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Bildmontage: Nehammer / Bundesministerium für Finanzen, CC BY 2.0
Durch den russisch-ukrainischen Krieg sind Österreichs Medien-Konsumenten leider vom Regen in die Traufe gekommen. Statt der täglichen Inzidenz-Meldungen werden sie nun bald schon die täglichen Berichte über die gefallenen Soldaten an der Front im Osten zu hören bekommen, falls es nicht doch noch zu einem raschen Ende der Auseinandersetzung kommt.
Ungelegen dürfte Karl Nehammer und Konsorten dieser Krieg aber nicht kommen, auch wenn man ihnen zu Gute halten darf, dass sie diesen Kampf wohl nicht wollten. Doch er lenkt ab vom Versagen der türkis-grünen Regierung, womit deren dümmlich-unbeholfene Pandemiebekämpfung gemeint ist.
Um klar zu sagen: Niemand will diesen Krieg, doch unsere Staatslenker wie auch deren Vorgänger sollten sich nicht der Illusion hingegeben, dass ihr Volk, das sie zwei Jahre lang mit nicht Evidenz basierten Corona-Maßnahmen gegängelt und drangsaliert haben, darüber vergisst, was ihm angetan wurde.
Niemand will dann Schuld gewesen sein
Auch die Gutgläubigen, die Nehammer & Co. mit ihrer Propaganda in die Nadel und damit in gesundheitliche Probleme trieben, werden darauf drängen, dass man die Verursacher zur Verantwortung zieht. Nach bekannt-österreichischer Art will dann wohl wieder keiner Schuld gewesen sein. Doch so leicht wird es diesmal nicht gehen. Der Tag der großen Abrechnung kommt – russisch-ukrainischer Krieg hin oder her.
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