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Studie in Kindergärten in Spanien zeigt keinerlei Effekt von Masken

Published On: 17. März 2022 10:46

Masken schaden Kindern enorm in ihrer physiologischen und psychologischen Entwicklung. Dennoch scheuen sich Politiker und Virologen nicht sie ihnen aufzuzwingen. Es wird mit Wirksamkeit gegen Infektion argumentiert. Und das obwohl bis Anfang 2020 alle wissenschaftlichen Erkenntnisse gezeigt haben, dass keinerlei Nutzen besteht. Eine weitere Studie aus Spanien beweist dies neuerlich. Auch die Grafik oben zeigt, dass in Staaten mit und ohne Maskenpflicht keinerlei Unterschied besteht.

Die Studie wurde kürzlich hier veröffentlicht. In Katalonien wurde für Kinder ab sechs Jahren das Tragen von Gesichtsschutzmasken als eine der nicht-pharmazeutischen Maßnahmen zur Eindämmung der SARS-CoV-2-Übertragung in Schulen vorgeschrieben. Die Studie hat einen Vergleich zwischen 5-jährigen Kindern als Kontrollgruppe und 6-jährigen Kindern als Interventionsgruppe angestellt.

In der retrospektiven bevölkerungsbasierten Studie wurden 599.314 Kindern im Alter von 3 bis 11 Jahren einbezogen, die die Vorschule (3-5 Jahre, ohne Maskenpflicht) und die Grundschule (6-11 Jahre, mit Maskenpflicht) besuchen. Es wurde die Inzidenz von SARS-CoV-2, die Sekundärinfektionsraten (SAR) und die effektive Reproduktionszahl (R*) für jede Klassenstufe während des ersten Trimesters des Schuljahres 2021-2022 berechnet und die Unterschiede zwischen 5-Jährigen ohne Masken und 6-Jährigen mit Masken analysiert.

Ergebnisse

Die SARS-CoV-2-Inzidenz war in der Vorschule deutlich niedriger als in der Grundschule, und es wurde ein altersabhängiger Trend beobachtet. Kinder im Alter von 3 und 4 Jahren wiesen bei allen untersuchten epidemiologischen Variablen niedrigere Ergebnisse auf, während Kinder im Alter von 11 Jahren die höheren Werte hatten. Sechsjährige Kinder wiesen eine höhere Inzidenz auf als Fünfjährige (3,54 % gegenüber 3,1 %) und eine etwas niedrigere, jedoch statistisch nicht signifikante Sekundärinfektionsrate und R*: Die SAR lag bei den 6-jährigen Kindern bei 4,36 % und bei den 5-Jährigen bei 4,59 %.

Die Maskenpflicht in Schulen führte nicht zu einer geringeren SARS-CoV-2-Inzidenz oder -Übertragung, was darauf hindeutet, dass diese Maßnahme nicht wirksam war. Stattdessen war die Altersabhängigkeit der wichtigste Faktor zur Erklärung des Übertragungsrisikos für Kinder, die die Schule besuchen.

Soweit die Studie. Dazu kommt, dass Kinder ein extrem geringes Risiko von Erkrankung bei einer Corona-Infektion aufweisen, ganz im Gegensatz übrigens bei Influenza Infektionen. Die Maßnahme ist daher ohnehin nie auch nur annähernd gerechtfertigt gewesen. Die Argumentation, dass damit andere geschützt würden, die gelegentlich verbreitet wird, ist zutiefst unethisch, denn die Masken schaden Kindern sowohl in ihrer physiologischen als auch in ihrer psychologischen Entwicklung.

Zu den physiologischen Schäden

In einem Interview aus dem Jahr 2020 sagt der Molekularmediziner Dr. sc.med. Bodo Kuklinski:

Eine jüngst publizierte Studie der Leipziger Universitätsklinik an gesunden Probanden bestätigte unsere Beobachtung: Es zeigten sich unter Maskenatmung ein Abfall des pO2, ein erhöhter Atemwiderstand und eine verminderte Herzleistung (Literatur: Sven Fikenzer, T. Uhe, D. Lavall et al.: Effects of surgical and FFP2/N95 face masks on cardiopulmonary exercise capacity. Clin. Res. Cardiol. (2020) 1 – 9).

Was passiert genau?

Durch die Maske steigt die Totraumventilation an. Die Luft aus Mund, Rachen, Luftröhre und großen Bronchien erreicht nicht komplett die Lungenbläschen. Sie pendelt hin und her. Sind Patienten schon kurzatmig, atmen sie häufiger und flach. Die Maske vergrößert den Totraum. Die Atemfrequenz steigt und geht fast in ein Hecheln über. Die Luft pendelt im Totraum hin und her, erreicht aber nicht die Lunge.

Der pO2-Abfall ist höchst bedenklich. Unter 93 Torr ist Schluss mit lustig. Es leiden sofort die Organe mit dem höchsten Sauerstoffbedarf. Dies sind Hirn, Augen, Netzhaut, Sehnerv und Herz. Die Personen ermüden, die Hirnleistung sinkt, Konzentration, Merkfähigkeit, zeitgerechte Erfassung akustischer und optischer Signale („lange Leitung“) sind reduziert. Hinzu kommen Schwindel, Schwitzen, Erschöpfung, Verletzungs- und Unfallgefahren steigen an. Es drohen Komplikationen chronischer Erkrankungen. Der O2-Abfall tritt besonders bei Belastung (längerer Einkauf) und langer Maskenpflicht auf.

Konsequenterweise dürfen Patienten mit folgenden Erkrankungen keine Mund-, Nasenmasken tragen:

  • …..

  • Kinder und Jugendliche bis ca. 16./17. Lebensjahr

  • ….

Diese Personen werden durch Maskentragen geschädigt. Die Auswirkungen der Hypoxie (Sauerstoffmangel) sind noch gravierender. Nur wenige Ärzte wissen dies, erst recht nicht die Patienten. Jeder Sauerstoffmangel aktiviert einen Faktor im Blut, den Hypoxie-induzierten Faktor HIF1α. Dieser steigert die NO-Synthese (Stickoxid). NO hemmt FeS-Enzyme in den Mitochondrien (Zitratzyklus und Atmungskette), die Hämoglobinsynthese, den Cholesterinabbau. Die energetische Verwertung von Nahrungsmitteln sinkt (Adenosintriphosphat). NO verbreitet sich im Organismus. Alle Organe leiden hierunter mit Funktionsstörungen. Es treten Folgekrankheiten auf. Ein Teufelskreis.

Und was sind die Auswirkungen bei Kindern?

Im Hirnstamm sitzt der Hypothalamus. In ihm werden übergeordnete Hormone, die Releasing-Hormone, in die aktive Form umgewandelt. Diese wiederum steuern dann peripher die Freisetzung der Hormone wie Schilddrüsenhormone und andere.

An die wirkungslosen Hormonsäuren werden NH2-Gruppen zur Aktivierung angelagert (= Amidierung). Diese Reaktion benötigt Sauerstoff und Vitamin C. Kinder haben einen starken Drang nach Bewegung bei Wind und Wetter an frischer Luft. Sie rennen, hüpfen, springen, klettern. Von dieser Aktivität hängt die Reifung des Hormonsystems ab, und zwar für das gesamte Leben! Jetzt wird ihnen die O2-Zufuhr gedrosselt durch Maskentragen im Unterricht, in den Verkehrsmitteln.

Die Folgen für die heranwachsende Generation zeigen sich dann schleichend. Fehlen Stress- und Schilddrüsenhormone, wachsen kaltfüßige Trantüten heran.

Maskenpflicht für Kinder ist Kindeswohlgefährdung.

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