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Pfizer Dokumente: von 2 Geburten eine Totgeburt und Übertragung der mRNA durch Stillen

Published On: 4. April 2022 8:12

In den neuen Pfizer Dokumenten findet sich ein Bericht über zwei Geburten, wobei eine davon eine Totgeburt war. Stillende Mütter übertragen mRNA-Spikes auf ihre Säuglinge. Neuerlich ein Beweis, dass die mRNA-Präparate zumindest für Mütter sofort ausgesetzt hätten werden müssen.

In den klinischen Studien für die mRNA-Präparate wurden Schwangere kategorisch ausgeschlossen. Es musste sogar Meldung erstattet werden, wenn Geimpfte mit einer Schwangeren oder einer stillenden Mutter in Berührung kamen. Den Herstellern der Gentechnik Präparate waren offenbar die Gefahren für Ungeborene und Säuglinge durchaus bewusst.

Das ging zum Beispiel aus einer internen Anweisung von Pfizer hervor, über die ich hier berichtet hatte. Pfizer gab in diesem Dokument zu, dass es möglich ist, einen anderen Menschen mit dem mRNA-Covid-Impfstoff zu exponieren, indem man einfach dieselbe Luft einatmet oder die Haut der Person berührt, die geimpft wurde.

Mittlerweile wissen wir auch, dass die Spike Proteine von Exosomen – das sind winzig kleine Transportbläschen – im Körper transportiert werden und diesen auch durch Atmung, Husten, Schweiß und sogar Hautkontakt verlassen können. Pfizer weiß auch, dass Muttermilch die Spike-Proteine auf die Säuglinge überträgt, ebenso war es der US-Zulassungsbehörde FDA bekannt.

Obwohl es also überhaupt keine Daten über die Wirkung der Impfung auf Schwangere und Stillende gab, wurde sie massiv forciert, auch von den jeweiligen Impfgremien. Die Impfung war und ist noch immer off-label, also ohne explizite Zulassung.

Ein interessanter Befund ist im Postmarketing-Bericht von Pfizer auf Seite 12 zu finden.

270 Schwangerschaften traten auf und wurden gemeldet (dies schließt normal verlaufende Schwangerschaften ein, die noch nicht zu Ende waren). Davon führte eine Schwangerschaft zu einer „normalen Geburt“, eine weitere gemeldete Geburt endete mit einem „neonatalen Tod“ (Tod des Neugeborenen).

Es wurden keine weiteren Geburten gemeldet, das heißt 238 Schwangerschaften hatten kein Ergebnis, da sie noch nicht abgeschlossen waren.

Es gab 25 Spontanabbrüche (in der Frühschwangerschaft) und einen „Fötaltod“. Spontanabbrüche treten in den ersten 20 Wochen der Schwangerschaft auf. Es gab 7 weitere Beendigungen einer Schwangerschaft.

Sind diese Daten unseren Impfgremien nicht bekannt? Ein Produkt, das zu einem Verhältnis von 50:50 zwischen Geburten und Todesfällen bei Kindern führt, kann wohl seriöserweise nicht mehr empfohlen werden.

Offensichtlich war die FDA darüber überhaupt nicht beunruhigt, sondern beschloss, die Veröffentlichung von Dokumenten, die dies belegen, zu verweigern. Alles, was sie sagte, war, dass es „sicher und wirksam für schwangere Frauen“ sei. Ebenso die EMA in der EEU und die nationalen Behörden.

Stillen überträgt Impfstoff

Am interessantesten ist vielleicht die schiere Zahl der unerwünschten Wirkungen bei Kindern, die von geimpften Müttern gestillt wurden.

Von 133 stillenden geimpften Müttern wurden 17 Fälle von unerwünschten Wirkungen bei gestillten Säuglingen gemeldet. Drei von ihnen waren „schwerwiegend“.

Diese unerwünschten Ereignisse zeigen, dass das Stillen durch geimpfte Mütter keine „harmlose Weitergabe von Antikörpern“ ist, wie ja gerne behauptet wird. Bei den gestillten Säuglingen traten unerwünschte Ereignisse auf, darunter auch schwerwiegende unerwünschte Ereignisse.

Trotzdem beharrten die Medien und die diversen Impfgremien darauf, dass es „keine schwerwiegenden Nebenwirkungen des COVID-19-Impfstoffs“ und „keine Ausscheidungen“ gäbe, was eine Unwahrheit ist.


Mögliche Wege eines Spike-Sheddings nach der Impfung

Studie: Corona Impfung von Schwangeren führt zu hohem Prozentsatz von Fehlgeburten

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