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Saudi-Arabien will Öl an China für Yuan statt Dollar verkaufen

Published On: 20. März 2022 10:22

Die Stärke der USA ist eng an die des Dollars gebunden. Und der Dollar lebt davon, dass er weltweit als Handelswährung dient und das elektronische Zahlungssystem SWIFT darauf basiert. Mit den dauernden Sanktionen gegen alle möglichen Länder, die sich der Politik der USA und der NATO nicht mehr unterwerfen, sind die USA aber dabei den Dollar als Leitwährung selbst zu demontieren. Der „Petrodollar“ ist schon sprichwörtlich, wir es aber bald nicht mehr sein.

Saudi-Arabien scheint sich von den USA unabhängiger machen zu wollen. Wie das Wall Street Journal berichtet, erwägt man offenbar, den Ölhandel nicht mehr ausschließlich gegen US-Dollar abzuwickeln. So gibt es seit einiger Zeit Bestrebungen mit China, das Ölgeschäft in Yuan abzuwickeln. Gespräche in diese Richtung laufen angeblich schon seit 2016, wohl wegen der wachsenden Unzufriedenheit des Ölförderlandes mit den USA.

Darüber hinaus hätte eine Lösung vom US-Dollar und der Handel mit China in dessen Währung, dem Yuan, auch Vorteile für Saudi-Arabien. Der so erworbene Yuan könnte zur Bezahlung chinesischer Unternehmen verwendet werden, die an Megaprojekten in dem Wüstenstaat beteiligt sind. Und dies wäre unabhängiger von Währungsschwankungen auf den Kapitalmärkten.

Auf Twitter äußerte sich auch der Journalist Aziz El Yaakoubi zu dem Thema. Ein hochrangiger US-Beamter bezeichnete die Möglichkeit eines Yuan-Handels Saudi-Arabiens mit China als „sehr volatil und aggressiv“ und „nicht sehr wahrscheinlich“.

Es könnte sich jedoch um einen Versuch Saudi-Arabiens handeln, neue Möglichkeiten zu erschließen. Schließlich zeigt das Beispiel Russlands derzeit, wie schnell es möglich ist, aus internationalen Währungssystemen ausgeschlossen zu werden. Es könnte also attraktiv sein, auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein und Alternativen parat zu haben.

Saudi-Arabien hat den chinesischen Staatschef Xi Jinping eingeladen, das Land im Mai zu besuchen, da sich die Allianzen im Nahen Osten verschieben und Washingtons regionale Partner nach Sicherheits- und Wirtschaftsgarantien suchen.

Der in Saudi-Arabien ansässige Golf-Kooperationsrat (GCC) kündigte unterdessen Pläne an, die Houthi-Bewegung und andere jemenitische Parteien zu Konsultationen nach Riad einzuladen, um die von den Vereinten Nationen geführten Friedensbemühungen in Gang zu bringen, wie zwei Beamte des Golf-Kooperationsrates gegenüber Reuters erklärten. Die Gespräche sollen vom 29. März bis 7. April stattfinden.

Die Eurasische Wirtschaftsgemeinschaft (Belarus, Kasachstan, Kirgisistan, Russland, Tadschikistan + Armenien) und China planen die Schaffung eines neuen globalen Wirtschafts- und Finanzsystems, dessen Grundlagen Ende März 2022 festgelegt werden.

Dieses neue Währungs- und Finanzsystem wird eine Referenzwährung haben, deren Kurs aus einem Korb von Währungen der Gründungsmitgliedstaaten ermittelt wird (daher wird der chinesische Yuan dominieren), und wird durch Rohstoffe gestützt.

Es wurde von dem russischen Wirtschaftswissenschaftler Sergej Glazyev entworfen und soll das amerikanische Bretton-Woods-System ersetzen, nachdem Russland im Rahmen der „Sanktionen“ für seinen Einsatz gegen die ukrainischen Nazis ausgeschlossen wurde.

Das Entstehen von zwei konkurrierenden Wirtschafts- und Finanzsystemen würde das Ende der Globalisierung bedeuten. In seiner Reaktion auf das Ende seines globalen Projekts zog George Soros folgende Schlussfolgerung: „Wir können nur hoffen, dass Putin und Xi von der Macht entfernt werden, bevor sie unsere Zivilisation zerstören können. Das Geld, mit dem der ukrainische Präsident Zelensky gestützt wird, stammt von einem Oligarchen, der mit George Soros verbunden ist.

China wird bald die Finanzhauptstadt der Welt sein, und Russland verwendet derzeit den Yuan als Devisenreserve, da China das Vermögen der russischen Zivilbevölkerung nicht beschlagnahmt hat.

Die Situation für viele Menschen im Westen wird sich von nun an nur noch weiter verschlechtern, so der Wirtschaftswissenschaftler Martin Armstrong. „Die Weltbank räumt jetzt ein, dass Lebensmittel und Energie knapp werden.


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