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Schädigung von Gehirnzellen und Immunsystem durch Pfizer-Impfstoff

Published On: 26. März 2022 6:30

Es wird immer deutlicher, dass die gentherapeutischen Medikamente, die für Impfungen verwendet werden, schwere neurologische Schäden verursachen können. Die Wirkmechanismen waren bislang wenig erforscht.

Eine neue Preprint-Studie, die in Polen durchgeführt und bei bioRxiv veröffentlicht wurde, untersucht die Wirkung von mRNA-Impfstoffen auf Zellen, die Nervenbahnen und Signalwege im Gehirn schützen. Ihre Schlussfolgerungen deuten auf mögliche Auswirkungen von mRNA-Impfstoffen auf wichtige Gehirnfunktionen hin.

Gliazellen oder Neuroglia sind nicht-neuronale Zellen im zentralen Nervensystem, einschließlich des Gehirns, der Wirbelsäule und des peripheren Nervensystems, die keine elektrischen Impulse erzeugen. Sie halten die Gleichgewichtszustand aufrecht und bilden die weiße Fettschicht, das so genannte Myelin, das die Axone – die elektrischen Kommunikationswege zwischen den Neuronen – schützt.

Eine Auflösung dieser Myelinschicht, zum Beispiel um die gestörte Energieversorgung im Gehirn zu unterstützen, ist häufig die Ursache für Erkrankungen wie Demenz. Eine bekannte Methode die Myelinschichten zu regenerieren und Demenz oder andere neurologische Erkrankungen zumindest zu mildern, wenn nicht rückgängig zu machen, ist ketogene Ernährung. Der Schulmedizin selbstverständlich unbekannt und angefeindet.

Diese Gliazellen haben mehrere Hauptfunktionen im Gehirn, darunter:

  1. Sie umgeben die Neuronen und halten sie an ihrem Platz
  2. sie versorgen die Neuronen mit Nährstoffen und Sauerstoff

  3. sie isolieren ein Neuron von einem anderen um ungestörte Übertragung elektrischer Impulse zu ermöglichen.

  4. die Zerstörung von Krankheitserregern und die Beseitigung toter Neuronen

  5. die Integrität der Blut-Hirn-Schranke zu schützen

  6. die Neurotransmission und die synaptischen Verbindungen zu erleichtern

  7. physiologische Prozesse wie die Atmung zu unterstützen

Gliazellen haben eine weitaus größere zelluläre Vielfalt und Funktionen als Neuronen und können auf vielfältige Weise auf die Neurotransmission reagieren und diese beeinflussen.

Außerdem können Gliazellen sowohl die Erhaltung als auch die Konsolidierung von Erinnerungen beeinflussen. Werden sie weniger wird man vergesslich.

Die Myelinisierung der Neuronen erfolgt übrigens in den ersten sechs Lebensmonaten. Der Babyspeck wird in Ketone umgewandelt, aus denen die Myelinscheiden gebildet werden.

Aber zurück zur Studie. Die Autoren wollten in erster Linie die Wirksamkeit der neuen RAMAN-Bildgebungstechnologie für die Untersuchung von Veränderungen in biochemischen Signalwegen im Zusammenhang mit der Krebsentwicklung demonstrieren.

Ihre Untersuchungen ergaben jedoch unerwartet eine Reihe von Auswirkungen des mRNA-Impfstoffs von Pfizer auf Mitochondrien, die auf eine Verringerung der Immunreaktionen von Gliazellen hinauslaufen, die normalerweise die Immunität und das Funktionieren des Gehirns unterstützen.

Mitochondrien sind die Kraftwerke und die Energieerzeuger des Körpers. Kürzlich habe ich berichtet, wie sehr diese wieder von einer ausreichenden Versorgung mit Ubiquinon (Coentym Q10) abhängig sind.

Die Autoren schlussfolgern:

„Wir beobachteten die Wirkung des mRNA-Impfstoffs auf die Biodistribution verschiedener chemischer Komponenten, insbesondere von Cytochrom c, in den spezifischen Organellen menschlicher Hirngliazellen: Kern, Mitochondrien, Lipidtröpfchen, Zytoplasma, raues endoplasmatisches Retikulum und Membran.

Wir haben gezeigt, dass der mRNA-Impfstoff (Pfizer) die Mitochondrien verändert, indem er das Cytochrom c herunterreguliert, was zu einer geringeren Effizienz der Atmung (oxidative Phosphorylierung) und einer geringeren ATP-Produktion führt. Dies kann zu einer geringeren Reaktion des Immunsystems führen.“

Die Autoren kommen ferner zu dem Schluss, dass Veränderungen in der Lipid- (Fett-) Produktion an der Mitochondrienmembran mit Veränderungen übereinstimmen, die normalerweise mit einer erhöhten Aggressivität von Hirntumoren und Zelltod einhergehen.

Es handelt sich um eine sehr technische Arbeit, die hier in einem Video erläutert wird.

Die Studie wurde im Labor durchgeführt, so dass die Schlussfolgerungen mit Vorsicht zu genießen sind. Sie sind jedoch höchst bedenklich. Sie stimmen mit anderen Studien überein über die ich hier berichtet habe, die zeigen, dass die mRNA von Pfizer die das angeborene Immunsystem beeinträchtigt. Mehr dazu haben wir kürzlich hier und hier berichtet.

Vor allem aber bestätigt diese Studie, dass die Einführung von mRNA-Impfstoffen überstürzt erfolgte, ohne dass die Sicherheit von langfristigen und breiteren Sekundäreffekten ausreichend geprüft wurde. Sie bestätigt auch, dass die Einführung aktiver genetischer Sequenzen in die menschliche Physiologie schwerwiegende Auswirkungen auf die Stabilität (Homöostase) und die Mutagenese durch verringerte Immunfähigkeit haben kann. Die molekularen und elektrischen Bahnen im Gehirn werden durch genbasierte Funktionen streng kontrolliert, mit Energie versorgt und geschützt. Eine Störung der Genfunktion kann zahlreiche unerwartete Folgen haben, wie hier bei den Gehirnzellen in vitro geschehen.


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Bild von John Hain auf Pixabay
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