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Impfschaden: Thailand zahlte schon 45 Millionen US-Dollar Entschädigung

Published On: 17. März 2022 9:21

In Thailand wurden bereits fast 50 Millionen US-Dollar an Impfgeschädigte ausbezahlt. Eine Summe, die die Erwartungen der Regierung um das Vielfache übertroffen hat. Über 12.000 Personen wurden entschädigt. In dem Land in Asien ist die Abwicklung eines Schadensersatzanspruches besonders einfach. Innerhalb von fünf Tagen wird entschieden.

Thailand hat bis zum 8. März bereits mehr als 45 Millionen US-Dollar Entschädigung aufgrund eines Impfschadens an 12.714 Personen ausbezahlt. Darunter sind auch Familienangehörige von Personen, die an den Folgen eines Covid-Impfstoffes verstorben sind.

AstraZeneca und Sinovac

Insgesamt zahlte das thailändische Amt für Gesundheitssicherheit (NHSO) bis zum Stichtag vor 10 Tagen 1,509 Milliarden Baht, das sind 45,65 Millionen US-Dollar. 15.933 Personen hatte Beschwerden nach Impfreaktionen eingereicht. 2.328 davon seien abgelehnt worden, wie das NHSO am 9. März berichtete. Ihre Schäden seien nicht im Zusammenhang mit der Impfung gestanden. 875 Personen haben gegen die Entscheidung Berufung eingelegt.

Mehr als 125 Millionen Impfdosen hat Thailand, laut Auskunft der Regierung, seiner Bevölkerung mittlerweile verabreicht. Dabei handelt es sich hauptsächlich um den Impfstoff von AstraZeneca und den chinesischen Sinovac.

Freie Medien“ beschreibt, dass Thailand ein „Entschädigungsprogramm ohne Verschulden“ führt. Damit kann Schadensersatz eingefordert werden, ohne einem Hersteller oder eine bestimmte Person verantwortlich machen zu müssen. Diese Regelung ist eine von drei Optionen bei der Ausstellung von Schadensersatz.

Was zahlt Thailand?

Bei Tod erhält die hinterbliebene Familie 11.928 US-Dollar, eine dauerhafte Behinderung führt zu 7.157 US-Dollar, eine Krankheit zu 2.982 US-Dollar. Ursprünglich hatte Thailand einen Pool für Entschädigungen von 3 Millionen Dollar eingerichtet, mittlerweile hat man die Summe aber um ein Vielfaches überschritten. Das dürfte auch daran liege, dass die Regelungen, Schadensersatz einzuklagen, recht einfach gemacht wurden.

Laut „Bangkok Press“ treffen sich jede Woche 13 Ausschüsse, die sich der Fälle annehmen. Fünf Tage nach dem Stellen eines Antrags werde der Schadensersatz ausbezahlt, oder eben abgelehnt. Das ist bemerkenswert zügig!

In Österreich 367 bis Jahresbeginn

Auch in Österreich wird per Impfschadengesetz entschädigt. Eine Herstellerhaftung wäre prinzipiell möglich, aber schwer durchsetzbar. Der Impfarzt kann nur haftbar gemacht werden, wenn nicht ausreichend aufgeklärt wurde oder falsch behandelt wurde. Die Patientenanwaltschaft wies 2021 aber darauf hin, dass nach dem Impfschadengesetz kein Anspruch auf „volle Entschädigung“ aber auch „kein Prozessrisiko“ bestehe.

Wenn man es geschafft hat – und hier liegt in Österreich meist die Crux – etwas als Impfschaden anerkennen zu lassen, dann übernimmt der Staat durchaus Verantwortung: Behandlungskosten, Verdienstentgang, Schmerzensgeld, Begräbniskosten, Unterhalt – all das ist möglich.

Doch es muss sich dafür um einen „Impfschaden“ handeln, Impfreaktionen und Impfnebenwirkungen werden davon strikt unterschieden. Anfang des Jahres wurde berichtet, dass es auch in Österreich 2021 zu einem „massiven Anstieg“ an Impfschäden gekommen war. 367 Impfschäden wurden anerkannt, fast alle beziehen sich auf die Covid-Impfung. Im Jahr 2020 waren es noch 10 solche Fälle.

Das damit aber alle Impfschäden erfasst werden, darf mittlerweile definitiv bezweifelt werden. Wie viele Impfopfer „im Stich gelassen“ werden, wurde bereits mehrfach journalistisch aufgearbeitet. Besonders eingeschlagen hatte auch die Doku von TKP-Gastautor Bert Ehgartner bei „Servus TV“ mit dem Titel „Im Stich gelassen“.

Bild wikicommons

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Categories: Peter F. MayerTags: , Daily Views: 1Total Views: 29
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