosen lassen sich nicht verheimlichen und gut analysieren. Das PEI sollte solche Analysen der Krankenkassen eigentlich fördern und voranbringen. So aber sieht es nach Vertuschung aus und man fragt sich, ob man sich auf das PEI überhaupt noch verlassen könne.

USA: Nicht das Virus betrachten, sondern das Immunsystem

(Min: 01:08) Dr. Judy Mikovits, Molekularbiologin und Medizinforscherin aus den USA, beschäftigt sich schon seit vielen Jahren mit der Wirkung von Impfstoffen. Sie führt Erkrankungen wie Autoimmunerkrankungen, Entzündungen, CFS und Krebs auf Giftstoffe zurück. Man fand heraus, dass solchermassen Erkrankte durch Viren infiziert waren, durch Spikeproteine, wie wir sie auch aus den aktuellen Impfstoffen kennen, oder durch andere Teile des Virus.

Um einen Impfstoff herstellen zu können, muss man das Virus erst einmal kultivieren. Man braucht eine Zelllinie, die sich weiter vermehrt. Hier kann es sein, dass auch tierische Zelllinien – etwa von Mäusen oder Affen – verwendet werden, eigens für den Laborgebrauch zur Kultivierung von Viren erstellt. Viren können alles durchdringen, auch Masken. Masken sind insofern überhaupt nicht hilfreich.

Die vielen Erkrankungen, die die Forscherin am Anfang ihres Vortrags erwähnt, sind ungewollte Folgen von Impfstoffen, für die der Hersteller seit Jahren keine rechtliche Verantwortung mehr trägt. Als die Verantwortlichkeit des Impfenden abgeschafft wurde – vor 18 Jahren – explodierten die Verabreichung von Impfstoffen und das Durchführen von Impfprogrammen. Krankheiten wie Parkinson, Multiple Sklerose und Krebs haben danach dramatisch zugenommen.

Jetzt wurden auch Kleinkinder und sogar Neugeborene geimpft. Wenn man Kleinkinder impft, kommt es vermehrt zu Autismus, deshalb ist eine solche frühe Impfung zu hinterfragen. Aber diese Nebenwirkungen wurden und werden verschwiegen. Bestimmte Forscher wollten ihre Karriere nicht gefährden. Die Korruption spielte schon vor Corona in diesem Wissenschaftsbereich eine grosse Rolle.

Die aktuellen Impfstoffe erfüllen die rechtlichen und biologischen Definitionen nicht, sie stimulieren keine Immunität. Man sieht deutlich, die Geimpften werden krank: Kopfweh, Müdigkeit, Schüttelfrost, Schmerzen. Für Judy Mikovits ist nicht einmal bewiesen, dass es SARS-CoV-2 gibt, so wie es uns verkauft wird. Es handelt sich nicht um ein neues Virus. Es wurde bereits 2009 auf Affenzelllinien produziert mit dem ursprünglichen SARS oder schon Anfang der 90er Jahre in anderen Varianten.

Ein echter Booster ist in den Augen der Forscherin, wenn Enkel und Grosseltern zusammenkommen und ihr Immunsystem aneinander trainieren. So kann sich eine stimmige Immunantwort entwickeln. Impfungen mit Tierzellen sind für solche Zwecke ungeeignet.

«Und dann wird man irgendwann, wenn man wirklich dem Virus begegnet, die entsprechende Immunantwort nicht mehr entwickeln. Und dann wird man daran sterben. Also die Menschen, die geimpft worden sind, können die Antikörper nicht entwickeln.» (Min: 01:44)

Das Einbringen von Impfstoffen in den Menschen stellt für sie schon Transhumanismus dar. Judy Mikovits plädiert für die Reinigung und Entgiftung des Körpers nach Impfungen und weist auf mögliche Medikamente – wie etwa Ivermectin – und natürliche Nahrungsergänzungsmittel hin.

Unsere Lebensmittel sind vergiftet, etwa durch Glyphosat, und die Böden sind ausgelaugt. Pflanzen haben ihr eigenes Immunsystem und wir stören es durch Giftstoffe. Mit solch vergifteter Nahrung kann die Reizleitung in unserem Körper nicht mehr richtig funktionieren. Hochwertige Nahrung ist für uns wie Medizin.

Um Infektionskrankheiten zu verstehen, muss man nicht auf das Virus schauen, sondern auf das Immunsystem. Man hätte Covid verhindern können, wenn nicht jeglicher Protest, der sich schon vor Jahren gegen die Impfindustrie und Impfstoffherstellung mit Affenviren geregt hat, niedergeschlagen worden wäre. Dafür sorgte Fauci. Es ist egal, welcher Impfstoff verwendet wird, man erleidet dadurch immer diese Vergiftung, fasst Reiner Füllmich zusammen.

Lage in der Ukraine

(Min: 02:19) Eine Gruppe von polnischen Soldaten, die schon einmal Gäste im Corona-Ausschuss waren, äusserten sich zur aktuellen Lage in der Ukraine. Sie sind Mitglieder in einer Organisation mit dem deutschen Namen «Wir verteidigen die Uniform für die kommenden Generationen». Es sind Jakub Kuspit, Agnieszka Dziubczynska und Alexander Siergiej mit ihrer Übersetzerin Beate Marchewicz. Ausserdem war der russische unabhängige Geschichts- und Politikwissenschaftler Dr. Aleksander Kamkin mit dabei, der ebenfalls schon einmal zu Gast war.

Ein Livestream aus Kiew zeigte eine ruhige, fast menschenleere Stadt. Reiner Füllmich vermutet, dass das Corona-Narrativ nicht mehr funktioniert und man deshalb ein neues Angstnarrativ brauche und möglichst viel Chaos. Deshalb werfe man die Kriegsmaschine an. Besteht wohlmöglich sogar ein Deal zwischen Biden und Putin? Putin bekommt die Ukraine und liefert dafür dem Westen das Chaos, das er braucht, um die Bevölkerung mit Versorgungsengpässen und Panik in Schach zu halten?

Der Geschichts- und Politikwissenschaftler meint, das sei nicht ganz von der Hand zu weisen, weil der Westen sehr verhalten reagiere. Putin möchte seiner Meinung nach in der Ukraine gerne eine Regierung sehen, die sich an Moskau orientiert. Gleichzeitig äussert der russische Präsident seine Anerkennung für den ukrainischen Amtskollegen und bittet ihn an den Verhandlungstisch. Vorher soll die ukrainische Armee jedoch kapitulieren.

«Die wichtigsten Städte im Osten des Landes sind von russischen Truppen blockiert, wie Kiew, Tschernihiw, Odessa, Mykolajiw. Aber weiter nach Westen, in die Westukraine zum Beispiel, nach Lemberg oder nach Ternopil, da marschieren die Russeneinheiten nicht.» (Min: 02:26)

Der Djenpr scheint eine Art virtuelle Grenze zu sein. Hauptziel der Operation soll die Denazifizierung sein. In Kiew werden die Architekten des Majdan gefangen genommen, Hauptpersonen des rechten Flügels, die den Bürgerkrieg in der Ukraine angefangen haben. Es ist kein Krieg gegen das ukrainische Volk.

Sollte Putin den politischen Kurs des Landes ändern wollen, werden die russischen Truppen wohl eine längere Zeit dort bleiben. Die Transitwege über die Ukraine sind dann komplett dicht. In den sozialen Medien und in den Massenmedien in China taucht per Verordnung von oben der Begriff von einem «russischen Angriff» nicht auf. Die Engpässe in der Energieversorgung gibt es schon in Deutschland. Die Gewinner in dieser Situation sind die Amerikaner und Saudi-Arabien, das seine Gaslieferungen nach Europa erhöht.

Sollte diese Operation durch die Aussagen des ukrainischen Präsidenten zu Atomwaffen angetriggert worden sein, gibt es trotz Druck aus dem Westen keinen Rückzugsbefehl. Reiner Füllmich fragte: «Geht es hier um einen weiteren Versuch, die Welt in Panik zu setzen, um sie unter Kontrolle zu bekommen?» Wolle man eine Weltdiktatur installieren, brauche man Feindbilder, eine Bedrohung und Frustrationsquellen – vielleicht den Kalten Krieg 2.0, meinte Aleksander Kamkin.

Wie sehen das die polnischen Soldaten? Sie wissen nicht, welche Befehle sie erhalten werden. Die Geschichte mit dem Virus trägt nicht mehr. Die Finanzsysteme funktionieren nicht mehr. Es wurden biologische Waffen gegen das Volk eingesetzt und die Täter wollen jetzt heil aus der ganzen Sache herauskommen und Strafen entgehen.

Der Krieg findet in den Medien und den Köpfen statt, es ist ein Informationskrieg. Die Soldaten wollen keinen Krieg. Aber sie weisen auch darauf hin, dass sie ein Gelöbnis abgegeben haben, für ihr Vaterland zu kämpfen.

«Wir bereiten uns auf den Krieg vor und beten für den Frieden.» (Min: 02:46)

In Polen wird die angespannte Situation genutzt, um möglicherweise den Corona-Pass und die Impfpflicht verpflichtend einzuführen, sagte Jakub Kuspit. Ausserdem wurde eine Verordnung vom polnischen Präsidenten ausgesprochen, die sofort in Kraft trat: Amerikanische, englische, nordirische und kanadische Soldaten dürfen zwischen Februar und Ende Mai 2022 auf polnischem Territorium Waffen benutzen. Die Soldaten sind sich einig: Freie Menschen ersehnen den Frieden. Nur eine ganz kleine Gruppe möchte Krieg.

Reiner Füllmich weist darauf hin, dass eventuell bereits für nächste Woche eine grössere Konferenz mit Historikern und Soldaten aus der Ukraine, Polen, Deutschland, Kanada und den USA in Planung ist – mit der Frage: Wie denken die Soldaten über diese Situation?

USA: Bericht eines Finanzspezialisten

(Min: 02:55) Edward Dowd, ehemaliger Fondsmanager bei BlackRock hat im Laufe seiner Karriere Erfahrungen mit dem systemischen Betrug im Wirtschaftssystem gesammelt. Immer dann, wenn Schulden nicht zurückgezahlt werden, kommt es zu Auswüchsen und Betrug. Dazu führt Edward Dowd Finanzkrisen als Beispiel an, unter anderem die Bankenkrise mit nachfolgender Bankenrettung. Für seine Versäumnisse und seinen Betrug kam jedoch kein Bankier ins Gefängnis. Seit 1991 ist das System so korrupt.

Mittlerweile sind die Zentralbanken und die Regierung bis über beide Ohren verschuldet, eine Staatsschuldenkrise. Das System wird zusammenbrechen. Die Zentralbanken haben nicht die Macht, das zu ändern. Deshalb kam es in den vergangenen zehn Jahren zu einer massiven globalen Kooperation, um das Ganze am Laufen zu halten. Das Kreditsystem ist instabil, was zu Rezessionen führt und Einbrüchen auf den Aktienmärkten.

«Und die Leute, die hinter der ganzen Sache stehen, wissen das.» (Min: 03:06)

Diese schwierige Finanzlage könnte zu Krieg führen, denn man braucht einen anderen Schuldigen. Die Europäische Zentralbank (EZB) steht noch schlechter da als die Federal Reserve (Fed), denn die USA haben mehr Möglichkeiten, viele internationale Geschäfte laufen über den Dollar. In Europa gibt es zudem ein anderes Sozialversicherungssystem, dieses hat zu wenig Mittel.

Im Oktober 2019 gab es eine Krise im Bankensystem, die unbemerkt blieb. Die Fed gab über Nacht Kredite an die Banken. Das dürfte eine Zentralbank normalerweise nicht machen. Und dann kam wenige Monate später plötzlich Covid. Es folgte ein Zusammenbruch der Börse im März und dann konnte man sagen, dass Covid Notfallgesetze erfordere. Das Geldvolumen wurde von der Fed erheblich erhöht und dann kaufte sie als letzter Kreditgeber Unternehmensanleihen auf, das war neu.

Was Edward Dowd noch stutzig machte, waren die Bilder von Kranken und Toten aus China. Es konnte normalerweise nicht im Interesse Chinas sein, negative Schlagzeilen über Massensterben zu machen. Das wirkte inszeniert. Bill Gates investierte 2019 in Impfstoffe. Er hörte, was Fauci und Gates, die WHO und das WEF sagten und hatte auch von den Impfpässen erfahren. Ihm kam es so vor, als ob Covid als Deckmantel dafür benutzt wurde, die Menschen von der Schuldenproblematik abzulenken.

Man braucht ein Virus und Kontrollsysteme, Zurücksetzungen der Währungen und ein System der sozialen Kreditpunkte. Die Menschen dürfen nicht realisieren, dass die Pensionskassen leer sind. Es fehlte nur noch der Impfstoff. Seine Frage: Bisher wurde der Verbraucher als Geldquelle genutzt. Aber vielleicht ist es jetzt für das System billiger, ein Individuum zu töten, als die Schuld ihm gegenüber einzulösen? So kam er darauf, dass die Impfstoffe vielleicht gesundheitsschädlich sein könnten. Und er konnte sich vorstellen, dass man Ungeimpfte verantwortlich machen würde und Zensur ein wichtiger Faktor im Spiel sein musste. Auch dass renommierte Experten diskreditiert werden.

«Jeden Tag denke ich nicht, sie haben das gemacht, sondern wahrscheinlich haben sie es gemacht. Und zwar jeden Tag ein bisschen mehr.» (Min: 03:23)

Und nicht alle wissen Bescheid, es gibt sicher auch viele, die sich wie «nützliche Idioten» benutzen lassen. Bei seiner Analyse sah er das ganze Szenario vor sich und versuchte, sich in die Rolle der Verbrecher hineinzuversetzen. Fakt ist, das Virus hat 99,9 Prozent Überlebensrate. Drakonische Massnahmen, Unterdrückung von kritischen wissenschaftlichen Stimmen und Warnungen, Koordination der Medien in beispiellosem Ausmass – all das weist darauf hin, dass hier etwas nicht stimmt. Und – so etwas funktioniert nicht ohne Geheimdienste.



Für den Finanzexperten fällt das Kartenhaus zusammen,
wenn man Pfizer den Betrug nachweisen kann. Die Wahrheit lässt sich nicht länger verstecken. Edward Dowden führt als Beispiel den Brief des BKK-Chefs Andreas Schöfbeck an. Interessant ist auch, dass die Versicherungsbeiträge steigen. Noch hat nicht jeder gemerkt, dass die «Impfung» ein Problem darstellen und gegen die Geimpften verwendet werden könnte. Bei den Rückversicherungen ändert sich ebenfalls etwas.

Dass die Pfizer-Daten von der Food and Drug Administration (FDA) ursprünglich 75 Jahre zurückgehalten werden sollten, deutet auf Betrug hin und darauf, dass Pfizer bereits Probleme voraussieht. Wie bei Moderna ist auch ein Abwärtstrend bei Pfizer an der Börse zu sehen. Die Leute an der Wall-Street sind kompetent und lassen sich nicht gerne hereinlegen, deshalb wird die Wahrheit mit Gewalt herausbrechen.

Die Regierungen sind mit am Verbrechen beteiligt, deshalb wird auch gegen angebliche Fehlinformationen vorgegangen. Viviane Fischer und Reiner Füllmich sprechen die Strategiepapiere der Bundesregierung an, in denen immer wieder betont wird, dass das Vertrauen nicht verloren gehen darf. Es handelt sich um einen koordinierten Versuch, Menschen in Angst und Panik zu versetzen.

Björn Pirrwitz, ein weiterer Gast, fragt sich, wann die grossen Finanzdienstleister aufwachen, die ihr Personal streng zwangsimpfen lassen. Er geht davon aus, dass die Wall Street mit drin hängt und stellt hier eine Art kognitive Dissonanz fest.

USA: Aktuelle Studien zu Impfnebenwirkungen

(Min: 04:07) Dr. Stephanie Seneff, leitende Forschungswissenschaftlerin am Massachusetts Institute of Technology (MIT), ging in ihrem wissenschaftlichen Vortrag «SARS- CoV-2 mRNA Vaccines: Is the Risk Worth the Benefit?» auf brandaktuelle Studien zum Impfstoff ein. Sie hat sich unter anderem mit der Korrelation von Autismus und Vergiftung beschäftigt.

In den Vereinigten Staaten ist Autismus weit verbreitet. Sie geht davon aus, dass das ein Riesenproblem ist, aber anstatt etwa das Problem des Spracherwerbs bei Autismus anzugehen, wurde einfach das Alter für bestimmte sprachliche Fähigkeiten bei Kindern erhöht. Giftstoffe wie Glyphosat leisten einen grossen Beitrag zum Autismus.

Als Covid aufkam, dachte die Wissenschaftlerin sofort an die Immunschädigungen durch Glyphosat. Länder, die viel Glyphosat einsetzen, haben grössere Probleme Covid in Schach zu halten. Glyphosat wird kurz vor der Ernte gespritzt und dringt somit in die Feldfrüchte und auch in den Boden ein. Ausserdem kommt es zu einer Glyphosat-Luftverschmutzung – auch über die Biokraftstoffe – vermutet sie. Das durch Glyphosat und Impfstoffe geschädigte Immunsystem versagt bei Covid, wirft Reiner Füllmich ein.

In ihrem Vortrag ging die Forscherin auf folgende Themen ein:

  • Das Spike Protein und neurovegetative Krankheiten
  • Exosome, MicroRNAs und Herzkrankheiten
  • Spike Protein und Krebs
  • Spike Protein und Thrombose
  • Spike Antikörper und Autoimmunkrankheiten

Die Impfstoffe sind schlecht untersucht worden und enthalten Gifte. Mögliche Nebenwirkungen sind: Pathogenes Priming, Multisystem-Entzündungen und Autoimmunerkrankungen, allergische Reaktionen, Antibody Enhancement (ADE), Aktivierung latenter viraler Infektionen – etwa Gürtelrose, Neurodegeneration und Prionen Krankheiten, neue Varianten von SARS-CoV-2 und eine mögliche Integration des Spike Proteins in das menschliche Genom.

Stephanie Seneff erklärte die Funktionsweise beziehungsweise den Aufbau der Impfstoffe, die eine robuste Produktion von Spikeproteinen evozieren. Indem man Impfstoffe in den Körper verabreicht, umgeht man die natürliche Hauptbarriere der Abwehr: die Nase und die Lunge. Eine «Impfung» sieht für den Körper aus, als hätte das Immunsystem versagt. Das Gewebe beginnt nach der Injektion sofort an, kontinuierlich Spike-Proteine zu produzieren, was etwas ganz Ungewöhnliches ist.

Viel von der mRNA bleibt im Arm, gelangt aber auch in das Lymphsystem und am stärksten in die Milz, bei den Frauen in hohem Mass in die Eierstöcke.

«Das Fortpflanzungsthema, das ist natürlich ein Problem.» (Min: 04:25)

Ausserdem können nach der Injektion sowohl Parkinson- als auch Alzheimer-Symptome entstehen, auch Creutzfeld-Jacob-Symptome werden vermutet. Bei Geimpften treten nach offiziellen Angaben auch sehr häufig folgende Symptome auf: Durchfall, erhöhter Herzschlag, Benommenheit, Schluckstörungen, Sprechstörungen, niedriger Blutdruck, Mobilitätseinbussen. Die Forscherin ging des Weiteren auf kardiovaskuläre Ereignisse ein.

Nach zahlreichen Belegen durch aktuelle Studienergebnisse fasste sie zusammen:

  • Die aktuellen Impfstoffe sind so geschaffen, dass sie möglichst lange Spike-Proteine im Körper produzieren
  • Sie führen zu einer starken Antikörper-Reaktion in der Milz und in den Lymphen
  • Sie führen zu Entzündungen im Gehirn, im Herz und im Blutkreislauf
  • Nach VAERS ist es evident, dass die Impfstoffe zu neuro-degenerativen und kardiovaskulären Krankheiten führen und Thrombose sowie Krebs verursachen
  • Die Impfstoffe verlieren ihre Wirksamkeit mit der Zeit, vor allem gegenüber den Varianten

Reiner Füllmich fragte die Forscherin nach dem Vortrag, ob es sein kann, dass die Entwickler von dieser Negativliste des Impfstoffs nichts wissen konnten. Sie antwortete:

«Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie das nicht wissen konnten.» (04:56)

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