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«Sie wollen mich als Person fertigmachen und durch den Dreck ziehen»

Published On: 31. März 2022 0:05

Veröffentlicht am 31. März 2022 von RL.

Aktivist «Shipi» hat sich in den vergangenen zwei Jahren einen Namen innerhalb der Bürgerrechtsbewegung gemacht. Sein richtiger Name lautet Shqipran, doch seine Freunde nennen ihn einfach nur Shipi. Unter diesem Spitznamen kennt ihn inzwischen die halbe Schweiz. Shipi ist regelmässig an Demos unterwegs. Seinem Telegram-Kanal folgen rund 11’000 Abonnenten. Aufgrund seiner grossen Reichweite nehmen ihn inzwischen selbst die Mainstream-Medien wahr. Kommunikationswissenschaftlerin Edda Humprecht kritisierte Shipi jüngst in der SRF-Sendung «Einstein». Vorwurf: Er verbreite Falschinformationen. Besonders gefährlich sei dies, weil er einer der «neuen Meinungsführer» innerhalb der Szene sei. Corona-Transition konfrontierte ihn mit den Vorwürfen.

Corona-Transition: Rund zwei Jahre lang wurden wir Massnahmenkritiker als «Covididioten» und «Corona-Leugner» diffamiert. Jetzt, wo die «Pandemie» in den Hintergrund rückt, bezichtigen die grossen Medien uns als «Putin-Anhänger». Die «NZZ» rückte auch Sie unlängst in die Ecke der «Kreml-Propagandisten». Was sagen Sie dazu?

Shipi: Ich bin schlichtweg kein Kriegsbefürworter! Mein Herkunftsland, der Kosovo, befand sich 1998/99 im Krieg. Dieser Krieg forderte viele Tote und erzeugte unglaublich viel Leid. Ich weiss persönlich, wovon ich spreche. Glücklicherweise blieb ich von diesem Krieg verschont!

Was denken Sie über den Krieg in der Ukraine?

In der Ukraine wurde 2014 die Regierung geputscht. Hinter dem Putsch steht nachweislich die US-Regierung. Im Osten der Ukraine (Donbass) machten sich daraufhin zwei Gegenden mit vorwiegend Russisch sprechenden Menschen unabhängig. Das akzeptierte die Putsch-Regierung nie und begann die Menschen in der Ostukraine zu bekämpfen. Seit 2014 kamen dabei weit über 14’000 Menschen ums Leben. Die Situation in der Ukraine erinnert mich stark an den Krieg im Kosovo, wo sich die USA und die NATO ebenso illegal einmischten, um die geopolitische Zukunft zu prägen. Ich verstehe, dass Russland sich für die Freiheit der ethnischen Russen in der Ukraine einsetzt und gegen die zunehmende Gefahr der USA und NATO ein deutliches Zeichen setzen will. Die USA haben Russland massiv provoziert. Ich bin kein Putin-Anhänger und erst recht kein «Kreml-Propagandist». Ich setze mich dafür ein, dass man versteht, wer die wahren Kriegsverursacher sind.

In der SRF-Sendung «Einstein» wurden Sie neulich als «Antisemit» und «Verschwörungstheoretiker» dargestellt und als Telegram-Kanal-Betreiber in die Nähe von Menschen gerückt, die zu Gewalt aufrufen. Sie selbst bezeichneten die SRF-Beiträge als «Volksverblödung». Wie stehen Sie zu den Vorwürfen?

Ich habe auf meinem Kanal viele Posts über die Situation in Israel veröffentlicht. Dabei habe ich meine Telegram-Leser auf eine Serie hingewiesen, in der impfgeschädigte Israelis über ihre Leiden sprechen. Was den Menschen widerfahren ist, hat mich zutiefst erschüttert. Deshalb teilte ich das Ganze auch auf Telegram, so dass die Menschen auch hier über dieses unfassbare Verbrechen mehr erfahren konnten. Die Serie wurde gesamthaft über 120’000-mal angeschaut!

Sie sind kein Antisemit?

Ein wichtiges Instrument der Corona-Plandemie- und Kriegspropagandisten ist es, diejenigen Leute medial totzuschlagen, die sich für Transparenz einsetzen. Selbst Dr. Bhakdi wurde vorgeworfen, dass er ein «Antisemit» sei. Das ist absurd und gemein zugleich. Leider wirken die Totschlagbegriffe bei schlecht informierten Massenmedienkonsumenten noch immer. «Antisemit» ist der kräftigste Begriff aus dem Repertoire der Totschlagbegriffe. Um mich totzuschlagen, haben sie gar noch einen draufgesetzt und den Begriff «Judenhasser» benutzt. Wäre ich tatsächlich ein «Antisemit» oder gar ein «Judenhasser», dann hätte ich wohl kaum über die Menschen und über die Situation in Israel berichtet! Ich erachte die Macht, welche die Rothschild- oder Gates-Familie hat, als höchst problematisch. Doch deshalb habe ich doch nicht mit allen Juden ein Problem. Das gleiche gilt auch für Christen oder Muslime. Wenn mir einzelne Muslime oder Christen nicht sympathisch sind, bedeutet das nicht, dass ich alle Christen oder Muslime automatisch unter Generalverdacht stelle.

Bild: © SRF

Warum haben Sie nicht mit SRF gesprochen?

Ich spreche nie mit den Massenmedien, weil sie mich medial totschlagen wollen. In meinem Kanal habe ich über so viele Sachverhalte berichtet, die in den Massenmedien bewusst nicht aufgegriffen werden. Es interessiert sie nicht, wofür ich einstehe und worüber ich berichte. Sie wollen mich einzig und allein als Person fertig machen und durch den Dreck ziehen.

Sie kämpfen seit 2020 gegen die zunehmende Entrechtung der Bürger. Was war für Sie der ausschlaggebende Punkt, an dem Sie sich gesagt haben: Jetzt muss ich aktiv werden?

Zu Beginn glaubte ich den Schweizer Experten und Politikern. Doch dann verbreiteten Medien Fake-Bilder, zum Beispiel von Bergamo. Dann kam immer mehr Licht ins Dunkel. Die Zusammenhänge wurden offensichtlich. Da war Bill Gates, der überall mit gigantischen Geldsummen auf die Geschehnisse dieser Welt Einfluss nimmt. Dies, obwohl er nie für solche Aufgaben gewählt wurde. Da war Klaus Schwab, der plötzlich eine scheinbar international-kommunistische Zukunft verkündet. Eine Zukunft, in der niemand mehr etwas besitzen soll und glücklich sei. Gleichzeitig begannen die Tech-Giganten Dr. Wodarg und Dr. Bhakdi zu zensieren. Beide wurden früher noch als Experten und Helden gefeiert. Dank Wodarg wurden die Betrügereien rund um die Schweinegrippe 2009 schonungslos aufgedeckt. Als ich sah, wie Andersdenkende ausgegrenzt und diffamiert wurden, war der Bogen für mich überspannt. Einzelne Experten, die eine andere Meinung äusserten, wurden sogar mit Sturmkommandos verhaftet! In dem Moment entschied ich mich, mich für die Gerechtigkeit einzusetzen.

Viele Menschen in der Schweiz haben in den vergangenen zwei Jahren die totalitäre Corona-Politik der Regierung einfach hingenommen. Sie scheinen jedoch ein feinfühliges Gespür für totalitäre und gefährliche gesellschaftliche Entwicklungen zu haben. Ursprünglich kommen Sie aus Albanien. Was für eine Rolle spielt Ihre Herkunft in Ihren Augen diesbezüglich?

Wir Albaner blicken auf eine lange Geschichte der Unterdrückung zurück. Wir lebten früher in einer Zweiklassengesellschaft. Ein Beispiel: Was die serbische Bevölkerung im Kosovo durfte, wurde der albanischen Bevölkerung verwehrt. Wir haben auch unter einer totalitären Regierung gelebt. Als ich noch ein Kind war, sind meine Eltern mit mir deshalb aus dem Kosovo geflohen. Wir möchten die unterdrückerische Vergangenheit nie wieder durchleben müssen! Heute bin ich Vater von drei Kindern. Ein Zurück in eine Diktatur kommt für mich nicht in Frage! Deswegen stehe ich auf und kämpfe um jeden Preis für die Freiheit!

Kommen wir nochmals zurück auf die aktuelle politischen Situation in der Schweiz: Was sollten die Menschen in der Bürgerrechtsbewegung nun tun?

Die Menschen sollten den Mut beibehalten und sich nicht einem totalitären Regime beugen. Wir müssen noch mehr auf die Strasse gehen und dort bleiben. Wir müssen uns vereinen und zueinander stehen. Der Weg zur Freiheit ist unbequem und dauert lange. Dies sollten wir in Erwägung ziehen und uns nicht fürchten, sondern weiter kämpfen. Menschenfeindliche Regierungsmitglieder müssen ersetzt werden durch menschenfreundliche. Die jetzigen Regierungsmitglieder müssen beginnen, umzudenken. Das ist der Anfang der Freiheit!

Was denken Sie, wie das Ganze in der Schweiz im Herbst weitergeht?

Das ist schwer zu beurteilen. Es kann sein, dass die Schweiz im Herbst wieder alles dicht macht unter dem Vorwand: «Wir haben es versucht ohne Massnahmen, doch es ist uns nicht gelungen». Eine andere Rechtfertigung könnte lauten: «Die neue XY-Variante zwingt uns leider wieder zu den bisherigen Massnahmen». Vermutlich wird so oder so versucht, dem digitalen Pass den Weg zu ebnen. Wir wissen auch: Die WHO ist dabei, die Gesundheitsdiktatur weiter auszubauen.

Was ist Ihre grösste Hoffnung für die Zukunft?

Meine grösste Hoffnung besteht darin, dass die Mehrheit der Menschen in der Schweiz die Vorgänge durchschaut. Ich wünsche mir, dass sie die wahren Absichten des «Great Reset» und der WHO erkennen. Mit meiner Arbeit versuche ich, dazu beizutragen. Die Menschen müssen verstehen: Das Leben ist kein «Ponyhof». Es gibt tatsächlich herrschsüchtige Menschen, welche die totale Kontrolle über ihre Mitmenschen an sich reissen wollen. Das gilt es zu verhindern!

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Das Interview wurde schriftlich geführt.

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