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Warum jetzt noch demonstrieren?

Published On: 14. März 2022 11:34

Impfpflicht ist ausgesetzt, Maßhnahmen großteils abgeschafft – welchen Grund gibt es denn jetzt noch, zu demonstrieren? Zahlreiche Impfgläubige zerbrechen sich in den sozialen Medien den Kopf darüber – selbstverständlich auf die gewöhnlich herablassende Art und Weise. Eine Schwurblerin bringt die wichtigsten Punkte im Überblick: Warum wir gerade jetzt auf die Straße gehen.

Von Katharina Rosa*

Die Demos des letzten Wochenendes haben offenbar für Verwirrung gesorgt – zum Eindruck hier ein paar der rauchenden Köpfe, die die Welt nicht mehr verstehen:

Für die „Anfänger“ daher ein bisschen Bildungsarbeit im Folgenden. Warum gerade jetzt mehr Menschen denn je auf die Straßen gehen sollten.

Die Impfpflicht ist nur ausgesetzt

Das steht seit der Rede des neuen Gesundheitsministers Johannes Rauch (Grüne) fest, in der er den Empfehlungen der „Expertenkommission“ Folge leistete. Vorerst soll es keine Strafen für Ungeimpfte geben. Die Impfpflicht ist nur bis 31. Mai ausgesetzt – und sie soll spätestens im September kommen:

Viele munkeln auch, dass mit der vorübergehenden Aussetzung der Impfpflicht der Widerstandsbewegung der Wind aus den Segeln genommen werden soll. Das funktioniert offenbar – und glücklicher Weise – nur für „die eine Seite“, die sich jetzt wundert, warum immer noch so viele „Corona-Schwurbler“ demonstrieren.

Es wird immer noch zur Gentherapie aufgerufen

Mehrfach betonte es Rauch, mehrfach andere Politiker, und sie werden es auch nicht müde: Die „Impfung“ soll helfen – auch die „Expertenkommission“ habe „klargestellt“, dass die Impfung wirke und per se nicht in Frage gestellt werde. Was beachtlich – und ein Verbrechen – ist, bei einem Stoff, der nach wie vor nur bedingt zugelassen ist. Und zu dem immer mehr Daten verfügbar werden, die vermuten lassen, dass eine Impfung mittlerweile erheblich gefährlicher als eine Corona-Infektion ist.

Wir wissen längst: was hier bei jeder Gelegenheit hinausposaunt wird ist nicht einmal die halbe Wahrheit. Bereits nach 2 Dosen sind erhebliche Langzeitschäden zu beobachten. Mittlerweile häufen sich nicht nur Erfahrungsberichte sondern auch wissenschaftliche Berichte über die potenziell gesundheitsschädlichen und lebensbedrohlichen Nebenwirkungen der Covid-19-Impfstoffe. Diese sind vermehrte Anfälligkeit gegen Infektion, Hospitalisierung und Tod bei einer Corona-Infektion, wie wir aus den Daten anderer Länder deutlich sehen. Das Immunsystem wurde geschwächt, es kommt nach einer kurzen Übergangszeit zu V-AIDS, also zu Vaccine Acquired Immune Deficiency Syndrom (durch Impfung verursachtes Immunschwäche Syndrom). Dadurch werden auch andere schlummernde Krankheit und Viren aufgeweckt, wie etwa Krebs, Zoster, Gürtelrose und eine Reihe von anderen Erkrankungen. Dazu kommen die massiven Nebenwirkungen als Folge der Impfung selbst, die aber weitgehend totgeschwiegen und vertuscht werden.

Es gilt, Transparenz, Diskurs und evidenzbasierte Wissenschaft zu fordern – und insbesondere ein sofortiges Stopp von Impfzwang und Impfempfehlungen, sowie konsequente Erhebung von Nebenwirkungen, anstatt diese unter den Tisch zu kehren.

Zahlenspiele und die Lage im Gesundheitswesen

Wer testet, bekommt positive Tests. Wer positive Tests hat, spricht von „Infizierten“. Immer noch wird täglich Zahlenterror mit „Covid-Infizierten“ betrieben, was eine verzerrte Realität erzeugt. Infizierte, die nicht erkrankt sind, eine Zahlen-Pandemie, die Ausmaße einer Bedrohung kreiert, die  nicht existieren. Gleichzeitig dümpelt das Gesundheitswesen seit zwei Jahren ohne Investitionen, ohne Zuwendungen und ohne Wertschätzung (bis auf ein bisschen Applaus ganz zu Beginn) – hingegen mit massivem Personalrückgang vor sich hin. Die Lage spitzt sich zu – teils werden ganze Spitals-Stationen auf Zwangsurlaub geschickt – nicht wegen Corona, sondern weil zu wenig Personal für die Aufrechterhaltung des Stationenbetriebs verfügbar ist. Wenn das kein Grund ist auf die Straße zu gehen, was dann? Leider gibt es noch mehr:

Grüner Pass in Arbeit, Berufsverbote und Mobbing durch 2G und Impfzwang

„Der sogenannte „grüne Pass“ ist nicht nur eine Einstiegsdroge für eine digitale Erfassung aller Gesundheitsdaten, sondern kann auch als technische Grundlage eines Sozialkreditsystems verwendet werden. Ein solcherart gestalteter Überwachungsstaat, der das Verhalten eines jeden in Zugangsberechtigung bzw. Zugangsbeschränkungen übersetzt, ist eine Diktatur, in der wenige Herrscher über viele Beherrschte Gewalt ausüben.“

Ist auf der Plattform „Demokratie und Grundrechte“, die eine Kundgebung am Freitag organisierte, zu lesen. Damit ist alles gesagt. Darüber hinaus zu Kündigungen, Berufsverboten und Mobbing am Arbeitsplatz:

„Impfzwang und 2G-Regeln haben tausende Menschen von ihren Arbeitsplätzen vertrieben. Ein angeblicher Gesundheitsstatus darf nicht zum Indikator für die Berufswahl oder zum Maßstab für  eine Kündigung werden. Regierungsplänen, die Gesundheitspersonal oder LehrerInnen einem Impfzwang oder einer 2G-Regel unterwerfen wollen, treten wir entschieden entgegen. Zudem zeigen wir uns solidarisch mit allen, die aufgrund ihrer Ablehnung von Impfzwang und die 2G-Regel bzw. ihrer Gegnerschaft zum Corona-Regime gekündigt worden sind.“

2G in Wien

Nicht zuletzt bietet Wien weiterhin Anlass, gegen die Diskriminierung Ungeimpfter auf die Straße zu gehen. Hier gilt ja nach wie vor die 2G-Regel in der Gastronomie. Wir wissen, dass Geimpfte wie Ungeimpfte das Virus weiterverbreiten können. Frei von Evidenz wird hier ein Teil der Bevölkerung nach wie vor vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen.

Gegen Zensur, für NATO-Stopp und Frieden

Immer mehr Menschen demonstrieren für den Frieden in Europa – und gegen einen Krieg gegen Russland bzw. gegen die NATO. Viele jener, die auf die Corona-Demos gingen und gehen, schließen sich nun der Friedensbewegung an. Auch das sorgt für Verwirrung eines Teils der Twitteria, die meisten davon mit Ukraine-Flaggen in ihren Profilbildern:

Die Spaltung der Gesellschaft in zwei Lager was Corona betrifft, scheint sich bei der Frage Ukraine-Russland fortzusetzen. Wer zunächst diffamierend als „Corona-Leugner“ bezeichnet wurde, weil er den gängigen Narrativ hinterfragte, wird jetzt als „Putin-Versteher“ bezeichnet, wenn er das gleiche im Zuge des Ukraine-Kriegs tut. Für den Frieden sein, bedeutet für viele auch, gegen einen Corona-Ausnahmezustand zu sein. Der Generalmajor und Stabschef der Verteidigungsministerin Rudolf Striedinger, Leiter der gesamtstaatlichen Covid-Krisenkommunikation (Gecko), sieht sich und Österreich ja im „Krieg gegen das Coronavirus“. Doch das Virus wird bleiben, da gibt es keinen Sieg, sondern nur ein Leben miteinander.

Zwischen der „Pandemie“ und dem Krieg gibt es auch auf medialer Ebene Parallelen: Höchst einseitige Information der Bevölkerung über die Mainstream-Medien bei gleichzeitiger massiver Zensur der „Gegenseite“. Wer sich davon nicht täuschen lässt, wer sich selbstständig informieren will, muss auf alternative Kanäle ausweichen – und der weiß, dass die Welt nicht so Schwarz-Weiß ist, wie es im Mainstream verkauft wird.

Wofür / wogegen gehen Sie auf die Straße?

Die Liste könnte bestimt noch lange weitergeführt werden. Gerne verfassen wir einen Folgeartikel mit weiteren Argumenten unserer Leserinnen und Leser – einfach (bestenfalls kurz und knackig!) kommentieren. Wir freuen uns auf weitere konstruktive Beiträge.


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*Pseudonym

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