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Ehemaliger US-Offizier: «Selenskyj wird von CIA und MI6 gemanagt»

Published On: 16. März 2022 0:05

Veröffentlicht am 16. März 2022 von KD.

«Wir haben Nazis ausgebildet», resümiert der ehemalige Offizier der US-Marineaufklärung Scott Ritter in einem Interview mit George Galloway vom 10. März 2022. Galloway ist ein Urgestein des Widerstands in Grossbritannien, der Politiker erreichte auch ausserhalb seines Landes einen gewissen Bekanntheitsgrad, weil er die britische Beteiligung am Irak-Krieg im Jahre 2003 sowie das Vorgehen der israelischen Regierung gegen die Palästinenser kritisierte.

Auf Biolabore in der Ukraine angesprochen, betont Scott Ritter, dass die ehemalige stellvertretende US-Staatssekretärin Victoria Nuland die Existenz biologischer Forschungslabore bestätigte – dabei aber nicht von Laboren für biologische Waffen oder biologische Kriegsführung sprach. Der Unterschied sei allerdings teilweise minimal.

Die USA würden sich seit vielen Jahren auf einem sehr schmalen Grat zwischen dem, was nach Artikel 1 der Biowaffenkonvention zulässig ist, und dem, was verboten ist, bewegen. Laut Ritter wird sich herausstellen, dass man sich in der Ukraine eindeutig auf der verbotenen Seite bewegt.

Zu dieser Gewissheit kommt Ritter aufgrund der Aussagen von Robert Pope, dem Leiter des Programms des Verteidigungsministeriums, das diese Labore betrieb. Kurz vor Kriegsbeginn habe Pope an einer Pressekonferenz seine Sorge geäussert, dass die Russen die Stromversorgung der Labore beeinträchtigen könnten. In einem solchen Fall würden die eingefrorenen Erregerproben auftauen; bei Beschädigung könnten sie freigesetzt werden.

Gemäss Scott Ritter sagte Pope, dass einige dieser Einrichtungen neu hergestellt wurden, andere hingegen noch aus der Zeit stammen, als die Sowjetunion an biologischen Waffen forschte. Es handle sich somit explizit um Anlagen für die biologische Kriegsführung, unterstreicht Ritter. Pope habe auch keine Zweifel daran gelassen, dass einige der Wissenschaftler die Waffen aufbewahren würden, an denen sie gearbeitet haben. Ritter weiter:

«Es ist zwar etwas abfällig, dies zu sagen, aber Russland hat in der Ukraine das geschafft, was den Vereinigten Staaten im Irak nicht gelungen ist, nämlich in ein Land einzumarschieren, das über ein brauchbares biologisches Waffenarsenal verfügt.»

Bezüglich der russischen Kriegsführung in der Ukraine bestätigt Ritter die Meinung Galloways, dass Russland absichtlich «mit einer Hand hinter dem Rücken» kämpft. Russland wende nicht die militärische Doktrin intensiver Artillerieangriffe kombiniert mit massiven Panzeroffensiven an, wobei buchstäblich alles auf dem Weg zerstört werde. Denn die russischen Streitkräfte hätten jede Stadt in der Ukraine in Schutt und Asche legen können – so wie es die USA 2003 im Irak getan habe. Auch das russische Militär wäre dazu vollkommen in der Lage, erklärt der ehemalige US-Offizier.

Die Familien ukrainischer Freunde von Ritter, obwohl sehr antirussisch eingestellt, hätten die russischen Streitkräfte sogar als «sehr höflich» bezeichnet. Sie hätten ihnen die ukrainische Flagge gelassen und gesagt, dass sie ihre Mission erfüllen und ihnen nichts tun würden.

Ein paar Tage nach dieser Begegnung hätten die ukrainischen Streitkräfte einen Gegenangriff gestartet, indem sie die Nachgiebigkeit der Russen ausnutzten und sie zurückdrängten. Die Russen hätten sich geweigert, sich im Stadtgebiet zu verteidigen, weil sie keine zivilen Opfer verursachen wollten.

Laut einem ihrer Generäle würden die Russen in der Ukraine die «syrische Taktik» anwenden, lässt Ritter wissen. Damit sei nicht gemeint, zum Beispiel Aleppo dem Erdboden gleich zu machen, wie viele im Westen nun denken würden. Die Russen hätten das nicht getan. Die Taktik der Russen bestand darin, mit der syrischen Armee zusammenzuarbeiten, um städtische Gebiete zu umzingeln, in denen sich die Dschihadisten versammelt hatten und die Bevölkerung terrorisierten. Die Russen hätten den Dschihadisten die Möglichkeit gegeben, mit Bussen evakuiert zu werden – wobei ihre Sicherheit von der russischen Militärpolizei gewährleistet worden sei. Diese Taktik sei ein sanfter Ansatz, mit dem die zivilen Gebiete geschützt würden.

In der Ukraine hätten die Russen gemäss Scott Ritter einen hohen Preis für diese Taktik bezahlt. Zwar sei erreicht worden, dass die ukrainischen Streitkräfte keinen zusammenhängenden Kampf mehr führen können; doch sie seien immer noch in der Lage, auf Bataillons- und Brigade-Ebene zu operieren, Konvois abzuschneiden und russische Soldaten zu töten, «weil wir zu lasch vorgehen».

Scott Ritter nennt ein Beispiel aus Charkow. Dort seien russische Spezialeinheiten mit der Absicht eingedrungen, durch Verhandlungen den Weg zu ebnen. Der stellvertretende Bürgermeister, der sich mit ihnen traf, sei vom Asow-Bataillon ermordet worden, weil er kollaboriert hatte. Und die 15 Mann starke Einheit sei von den Ukrainern «umzingelt und vernichtet» worden.

In Charkow würden die Russen zwar auch Wohngebiete bombardieren, gesteht Ritter ein. Doch das geschehe, weil sich die ukrainischen Streitkräfte dort «eingegraben» hätten, um ihre Ausrüstung dorthin zu verlegen.

Nun würde Russland eine Pause einlegen, meint Ritter. Laut einem russischen General würden sie den Ukrainern eine letzte Chance geben, den Konflikt zu beenden. Die ukrainische Regierung wisse, dass sie verloren hat. Jetzt gehe es nur noch darum, bis zum bitteren Ende zu kämpfen. Ritter vergleicht die Lage mit der Situation Ende des Zweiten Weltkriegs in Berlin:

«Die Deutschen hatten verloren, doch sie kämpften trotzdem eine blutige Schlacht um Berlin, die beide Seiten viele Menschenleben kostete.»

Ritter ist der Ansicht, dass die Russen nun hart durchgreifen werden, da die Ukrainer das Angebot abgelehnt haben, das ihnen der russische Aussenminister Sergej Lawrow in der Türkei vorgelegt hat. Russland würde nicht versuchen, Zivilisten anzugreifen, doch wenn es um das ukrainische Militär gehe, würden «die Handschuhe ausgezogen». Ritter weiter:

«Bis jetzt haben die Russen das ukrainische Militär wie ihre slawischen Brüder behandelt, was bedeutet: ‹Wir verstehen, dass ihr euch wehrt, wir verstehen, dass ihr euer Land verteidigt, aber wir wollen euch nicht so abschlachten, wie wir es könnten›. Das ist vorbei. Ich denke, wir werden eine völlig andere Schlacht erleben. Es wird buchstäblich die Hölle auf Erden für das ukrainische Volk und für das ukrainische Militär sein. Als jemand, der die russische Art des Krieges studiert hat, wünsche ich das meinen ärgsten Feinden nicht, es sei denn, sie sind Neonazis oder Dschihadisten».

Bezüglich der teils widersprüchlichen Aussagen und Handlungen des ukrainischen Präsidenten Selenskyj müsse man in Betracht ziehen, dass dieser von einem Konglomerat aus CIA und MI6 gesteuert wird, stellt Scott Ritter klar. Diese Geheimdienste würden, wie schon im Irak, psychologische Kriegsführung betreiben, um die Unterstützung der Öffentlichkeit für einen Krieg zu gewinnen. Ritter behauptet, dass die Geschichten der «13 tapferen Verteidiger von Snake Island» und des «Gespenstes von Kiew» von der CIA geschrieben wurden. Ebenso die «lächerliche» Rede Selenskyjs vor dem britischen Parlament, in der er Winston Churchill und Heinrich den Fünften erwähnte – diese sei in Zusammenarbeit mit dem MI6 entstanden.

Als «sehr dumm» bezeichnet Ritter Selenskyjs Abgabe von 25’000 Waffen an Zivilisten. Diese würden buchstäblich abgeschlachtet werden, wenn es zum Kampf käme. Selenskyj habe ausserdem Häftlinge aus den Gefängnissen gelassen, damit sie kämpfen können, und die Tür für illegale Söldner aus Europa geöffnet. Und nun habe er sogar Dschihadisten ins Land geholt.

Die Dschihadisten würden mit Javelin- und Stinger-Raketen bewaffnet. Bevor die Dschihadisten kamen, hätten sie Waffen an Neonazis gegeben. Ritter befürchtet, dass diese Söldner mit ihren Waffen fliehen, zu globalen Terroristen werden und sich auf den Westen stürzen werden – ergeben können sie sich nicht, weil sie sonst getötet würden.

Die Neonazis in der Ukraine sind laut Ritter zwar eine deutliche Minderheit. Doch:

«Würde man sie dem normalen politischen Geschehen überlassen, hätten sie Mühe, mehr als ein einstelliges Prozent von Wählern für sich zu gewinnen. Das Problem ist nicht ihre Rolle in einer funktionierenden Demokratie. Das Problem ist die Rolle, die sie in einem Staat spielen, der aus einer gewaltsamen Revolution entstanden ist.»

Ritter unterstreicht, dass die Neonazis die friedlichen Proteste auf dem Maidan gekapert hätten.

«Die USA und die Europäische Union mobilisierten diese gewalttätige nationalistische Gruppe aus der Westukraine, zu der auch diese Neonazis gehörten, die Stepan Bandera und die Banderista-Bewegung verehrten – eine pro-nazistische ukrainische Nationalbewegung, die in diesem Gebiet jahrzehntelang Widerstand leistete. Diese Leute kamen und übernahmen den Maidan, stürzten gewaltsam den rechtmässigen Präsidenten der Ukraine und drängten sich dann mit Gewalt in die ukrainische Politik», so Ritter.

Um die Macht der Neonazis zu illustrieren, nennt Scott Ritter ein Beispiel: Als der vorherige Präsident Poroschenko 2014/2015 das Minsker Abkommen aushandelte, vereinbarte er mit Deutschland und Frankreich, Donezk und Lugansk eine Sonderautonomie zu gewähren, damit sie Teil der Ukraine bleiben. Doch die Neonazis hätten ihm mit Mord gedroht, wenn er versuchen würde, das Abkommen umzusetzen. Auch Selenskyj hätten die Neonazis gedroht umzubringen, als er die Front besuchte, um die Streitkräfte zur Abrüstung zu bewegen.

Anstatt sie aufzulösen, zu verhaften und zu bestrafen, habe das Militär die Neonazis aufgenommen und ihre Offiziere in den eigenen Reihen befördert. Es gebe überall Neonazis, beanstandet Ritter. Fotos würden beweisen, dass britische, US-amerikanische und kanadische Truppen, die das «ukrainische Militär» in NATO-Taktiken mit NATO-Ausrüstung ausbilden sollten, in Wahrheit die Asow-Bataillone ausbilden. Denn das seien die ersten Einheiten gewesen, die das ukrainische Militär zur Ausbildung mitbrachte. «Wir haben Nazis ausgebildet», stellt Ritter fest.

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