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Chronic Fatigue Syndrom als massives Problem nach Impfung: Was tun?

Published On: 11. April 2022 6:20

Als Folge der Gentechnik-Impfungen gibt es enorm viele unmittelbare Probleme. Manche treten aber erst nach einer Infektion auf, die bekanntlich durch die Impfung sogar noch gefördert wird. Die danach auftretenden Krankheiten, wie etwa das Chronic Fatigue System (CFS) sind weit verbreitet, überfordern aber die Schulmedizin komplett.

Zu dem gestrigen Artikel über Long Covid, gab es einige interessante und vor allem betrübliche Reaktionen. Zum Beispiel den TAZ Artikel, der den Fall eines 13 -Jährigen Mädchens schildert. Der Artikel vom 15.3.2022 hat den Titel „Sie kann nicht mehr alleine stehen“ und den irreführenden Übertitel „Long Covid bei Kindern“. Denn die „voll geimpfte“ Familie fing sich Corona Infektionen ein, alle hatten kein Problem, bis auf die 13-Jährige, die einfach zum Stehen zu müde ist. Für Kinder ist Covid genau gar kein Problem, es sei denn sie sind geimpft.

In Deutschland gibt es mehr als 80 Ambulanzen, die CFS behandeln (vgl https://longcoviddeutschland.org/ambulanzen/). wobei – behandelt wird nicht. Denn man ist hilflos.

Was ist CFS?

Im deutschen Ärzteblatt gab es eine Diskussion mit dem Titel „Chronisches Fatigue-Syndrom verdient Leitlinie“, in dem wenigstens festgehalten wurde, dass „nach aktuellem Forschungsstand liegt definitiv keine psychische, psychosomatische oder sozial verursachte Müdigkeit vor (über 1 800 Studien in den letzten zehn Jahren). Das aber ist die implizite Botschaft des Artikels, indem eine unscharfe Äußerung über CFS mit Angaben zu überwiegend psychisch/psychosozial verursachter Müdigkeit verbunden wird. Im Fazit wird dargestellt, dass „bei unauffälliger Anamnese, körperlichem Befund und Basislabor […] organische Erkrankungen sehr unwahrscheinlich“ seien.“

Nein, es ist auch weder eine psychische noch eine organische Krankheit. Es ist eine biochemische Krankheit. Das Mädchen hatte vermutlich ein stark geschwächtes Immunsystem durch die Impfung. Das passiert bei einem gewissen Prozentsatz. Dann ist die Infektion eine enorme Belastung. Es wurden so ziemlich alle Reserven aufgebraucht um das an sich harmlose Virus – wie der Verlauf bei den anderen Familienmitgliedern beweist – zu besiegen.

Es ist im Prinzip so wie nach einem Marathonlauf. Jeder Läufer, der auch nur halbwegs bei Verstand ist, füllt im Ziel sofort mit einem Protein-Shake und Vitaminen auf. Ich habe das, durch Erfahrung klug geworden, ab meinem 5. Marathon auch gemacht. Und mir auch bei km 20 noch einen Proteinshake mit Vitaminen und Elektrolyten als Eigenverpflegung hingestellt. Nach 20 km ist man noch frisch und munter, alles funktioniert bestens und man kann das zu sich Genommene auch noch halbwegs nutzen, bei km 30 eher nicht mehr.

Leitlinien

Früher meinte die Schulmedizin noch, dass man Patienten mit CFS mit körperlichem Training wieder mobilisieren könnte. sowie mit Psychotherapie. Das ist ungefähr genauso vertrottelt, wie einem Marathonläufer im Ziel mit Psychotherapie und Lauftraining für den zweiten Marathon am Nachmittag fit zu machen.

Was angesagt ist, sind Ausheilung der Mikroverletzungen in der gesamten Beinmuskulatur, eine Auffüllung der kompetent leeren Speicher an Vitaminen, Proteinen und andern Mikronährstoffen, sowie etwa vier Litern Wasser.

Seit kurzer Zeit gibt es nun die britische Leitlinie, die hier beschrieben wird. Nach dem Studium von zigtausenden Studien erkennt man, dass ein „Aufbautraining“ bei diesen Patienten zum Abbau führt und die Symptome verschlechtert und dass es keine psychische Krankheit ist. Mit 15 Sekunden konzentriert Nachdenken kommt zum gleichen Ergebnis, so man sich peripher mit Leistungssport befasst hat.

Welche Behandlung hilft?

Es ist immerhin ein Fortschritt, wenn Leitlinien absoluten Nonsense ausschließen. Sonst schützen sie den Arzt gegen Schadenersatz-Klagen im Falle der Fehlbehandlung. Deshalb wurden die Leitlinien in den USA ja auch erfunden.

Was aber hilft bei chronischer Müdigkeit, wenn also die Mitochondrien offenbar wegen akuten Fehlens der für die biochemischen Prozesse notwendigen Substanzen nicht mehr richtig arbeiten.

Ein wissenschaftlich arbeitender Arzt wird messen was fehlt. Es geht um den Citratzyklus, um die Produktion von ATP und die Funktion der Mitochondrien. Also Biochemie, weder organisch noch psychisch. Kürzlich habe ich über eine Episode im Buch von Bodo Kuklinksi über Mitochondrien berichtet, wie ein Patient am Wiener AKH mit komplett flacher EEG-Linie – also komplett ohne Hirnaktivität – durch die Gabe von Ubiquinol voll wiederhergestellt werden konnte.

Wenn man ein bisschen sucht, findet man eine Studie mit dem Titel „Citrulline/malate promotes aerobic energy production in human exercising muscle“ (Citrullin/Malat fördert die aerobe Energieproduktion in der trainierenden menschlichen Muskulatur). Da wurden 18 Männer mit Leistungsproblemen mit Citrullin und Malat behandelt.

Im Abstract wird erklärt:

„Die CM-Einnahme führte zu einer signifikanten Verringerung des Ermüdungsgefühls, einer 34%igen Steigerung der Rate der oxidativen ATP-Produktion während der Übung und einer 20%igen Steigerung der Phosphokreatin-Erholungsrate nach der Übung, was auf einen größeren Beitrag der oxidativen ATP-Synthese zur Energieproduktion hinweist.“

Hervorragende Ergebnisse, aber nicht wirklich überraschend. Citrullin ist eine nicht essentielle Aminosäure. Sie steht mit Arginin in Wechselwirkung. Aus Citrullin entsteht Arginin und genauso kann Citrullin aus Arginin entstehen. Die beiden Aminosäuren können jeweils in die andere verwandelt werden, verantwortlich dafür sind bestimmte Enzyme.

Malat wird zur Herstellung von ATP benötigt. Als Malat bezeichnet man das Anion der Äpfelsäure (C4H6O5). Besondere Bedeutung hat es durch die Position als Metabolit im Citratzyklus.

Eines der wichtigsten Energie-Moleküle des Körpers ist ATP. Es entsteht im so genannten Citratzyklus. In einem der Stoffwechselschritte wird Malat zur Herstellung von ATP benötigt. Der Körper stellt Malat normalerweise selbst her. Bei einem Malat-Mangel klappt der genannte Stoffwechselschritt nicht mehr, mit der Folge, dass ATP fehlt. Energie fehlt.

Im Citratzyklus sind Aminosäuren, Vitamine, Enzyme, Hormone und Mikronährstoffe beteiligt. (Übrigens kein einziges Pharma-Medikament.) Hier wird die Energie für unsere täglichen Aktivitäten produziert, Fehlt ein essenzielles Element, fehlt die Energie. Man muss also messen, was fehlt, und dazu ist das Wissen nötig, was zu messen ist. Und dazu braucht man einen Arzt mit entsprechendem biochemischen Wissen. Weiß man was fehlt, kann man richtig ergänzen. Möglicherweise reichen aber auch Ubiquinol, Citrullin und Malat. Ist in jeder Internet-Apotheke ohne Maske vor dem Gesicht erhältlich.

Ernährung

Seit Hippokrates ist bekannt, dass Ernährung die optimale Medizin ist. Das heißt Bio, frisch gekocht und ein hoher Anteil von Pflanzen und Proteinen. Zucker und Kohlehydrate dagegen so wenig wie möglich. Nennt man ketogene Ernährung, oder auch Paleo-Nahrung, weil sich die Menschen über Hunderttausende Jahre dran gewöhnt haben. Bäcker, Brot und Nudeln, sowie Rübenzucker gibt es erst seit ganz kurzer Zeit.

Was kann ketogene Ernährung?

  • Verminderter oxidativer Stress durch den reduzierten Sauerstoffbedarf bei der Verbrennung von Ketonkörpern.
  • Geringere Bildung von freien Radikalen bei Verbrennung von Ketonkörpern (sogenannte saubere Verbrennung).
  • Blutzuckerspiegel und Insulinspiegel dauerhaft in der Norm und stabil.
  • Dadurch weniger Hunger, kein Heißhunger auf Süßes und kein Ab- und kein Aufbau von Fettzellen aus einem Zuviel von Kohlenhydraten.
  • Verbesserte Hirnleistung (Ketonkörper liefern der Gehirnzelle 25% mehr Energie als Glucose).
  • Ketogene Ernährung mit hochwertigen Fetten wirkt entzündungshemmend (Rheuma, Asthma etc.).
  • Schnellere Regeneration nach Anstrengung und Sport.
  • Hohes Energiepotential beim Training!!!

Deshalb ernährt sich die Weltspitze im Tennis, Triathlon, Marathon, Radfahren und vielen anderen Sportarten mittlerweile überwiegend ketogen. Hilft auch bei Demenz, weil das Gehirn plötzlich wieder mit Energie versorgt wird. (Ketonkörper liefern der Gehirnzelle 25% mehr Energie als Glucose).

Nachzulesen im Buch „Der Keto-Kompass“ von Dr. Ulrike Gonder, Julia Tulipan,, Marina Lommel und Brigitte Karner.

Auch Prof Kurt Mosetter befasst sich in einem Video mit dem Thema. Mosetter hat schon sehr früh wie berichtet Tipps zum wirksamen Schutz vor Corona Infektionen abgegeben. Von 2011 bis 2016 war er unter Jürgen Klinsmann Teamarzt des US-Nationalteams und baute ab 2015 die medizinische Abteilung von RB Leipzig auf.


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