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Berichte von GECKO und RKI verleugnen fundamentale wissenschaftliche Erkenntnisse

Published On: 8. März 2022 6:30

Die aktuelle Einschätzungen der österreichischen GECKO und des deutschen RKI geben eine Vorschau bis in den Herbst. Sie dienen offenbar hauptsächlich dazu Impfungen zu verkaufen. Prophylaxe und Frühbehandlung nach bewährten Protokollen werden weiterhin entgegen allen wissenschaftlichen Erkenntnissen ausgeklammert. Im Folgenden zuerst eine Kritik des GECKO Papiers und anschließend die „Risikobewertung zu Covid-19“ des RKI.

Von Dr. Peter F. Mayer

Die Berichte der GECKO finden sich auf der Webseite des Bundeskanzleramtes, der aktuellste findet sich hier. Und dank einem Generalmajor als Vorsitzenden hat man natürlich auch hochtrabende Titel parat: „Executive Report der Kommission zur gesamtstaatlichen COVID-Krisenkoordination (GECKO)“. Von Krise kann zwar längst keine Rede mehr sein, aber man erhält den Schein aufrecht, sonst wäre man ja überflüssig.

Zunächst die fulminante Prognose von unseren höchstdekorierten Modellierern:

Legt man die Ausarbeitung auf die Meteorologie um, so würden die Wetterprognosen lauten: „Kräht der Hahn am Mist, so ändert sich‘s Wetter oder es bleibt wie‘s ist.“ So oder so ähnlich haben die Vorhersagen der österreichischen Modellierer bisher auch ausgesehen, ich habe zumindest bisher noch keine einzige richtige Prognose gefunden. (In der Meteorologie ist eine richtige Prognose die korrekte Vorhersage einer Änderung des Wetters.) Da fehlt offenbar grundlegendes Wissen der Epidemiologie und Saisonalität. Und natürlich fehlen auch Informationen wie Seroprävalenzstudien und die exakte Datenerhebung, wie sie etwa in Ländern wie Island, Dänemark, Schottland und vielen anderen üblich sind.

Die nicht erhobenen Daten machen sich dann im Abschnitt über den Immunitätsgrad der Bevölkerung bemerkbar. Da wird folgendes behauptet:

Die Ergebnisse legen nahe, dass das gegenwärtige Immunitätslevel gegen Infektion (aktuell zwischen 60% und 65%) bis zum 1. Oktober ohne zusätzliche Immunisierungen auf mindestens ein Fünftel des aktuellen Wertes, also etwa 12% absinken würde. Das bedeutet, dass bis zum 1. Oktober 2022 etwa 4,3 Millionen immune Österreicherinnen und Österreicher fehlen würden, um das momentane Niveau, welches aktuell zum Peak der Omikron Welle ausreichend ist, zu erreichen. Das Schutzniveau gegen Hospitalisierung ist weitaus persistenter. Dieses fällt von aktuell etwas mehr als 80% auf etwa 30-45% ab.“

Da man überhaupt nichts darüber weiß, wie viele Personen eine Infektion durchgemacht haben, hat man keine Idee vom Grad der Herdenimmunität. Impfung und Immunität durch Infektion werden gleichgesetzt, obwohl wir wissen, dass die Impfung genau gar keine Immunität gegen Infektion und Weitergabe erzeugen kann und die gegen Krankheit nur wenige Wochen, wenn überhaupt, anhält. Daten zum Beispiel aus Israel haben gezeigt, dass der ohnehin geringe Schutz sich mit jeder weiteren Dosis verkürzt und mit der vierten Dosis praktisch kein zusätzlicher Schutz mehr erreichbar ist.

Über Tausend Studien haben gezeigt, dass die Immunität durch natürliche Infektion langanhaltend ist. Sie ist auch steril, denn sie erzeugt eine persistierende Immunabwehr in den oberen Atemwegen.

Vermutlich stützt man sich bei den Falschannahmen auf die Schrottstudie der Abteilung für Virologie der MedUni Innsbruck, die Antikörpertiter nach natürlicher Infektion mit denen nach Infektion im Labor getestet haben. Warum das völlig den wissenschaftlichen Erkenntnissen widerspricht, habe ich hier und hier im Detail gezeigt.

Seit 2500 Jahren ist bekannt, dass natürlich Immunität schützt. Wir kennen die natürliche Immunität mindestens seit der Athener Pest im Jahr 430 v. Chr., wie Thukydides beschreibt:

„Doch bei denen, die sich von der Krankheit erholt hatten, fanden die Kranken und Sterbenden das meiste Mitgefühl. Diese wussten aus Erfahrung, was es war, und hatten keine Angst um sich selbst; denn ein und derselbe Mensch wurde nie zweimal befallen – zumindest nicht tödlich.“

Die natürliche Immunität lässt sich auch nicht so leicht wie die der Gen-Impfung von einer Variante austricksen, da viele Merkmale des Virus erkannt werden, die nicht mutiert sind und teilweise auch gar nicht mutieren können.

Die Zahl von 12% Immunen zum 1.Oktober ist kompletter Unsinn. Sie dient nur dazu die Impfpflicht ab Herbst zu begründen. Für diesen Teil werden als Autoren die AG Omikron mit Bergthaler, Ditto, Kollaritsch, Popper, Puchhammer, Schernhammer als Mitgleiederr ausgewiesen.

Über Vorträge für Ärzte von Prof. Herwig Kollaritsch habe ich früher berichtet, diese Eröffungsfolie „Mit freundlicher Unterstützung von Pharmafirmen) sagt eigentlich bereits alles über die Qualität der Gecko Arbeiten:

Noch einige weitere Highlights:

Da die Impfung wenig bis gar keine Wirksamkeit gegen Infektion, Erkrankung und Todesfälle hat, sogar im Genteil schädlich ist, wie die Daten aller Länder zeigen, die saubere und ehrliche Datenaufzeichnung betreiben, sucht man jetzt nach einem anderen Goodie. Das soll ein Schutz gegen Long Covid sein. Die schweren Nebenwirkungen, wie sie Daten aus Deutschland, sowie von börsennotierten Lebensversicherern und Bestattern in den USA zeigen, werden weiter vertuscht und verleugnet.

Die hochwirksamen Methoden der Prophylaxe und Frühbehandlung werden weiterhin verschwiegen. Dafür meint man plötzlich:

Um die Effekte einzelner Teststrategien evidenzbasiert bewerten zu können, sollten einerseits gezielte Vergleichsstudien zwischen europäischen Ländern oder Regionen mit verschiedenen Testkonzepten durchgeführt werden.“

Dafür hätte man zwei Jahre Zeit gehabt.

Unter dem Strich lässt sich m. E. herauslesen, dass man jetzt nicht mehr allzuviel tun möchte, aber am 1. Oktober ein Impforgie starten möchte. Ebenso ist die sinnentleerte Testerei weite am Programm.

Die Kommission möchte sich wie alle einmal geschaffenen bürokratischen Apparate weiter selbst am Leben erhalten. Dem wird alles untergeordnet. GECKO muss einfach aufgelöst werden und ihre Mitglieder vernünftigen Verwendungen zugeteilt werden.

Risikobewertung zu Covid-19 des RKI

Der Bericht des RKI ist ähnlich gestrickt, verzichtet aber auf die ewher peinlichen „Modellierungen“. Die Schlüsselstelle ist diese:

„Die Impfung bietet grundsätzlich einen guten Schutz vor schwerer Erkrankung und Hospitalisierung durch COVID-19, dies gilt auch für die Omikronvariante. Die Schließung von Impflücken und Auffrischimpfungen entsprechend den STIKO-Empfehlungen sind daher sehr wichtig. Die Schutzwirkung gegenüber einer Infektion lässt allerdings nach wenigen Monaten nach, sodass angesichts der hohen Zahl von Neuinfektionen die konsequente Einhaltung der AHA+L-Regeln und eine Kontaktreduktion weiter zur Reduktion des Infektionsriskos erforderlich sind.“

Das stimmt genauso wenig wie ähnliche Behauptungen der GECKO. Das RKI verzichtet auf das Märchen von der Wirkung gegen Long Covid. Dafür wird weiter behauptet, dass „Impfungen das Risiko von Übertragungen reduzieren“, schränkt dies im gleichen Satz aber noch ein auf „insbesondere in den ersten Wochen nach einer Impfung“. Einmal hält der angebliche Schutz vor Infektion Monate, dann nur mehr Wochen. Wie die Impfung in den Oberarm erstmals vor einer Atemwegsinfektion schützen soll bleibt weiterhin ungesagt.

Das RKI gibt aber immerhin zu, dass es „individuell therapeutische Möglichkeiten in der Frühphase der Erkrankung“ gebe, meint aber offenbar damit sauteure neue Medikamente und nicht die erprobten hoch wirksamen Protokolle mit Vitamin D, Zink , Ivermectin, Hydroxychlorquin und ähnlichem.

Unter dem Strich ist der Geist der beiden Pamphlete etwa „wir geben euch jetzt einige Monate Ruhe, aber ab Herbst wird massenhaft geimpft, getestet und die Pandemie geht weiter bis zum Sankt Nimmerleinstag“.

Der Widerstand muss also an allen nur möglichen Stellen verstärkt fortgesetzt werden. Von irgendwelchen halbseidenen „Freedom days“ sollte sich niemand in Sicherheit wähnen. Das RKI wünscht sich ja auch fortgesetzte Einhaltung der asozialen und gesundheitsschädlichen AHA+L-Regeln.

Letztlich geht es in beiden Ländern um die Einführung des Impfpasses. Der muss dann natürlich permanent kontrolliert werden, ob man auch die gerade verordnete Dosis bereits gespritzt bekommen hat.


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