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Kaum Qualitätsprüfung der Impfchargen in Österreich

Published On: 4. März 2022 14:41

Die Qualitätsprüfung der an Österreich gelieferten Impfungen ist äußerst fragwürdig. Eine neue Recherche schließt nun, dass diese kaum stattfindet, man sich in Wahrheit auf die Qualitätsprüfung außerhalb Österreichs verlasse. Das schafft jedenfalls wenig Vertrauen in die Prüfinstanzen, die möglicherweise selbst nicht wissen, von welcher Qualität jene Chargen sind, die Österreich erreichen.

Von Waldo Holz*

Es gibt deutliche Indizien, dass manche Impfchargen gefährlicher sind als andere. Eine Datenbank liefert sogar zu den unterschiedlichen Chargen Einblicke. So gibt es einzelne Chargen, die für den Großteil der im VAERS („Vaccine Adverse Event Reporting System“) ausgewiesenen Todesfälle im Zusammenhang mit der Covid-Impfung stehen. Doch in Österreich wurden einzelne Chargen bisher nicht auf ihre Qualität geprüft.

Impfchargen werden nicht geprüft

Laut einer Recherche von „Report24“ ist es sogar noch schlimmer: In Österreich dürfte es überhaupt keine Qualitätskontrolle der Impfstoffe in Österreich geben. Man verlasse sich dabei auf das Ausland. Zuständig ist in Österreich das „Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen“ (BASG) für die Qualitätsprüfung. Dort sagt man aber:

„Die Freigabe erfolgte durch andere OMCLs (Official Medicines Control Laboratory, Anm. Red.) gemäß den Vorgaben und Regeln der Official Control Authority Batch Release. Diese entspricht den im Rahmen der Zulassung festgelegten Werte und Spezifikationen, sonst könnten diese so auch nicht in Verkehr gebracht werden.“

Das österreichische OMCL (es gibt eines davon im Land, das dem BASG obliegt) sei aber nicht mit der Prüfung beauftragt worden, schreibt Report24. Darüber hinaus, etwa beim Paul-Ehrlich-Institut treffe man auf eine „Mauer des Schweigens“. Man müsse also erstens dem Ausland vertrauen, dass dort nach (gewissenhafter) Produktion die Chargen auch noch geprüft werden. Eine eindeutige Bestätigung sei aber nicht zu finden, schließt die Report24-Recherche. Und: Innerhalb Österreichs komme es „definitiv nicht“ zu einer Qualitätsprüfung. Zumindest bei Pfizer/Biontech habe man das gesichert feststellen können. Modernachargen werden aber vom BASG geprüft. Das Paul-Ehrlich-Institut ist für die „Comirnaty“-Impfungen zuständig.

Auch bezüglich der sensiblen Lagerung in der Lieferung wiegelt das BASG ab. Man sagt dazu:

„Die behördliche Tätigkeit (gesetzlicher Auftrag) des OMCL ist mit der Chargenfreigabe abgeschlossen. Die Sicherstellung der entsprechenden Qualität durch Einhaltung der Anforderungen für Großhandel, Lagerräume, Transportfahrzeuge, etc. werden ebenfalls bei der Zulassung der Impfstoffe festgelegt, es gilt die Good Distribution Praxis für die gesamte Lieferkette. Bei allfälligen Auffälligkeiten oder eventuellen Qualitätsmängeln im Rahmen der Distribution oder Anwendung können weitere Maßnahmen seitens BASG-Inspektionstätigkeiten oder Qualitätsmangelmeldungen erfolgen.“

Die Frage, wie man sich diese „Feststellung“, etwa der korrekten Lagertemperatur am Transportweg, vorstellen kann, bleibt an dieser Stelle dem Leser selbst überlassen. Der mRNA-Stoff ist jedenfalls äußerst sensibel und fragil. Die Kühlkette darf nicht unterbrochen werden und wenn doch, darf das Serum keiner Erschütterung ausgesetzt sein.

Wenig Prüfungen

Es dürfte also nicht nur keine Kontrolle von einzelnen Chargen, sondern innerhalb von Österreich überhaupt sehr wenig Prüfung.

Woran die unterschiedliche Gefahr bei einzelnen Chargen liegt, kann nicht eindeutig gesagt werden. Dies könnte beispielsweise auch an einer Verunreinigung der Produktion liegen. Wolfgang Wodarg sagte zu den Chargen, dass er Manipulation dahinter vermute. Doch es könnte ebenso an der Produktion liegen. TKP berichtete dazu bereits ausführlich.

In anderen Teilen der Welt, etwa in Südkorea oder Japan, ist man offenbar vorsichtiger: Dort wurden im Laufe der Impfkampagnen einzelne Chargen aus dem Verkehr gezogen.

Die Datenbank zur Aufschlüsselung der Impfchargen ist auf howbadismybatch.com zu finden.

Bild wikicommons

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