Deshalb will man unbedingt die Kinder impfen
Können sich die Impfstoffhersteller durch die Kinderimpfungen ihrer Haftung entziehen? In der USA scheint die Rechtslage so zu sein. In Europa sind die empfohlenen Kinderimpfungen in den letzten Jahrzehnten explodiert.
Warum gibt es auf der ganzen Welt so heftigen Impfdruck auf Kinder? Sie sind von Covid kaum betroffen, werden aber anstatt geschützt, ebenfalls zur Spritze gedrängt. Ein Verdacht: Die Impfstoffe sollen in den Kinderimpfplan aufgenommen werden, dann ist der Hersteller von der Haftung befreit.
Kinder als Zielscheibe
Alix Mayer, die Vorstandsvorsitzende der „Children‘s Health Defense“ sieht das als Hintergrund für die aggressive Kampagne gegen die Kinder. Mayer war stellvertretende Leiterin für Apples weltweite Kundenforschung.
Mayer zufolge ist der Grund für die Einführung der COVID-Impfung bei Kindern der, dass man sich der Haftung für Verletzungen entziehen will. Sobald ein Impfstoff auf dem Impfplan für Kinder steht, sind die Impfstoffhersteller gegen Klagen immun, meint Mayer.
Sie klärt im Interview mit „Daily Expose“ auch über die amerikanische „Notfallzulassung“ auf:
„Ich habe eine Präsentation über die Notfallzulassung zusammengestellt, weil es so viel Verwirrung darüber gibt und was wirklich vor sich geht. Wenn man die Entstehungsgeschichte der Notfallzulassung und die Standards, die sie erfüllen müssen, um diese Produkte auf dem Markt zu halten, verstanden hat, dann versteht man auch das Verhalten [das wir jetzt beobachten].“
Die Notfallzulassung sei für die Impfstoffhersteller eine Art Freibrief, da sie dadurch einen riesigen Haftungsschutz besitzen. Wird man in der USA durch einen Impfstoff mit Notfallzulassung geschädigt, kann man weder „den Hersteller noch die Person, die Ihnen den Impfstoff verabreicht hat, noch die Einrichtung, in der Sie die Impfung erhalten haben, verklagen“, so Mayer. Man habe sich an ein eigenes Entschädigungsprogramm zu wenden.
Kinderimpfungen sind explodiert
Erst wenn ein Produkt vollständig zugelassen ist, wäre der Hersteller voll haftbar. „Da man weiß, wie gefährlich die COVID-Spritzen sind, will natürlich kein Hersteller für Verletzungen finanziell haften.“ Es wäre das Ende dieser Konzerne, glaubt Mayer. “Sie wollen, dass der Impfstoff vollständig zugelassen wird, aber nicht auf den Markt kommt, bevor er nicht auf dem Kinderplan steht“, so Alix Mayer.
Um wieder haftungsfrei zu werden, müssen die Impfstoffhersteller ihr Produkt auf den Kinderimpfplan setzen. Dies wird es auch der Regierung ermöglichen, die Impfungen vorzuschreiben. Wie Mayer bemerkt: „Sie wollen, dass der Impfstoff vollständig zugelassen wird, aber nicht auf den Markt kommt, bevor er nicht in den Impfplan für Kinder aufgenommen wurde“.
Klar ist, dass sich seit den 1980er-Jahren in vielen EU-Ländern die Pflichtimpfungen massiv erhöht haben. In Frankreich sind seit 2017 zehn Impfstoffe verpflichtend, in Italien elf. In Deutschland ist seit März 2020 die Masernimpfung verpflichtend. Der österreichische Impfplan für Kinder bis 18 Jahre sieht mittlerweile 32 Impfung vor. Vor 30 Jahren waren es noch elf Impfstoffe.
Ob die Integration der Impfstoffe in die Kinder-Planimpfungen (oder gar Pflichtimpfungen) eine Haftungserleichterung für die Impfstoffhersteller darstellt, wie es in der USA der Fall sein soll, kann nicht gesichert gesagt werden. FDA und EMA arbeiten aber meist recht parallel mit ähnlichen rechtlichen Grundlagen, weshalb durchaus eine Möglichkeit besteht.
Bild wikimedia
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