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Verwirrspiel der Nachrichtenagenturen um Biolabore in der Ukraine

Published On: 13. März 2022 1:00

Veröffentlicht am 13. März 2022 von WS.

Die Nachrichtenagenturen der Welt haben in den vergangenen zwei Jahren eine besonders unwürdige Rolle in der «Pandemie»-Berichterstattung übernommen. Und sie halten an ihrer Desinformationskampagne fest.

Nachdem die russische Nachrichtenagentur Tass am 10. Januar 2022 kundgetan hat, die UNO verfüge über keine Informationen, ob es in der Ukraine Biolaboratorien gebe (wir berichteten), meldet Reuters nur einen Tag später: «WHO rät der Ukraine, Krankheitserreger in Gesundheitslaboren zu vernichten, um deren Ausbreitung zu verhindern.»

Dies alles vor dem Hintergrund, dass die stellvertretende US-Verteidigungsministerin Victoria Nuland bereits am 8. März in einer Senatsanhörung öffentlich zugegeben hatte, dass die Biden-Regierung besorgt darüber sei, dass die «sensiblen Daten» in den Biolaboren der Ukraine den russischen Truppen in die Hände fallen könnten.

Zudem hatte die Faktenchecker-Plattform Politifact längst eingeräumt, dass diese Forschungseinrichtungen von den USA «subventioniert» werden. Gleichzeitig hatte China sich eingemischt und gewarnt, dass die USA mindestens 26 Biolabore in der Ukraine betreiben würden.

Der Clou: Nachdem sich die Nachricht über die Beteiligung der USA an den Biolaboren in der Ukraine in den sozialen Medien wie ein Lauffeuer ausgebreitet hatte, löschten die sogenannten Faktenchecker Millionen von Meldungen zum Thema, weil es sich angeblich um Fake News handelte.

Zwangsläufig musste der Leser zu dem Schluss kommen, dass sowohl die Faktenchecker als auch die Nachrichtenagenturen mal wieder im Trüben fischen beziehungsweise bewusst Falschmeldungen verbreiten.

Doch den Vogel schiesst eindeutig Reuters ab. Die Nachrichtenagentur schreibt nach all diesen undurchsichtigen Meldungen am 11. März: «Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat der Ukraine geraten, hochgefährliche Krankheitserreger in den öffentlichen Gesundheitslaboren des Landes zu vernichten, um ‹mögliche Freisetzungen› zu verhindern, die Krankheiten in der Bevölkerung verbreiten könnten.»

Biosicherheitsexperten würden vor dem erhöhten Risiko eines Ausbruchs von Krankheitserregern warnen, da diese Einrichtungen durch Russlands Truppenbewegungen in der Ukraine und die Bombardierung von Städten beschädigt werden könnten.

Wie viele andere Länder verfüge auch die Ukraine über öffentliche Gesundheitslabore, in denen erforscht werde, wie gefährliche Krankheiten, die sowohl Tiere als auch Menschen befallen könnten, wie zuletzt Covid-19, eingedämmt werden könnten.

«Die Labore werden von den Vereinigten Staaten, der Europäischen Union und der WHO unterstützt», teilte Reuters mit.

So habe die WHO gegenüber Reuters in einer E-Mail erklärt, dass sie seit mehreren Jahren mit den ukrainischen Gesundheitslaboren zusammenarbeite, um Sicherheitspraktiken zu fördern, die dazu beitragen sollen, die «versehentliche oder absichtliche Freisetzung von Krankheitserregern» zu verhindern.

Die WHO erklärte gemäss Reuters:

«Im Rahmen dieser Arbeit hat die WHO dem ukrainischen Gesundheitsministerium und anderen verantwortlichen Stellen dringend empfohlen, hochgefährliche Krankheitserreger zu vernichten, um eine mögliche Freisetzung zu verhindern.»

Dass die WHO eine Agentur der UNO ist, wird von der Nachrichtenagentur speziell betont.

Kommentar Corona-Transition:

Diese Meldung wirft kein gutes Bild auf die UNO, die einen Tag zuvor über die Nachrichtenagentur Tass verlauten liess, sie wisse nichts von Biolaboren in der Ukraine. Auch die Beweggründe der USA, der WHO und der EU wirken höchst unlauter. Ganz zu schweigen von den Desinformationskampagnen der Nachrichtenagenturen und sogenannten Faktenchecker-Plattformen, die seit März 2020 nur eines tun: Die Weltbevölkerung mit Falschmeldungen in Angst und Schrecken zu versetzen und den Great-Reset-Initiatoren als Steigbügelhalter zu dienen.

Das Thema «Biolabore in der Ukraine» birgt noch weitere explosive Überraschungen. So hat das Medienportal Gateway Pundit am 10. März informiert, dass der Sohn von US-Präsident Joe Biden, Hunter Biden, durch seine Firma Rosemont Seneca Unternehmen finanziert hat, die am Bau dieser Einrichtungen in der Ukraine beteiligt waren.

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