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Russland droht mit Gas-Stopp: Hyperinflation und Stillstand der Wirtschaft rollen an

Published On: 8. März 2022 14:57

Russland droht mit Gas-Stopp: Hyperinflation und Stillstand der Wirtschaft rollen an

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Mitten im Great Reset: Bald werden wir nichts mehr besitzen!

Foto: World Economic Forum, Wikimedia, CC BY-SA 2.0; Bild zugeschnitten

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Russland droht mit einem Gas-Lieferstopp durch Nord Stream 1. Die Pipeline ist im Moment zu 100 Prozent ausgelastet und deckt 40 Prozent des jährlichen europäischen Bedarfs. Schon jetzt erwartet man zweistellige monatliche Inflationsraten. Dreht Russland den Gashahn wirklich zu, kommt die deutsche Wirtschaft und damit die gesamte EU in gehörige Bedrängnis. Der Stillstand der Industrie und eine Hyperinflation drohen. Die Auswirkungen des Ukraine-Krieges führen zur weiteren Enteignung der Bevölkerung – bis wir im Jahr 2030 nichts mehr besitzen und damit glücklich sind, wenn es nach Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum geht.

Russland droht mit Stopp der Gaslieferungen

Erstmals seit Beginn des Ukraine-Krieges hat Russland offen gedroht, Europa den Gashahn abzudrehen. Lieferungen durch die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 könnten bald Geschichte sein – mit verheerenden Folgen für ganz Europa. „Wir haben das volle Recht, eine ‚spiegelgerechte‘ Entscheidung zu treffen und ein Embargo zu erlassen auf die Durchleitung des Gases durch die Pipeline Nord Stream 1, die heute maximal mit 100 Prozent ausgelastet ist“, drohte der russische Vize-Regierungschef Alexander Nowak in einer Rede im Staatsfernsehen. Er äußerte sich vor dem Hintergrund der auf Eis gelegten Gas-Pipeline Nord Stream 2. „Aber noch treffen wir diese Entscheidung nicht. Niemand gewinnt dabei“, erklärte Nowak. Russland sehe sich aber durch die Anschuldigungen europäischer Politiker in diese Richtung gedrängt. Die deutsche Bundesregierung hatte die Zertifizierung und Inbetriebnahme der Pipeline nach dem russischen Einmarsch am 24. Februar in die Ukraine gestoppt.

Tanken, Strom, Heizen: Preise explodieren – Hyperinflation droht

Man verfolge die Äußerungen westlicher Politiker, die sich von russischem Gas und Öl lösen wollen, meinte Nowak. Durch die Handlungen der EU-Politiker seien die Energiepreise mittlerweile überhitzt. Russland gilt als größter europäischer Öl-Lieferant. 30 Prozent des jährlichen Verbrauchs von 500 Millionen Tonnen werden dadurch gedeckt. „Es ist völlig offensichtlich, dass der Verzicht auf russisches Öl zu katastrophalen Folgen auf dem Weltmarkt führt“, machte Nowak klar und prognostizierte Preise von rund 300 US-Dollar je Barrel Öl. „Die europäischen Politiker sollten ihre Bürger und Verbraucher ehrlich davor warnen, dass die Preise dann fürs Tanken, für Strom und für das Heizen in die Höhe schießen.“

Schon jetzt sind die Treibstoffpreise auf einem Rekordhoch. Weitere Preissteigerungen werden die ohnehin schon galoppierende Inflation noch weiter in die Höhe treiben. Bereits jetzt rechnet der Chefökonom der Arbeiterkammer, Markus Martenbauer, für das kommende Jahr mit monatlichen Inflationsraten von 10 Prozent und mehr. Wird seitens der Politik nicht gegengesteuert, werden wir uns bald in einer Hyperinflation wiederfinden. Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) lehnte indes Vorschläge für die Verschiebung der CO2-Bepreisung bereits ab.

Gas-Lieferstopp würde Aus für deutsche Industrie bedeuten

Russland sei jedenfalls vorbereitet und werde andere Absatzmärkte als Europa und die USA finden, stellte Nowak in Aussicht. Mit den “Verbündeten” Indien und China dürfte Russland hier Absatzmärkte finden, die groß genug sind. Für die deutsche Industrie würde ein Lieferstopp mehr oder weniger das Aus bedeuten, wie der Politikwissenschaftler Paul Craig Roberts in dieser Analyse vorhersagte. Es hätte drastische Auswirkungen auf ganz Europa, wenn der europäische Konjunkturmotor stillstünde. Shell schränkt beispielsweise schon den Handel mit Heizöl und Diesel in Deutschland ein. Es könnte also zur Situation kommen, dass Heizen und Autofahren nicht nur zu teuer werden, sondern überhaupt gleich gar nicht mehr möglich sind, weil das Öl fehlt.

40 Prozent des europäischen Gas-Verbrauches von Russland gedeckt

Europa verbraucht heute 500 Milliarden Kubikmeter Gas im Jahr, 40 Prozent davon sichert Russland“, stellte der Vize-Regierungschef klar. 60 Milliarden Kubikmeter Gas im Jahr würden allein über Nord Stream 1 laufen. Man habe durch sämtliche Krisen hindurch stets zuverlässig geliefert, leite außerdem weiter Gas durch die Ukraine und über andere Wege nach Europa.

Mitten im Great Reset

Wie es scheint, wollen die europäischen Politiker statt leistbarem Gas aus Russland lieber das umweltschädigend gewonnene “Fracking-Gas” der Amerikaner – zu astronomischen Preisen. Das Jahr 2030 rückt näher und das Ziel des WEF, dass wir nichts besitzen sollen, ebenso! Wir befinden uns mitten im Great Reset und Putin ist nur ein weiterer Erfüllungsgehilfe für Klaus Schwabs Umsturzpläne. Denn auch Putin gehörte zu den “Jungen Welt-Führern” (Young Global Leaders) des WEF, wie Wochenblick berichtete.

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