Impfzwang in der Pflege: Über 125.000 Unterschriften für die Freiheit
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Lauterbach: am 20. darf es keinen Freedom-Day geben
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach & Co. wollen einen deutschen Freedom-Day mit allen Mitteln verhindern. Auch das hohle Geschrei nach Impfpflicht feiert fröhliches Comeback.
20. März 2022 – dieses Datum stand für die deutsche Variante des Freedom-Day. Heute, am 15.02. weiß so gut wie jeder: es war lediglich eine Mohrrübe, damit der Esel weiterläuft. Zuvor hatten Klügere schon geahnt: Da muss was dazwischen kommen! Unter Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) wird niemals ein Freedom Day stattfinden. Und peng! So kam es auch:
Lauterbach deliriert von 300 bis 400 Toten täglich, das RKI assistiert mit erhöhter Inzidenzzahl – fertig ist die Sabotage. Jetzt fordert Lauterbach von den Bundesländern, die Schutzmaßnahmen nicht am 20.03. auslaufen zu lassen, sondern bis zum 02. März die „Übergangsregelung” zu nutzen. Im Anschluss wären die geplanten Regelungen für Regionen mit hoher Inzidenz startklar. So führt der „Übergang” gleich in den nächsten Knast.
Mancher Lokal-Napoleon ist begeistert: So überlegt der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU), sein ganzes Bundesland zum Hotspot zu erklären. Siegfried Russwurm, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) erklärt gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland die allgemeine Zwangsimpfung zum Freiheitsgaranten:
„An einer allgemeinen Impfpflicht als Ultima Ratio führt kein Weg mehr vorbei. Sie ist die wirkungsvollste Vorsorgemaßnahme für weitere Wellen ab Herbst (…) Um ohne größere Schutzmaßnahmen durch womöglich weitere Corona-Wellen und aggressivere Varianten zu kommen, muss die Politik unverzüglich die unbequeme Debatte über eine allgemeine Impfpflicht zum Abschluss bringen (…) Ohne Impfen ist unsere Freiheit auf Sand gebaut.“
Ironie: Während Lauterbach sogar die Omikron-Variante zur zweiten Pest erklärt, behauptet laut Focus eine US-Studie: Ja, Omikron erzeuge einen schwächeren Verlauf, genau deswegen verfügten Omikron-Genesene nicht über ausreichend Antikörper – wie das bei Delta-Genesenen noch der Fall war. Formel: milder Verlauf = weniger Antikörper. Die Omikron-Infektion sei also keine Alternative zur mRNA-Spritze. – Zufällig kommt diese Studie wenige Tage vor der Impfpflicht-Debatte im Bundestag.
Egal, wieviel Propaganda-Lügen in letzter Zeit entlarvt wurden: die angebliche Impfwirkung, die geringen Nebenwirkungen der mRNA-Brühe, die Lüge von überfüllten Intensivbetten – all diese Leakings haben keine Auswirkung. Die Machthaber und propagandistischen Zeilenschinder machen unbeirrt weiter. Es reicht!
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