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Völlig irre: “Ansteckende” Impfungen, die sich wie Viren ausbreiten, entwickelt!

Published On: 1. März 2022 19:41

Völlig irre: “Ansteckende” Impfungen, die sich wie Viren ausbreiten, entwickelt!

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Militärische Forschung der DARPA auch als Biowaffe einsetzbar?

Symbolbild: Freepik

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Impfstoffe, die sich verbreiten wie ein Virus: Man impft einige Menschen mit der Nadel, die übrigen sollen durch „Ansteckung“ immunisiert werden. Klingt nach dystopischer Science-Fiction? Weit gefehlt, denn Tierexperimente dazu sind schon seit dem Jahr 2000 am Laufen und auch die militärische Forschungseinrichtung des Pentagon, die DARPA, ist an derartigen Forschungen dran. Werden hier Impfstoffe oder Biowaffen entwickelt?

Wie “Gain-of-function”: Impfungen hochansteckend machen

Um einen übertragbaren Impfstoff herzustellen, müssen Wege gefunden werden, den Krankheitserreger so zu verpacken, dass er leicht von einer Person auf eine andere übertragen werden kann, er also ansteckend genug ist, um schnell große Teile der Bevölkerung zu infizieren, berichtet die britische Daily Mail. Das hört sich grundsätzlich so an wie in der Gain-of-function-Forschung, wo man ebenfalls versucht, einen Krankheitserreger ansteckender und/oder gefährlicher zu machen. Dass durch die übertragbaren Impfungen eine schwere Krankheit ausgelöst wird, soll laut dem Bericht allerdings verhindert werden.

Zwei Wege erforscht

Zwei Möglichkeiten werden untersucht: Die erste besteht darin, im Labor eine sehr milde Form des Virus herzustellen. Die andere Möglichkeit ist, einen Teil der DNA eines gefährlichen neuen Krankheitserregers in ein relativ harmloses, aber hochansteckendes Virus, wie z. B. ein Erkältungsvirus einzubauen. Bei beiden Strategien müssten die Impfstoffe nur an kleine Gruppen in verschiedenen Landesteilen verabreicht werden, die dann den Impfstoff an die Menschen in ihrer Umgebung unbemerkt weitergeben. Abgesehen davon, dass man also daran forscht, Menschen künftig im Namen der öffentlichen Gesundheit allerlei Wirkstoffe ohne deren Wissen oder Zustimmung unterzujubeln, stellt sich auch noch die Frage: Wie gefährlich kann das werden?

Erste “Erfolge” bereits im Jahr 2000

Dass dieser Ansatz funktioniert, konnten laut dem Bericht der Daily Mail Wissenschaftler im Jahr 2000 zeigen. In Spanien wurde ein tödliches Virus unter Kaninchen eingedämmt, indem 70 von ihnen einen übertragbaren Impfstoff verabreicht bekamen. Dann wurden sie in die freie Wildbahn zurückbracht, wo sie den Wirkstoff schnell an hunderte weiterer Tiere weitergaben. Der Ausbruch wurde gestoppt.

Militärische Forschung – nur zu unserem Besten

Vor dem Hintergrund der Corona-Krise untersuchen rund ein Dutzend Forschungseinrichtungen in den USA, Europa und Australien bereits das Potenzial für sich selbst ausbreitende Impfstoffe. Eines der am weitesten fortgeschrittenen Projekte wird von der Defence Advanced Research Projects Agency (DARPA) finanziert. Die DARPA ist eine Forschungseinrichtung des US-Militärs und hat u.a. das Internet, GPS, autonomes Fahren und Fliegen, intelligente Roboter, „Smart Dust“ usw., aber auch die mRNA-Technologie grundgelegt oder mitentwickelt (Wochenblick berichtete).

Was die ansteckenden Impfungen betrifft, befasst sich die DARPA – zumindest offiziell mit der Frage, wie US-Militärs in Westafrika vor dem Lassa-Fieber geschützt werden können. Das Virus wird von Ratten verbreitet, einer von 100 Infizierten stirbt. Man forscht nun daran, wie diese Übertragung von Ratten auf Menschen verhindert werden könnte. Findet man hier die auschlaggebenden Mechanismen, so wäre es wohl ein Leichtes, das genaue Gegenteil zu vollbringen und die Übertragbarkeit zu steigern – also eine Biowaffe herzustellen!

Ähnliches Vorhaben schon für Grippe-Impfung angedacht

Es gibt zwar noch keine dokumentierten Studien mit selbstausbreitenden Impfstoffen für den Einsatz beim Menschen, aber schon vor der Coronavirus-Pandemie sollen britische Regierungsbeamte diese Möglichkeit zur Bekämpfung der saisonalen Grippe angedacht haben. Es wird geschätzt, dass die Sterblichkeitsrate bei der Freisetzung eines lebenden, wenn auch abgeschwächten Grippevirus in die allgemeine Bevölkerung etwa 0,4 Prozent betragen würde – das sind etwa vier Todesfälle pro 1.000 mit dem Impfstoff infizierter Personen, so der Bericht. Einige Wissenschaftler haben auch ernsthafte Bedenken hinsichtlich des Risikos, dass geschwächte Viren hin zu einer gesundheitschädlicheren Form mutieren könnten, sobald sie sich in der Bevölkerung frei ausbreiten können.

Die Zauberlehrlinge: Was, wenn wir die Geister, die wir riefen, nicht mehr loswerden?

Dr. Filippa Lentzos, Dozentin für Wissenschaft und internationale Sicherheit am King’s College London, warnt vor der Gefahr, dass die Wissenschaft, die hinter den selbstausbreitenden Impfstoffen steht, für die Herstellung biologischer Waffen missbraucht werden könnte. Eine solche sich selbst verbreitende Waffe könnte sich als unkontrollierbar und unumkehrbar erweisen“, sagt sie.

Womit wir wieder bei der Forschung der DARPA wären, die die mRNA-Technologie, wie bereits erwähnt, mitentwickelt und finanziert hat. Wie Wochenblick berichtete, sehen manche Experten auch diese Technologie als eine Art Biowaffe an. Die Gründung von ModeRNA geht ebenfalls auf die DARPA zurück, wie Wochenblick berichtete und auch Microchips, die Corona erkennen können.

Wie Münzen haben auch Technologien zwei Seiten: GPS ist praktisch zum Navigieren, aber auch für die Totalüberwachung der Menschen; Ähnliches gilt für kleinste Microchips; Roboter können hilfreich sein, oder mit Waffen zum Töten ausgestattet werden und “Impfungen” zum Heil oder Untergang der Menschen entwickelt werden.

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