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Weil FP-Hauser Globalisten-Kritik teilte: Absurde Medien-Hetzjagd

Published On: 26. März 2022 13:28

Weil FP-Hauser Globalisten-Kritik teilte: Absurde Medien-Hetzjagd

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Foto: Brunner Images / Brunner Philipp; zVg

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Nachdem Gerald Hauser (FPÖ) einen Artikel mit der Kritik eines italienischen Geistlichen an den NATO-Absichten und am „Great Reset“ teilte, wurde das mediale Bestschießen auf ihn eröffnet.

Der freiheitliche Spitzenpolitiker ist dafür bekannt, über den Tellerrand hinauszublicken. So veröffentlichte er mit dem kritischen Mediziner Dr. Hannes Strasser ein Buch, das mit dem Pandemiemanagement der Eliten abrechnet („Raus aus dem Corona-Chaos“) und ein alternatives Modell vorschlägt. Das Werk wurde zum Bestseller. Nun teilte er auf Facebook den Artikel eines Alternativmediums, in dem Erzbischof Carlo Maria Viganò sich kritisch zum Ukraine-Krieg äußert. Der Italiener ist sich sicher: Eine globalistische Elite habe Putin in die Enge getrieben und wolle nun sowohl Russland als auch der Ukraine eine Falle stellen. Der Krieg sei ein Baustein am Weg zur neuen Weltordnung.

Haltlose Anschuldigungen und Unterstellungen

Mehr brauchte es für die üblichen Verdächtigen nicht, denn ein einschlägiger Schreiber der „Tiroler Tageszeitung“, der oft mit Tiraden gegen Dissidenten auffällt, skandalisierte das Posting. Mit Konjunktiven und Spekulationen zielte er auf zusätzliche Unruhe innerhalb der Partei ab. Auch Systempolitiker wie der grüne Klubchef Gebi Mair sprangen auf: Er unterstellte Hauser, mit „Verschwörungstheorien“ und sogar „antisemitischen Weltbildern“ zu arbeiten. Für Mair ist es sogar ein Indiz, dass die FPÖ der „verlängerte Arm Putins“ sei. Hauser wies solche Anschuldigungen von sich: Er sei gegen den Krieg und auch gegen Waffenlieferungen an die Ukraine. Die mediale Hetzjagd beunruhigt den mutigen Politiker: „Es kann nicht sein, dass jemand, der die Ursachen des Krieges kritisch hinterfragt, sofort ins Lager der Bösen kommt.“

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