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Pfizer-«Booster»: Nach zwei Monaten weniger als 50 Prozent Wirksamkeit

Published On: 12. März 2022 0:50

Pfizer-«Booster»: Nach zwei Monaten weniger als 50 Prozent Wirksamkeit

Veröffentlicht am 12. März 2022 von KD.

Vor einigen Monate wurde die dritte Covid-Impfdosis in Umlauf gebracht. Dank der neuen Erkenntnisse mit der Omikron-Variante, lässt sich nun überprüfen, ob sich die Versprechen der Pharmafirmen und der Gesundheitspolitiker bewahrheitet haben.

Angesichts der hohen Omikron-Infektionsrate in der geimpften Bevölkerung finanzierte die britische Gesundheitsbehörde U.K. Health Security Agency eine Studie, die kürzlich im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde.

Die Forscher untersuchten mehr als 2 Millionen Personen, von denen einige positiv auf die neue Omikron-Variante, andere positiv auf die vorherige Delta-Variante und die übrigen negativ getestet wurden. Geprüft wurde die Wirksamkeit der «Booster-Impfungen» von Pfizer/BioNTech, Moderna und AstraZeneca im Verlauf der Zeit.

Die Studie ergab, dass bei Personen, die zuvor zwei Dosen des AstraZeneca-Präparats erhalten hatten, die Wirksamkeit der Pfizer-Auffrischungsimpfung gegenüber Omikron zwei bis vier Wochen nach der Injektion auf etwa 62 Prozent anstieg, bevor sie nach zehn oder mehr Wochen auf etwa 40 Prozent zurückging. Bei Geimpften, die zuvor zwei Dosen des Pfizer-Präparats erhalten hatten, betrug die Wirksamkeit in denselben Zeiträumen 67 respektive 46 Prozent.

Der Moderna-Booster schnitt etwas besser ab, mit einer maximalen Wirksamkeit von etwa 74 Prozent nach zwei bis vier Wochen und einer minimalen von 70 Prozent nach fünf bis neun Wochen. Die Wirksamkeit der dritten Dosis von AstraZeneca fiel im selben Zeitraum von 56 auf 47 Prozent.

Zu den doppelt Geimpften schreiben die Autoren, dass bei jedem Impfstoff die Wirksamkeit nach zwei Dosen rasch abnahm, bis hin zu einer sehr begrenzten Wirkung ab der zwanzigsten Woche nach der zweiten Dosis. In der Tat betrug die Wirksamkeit des Pfizer-Präparats 25 Wochen nach der zweiten Dosis noch lediglich 8,8 Prozent.

Es ist allerdings anzumerken, dass der Schutz vor schweren Krankheitsverläufen nicht bestimmt werden konnte aufgrund der geringen Zahl der Omikron-Fälle, die zu einem Krankenhausaufenthalt führten.

Dennoch bestätigen diese Ergebnisse die geringe Qualität und begrenzte zeitliche Wirksamkeit dieser Impfstoffe bezüglich der Eindämmung der Krankheit. Die Autoren schliessen, dass eine zusätzliche Impfdosis den Schutz erhöht, dass dieser Schutz mit der Zeit jedoch schwindet. Sie betonen allerdings, dass Auffrischungsdosen «zu einer erheblichen Erhöhung des Schutzes gegen leichte Infektionen» führten.

Kommentar Corona-Transition: Es fragt sich, wieso Nebenwirkungen riskiert werden sollen, nur um eine leichte Infektion zu verhindern. Auch ist zu berücksichtigen, dass bezüglich der Wirksamkeit die relative und nicht die absolute Risikoreduktion angegeben wird – wie immer in solchen Studien. Das täuscht einen grösseren Nutzen für die Geimpften vor, der in Wirklichkeit nicht gegeben ist (wir berichteten).

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