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Zwei Jahre Schädigung der Gesundheit durch Masken sind genug

Published On: 19. April 2022 11:15

Fische sind gesund, insbesondere aus Wildfang. Bei Menschen, die viel Fisch essen lassen sich mitunter bereits erhöhte Quecksilberbelastungen und Mikroplastikfasern im Blut und in den Zellen feststellen. Die Meere werden seit Jahrhunderten als der große Abfalleimer verwendet, vieles können sie verdauen, aber bei immer mehr Abfallstoffen stoßen sie an ihre Grenzen.

Seit zwei Jahren findet eine bisher noch nie dagewesen Umweltverseuchung mit den Tausenden Milliarden Plastikmasken statt.

Die Studie „An investigation into the leaching of micro and nano particles and chemical pollutants from disposable face masks – linked to the COVID-19 pandemic“ (Eine Untersuchung der Auswaschung von Mikro- und Nanopartikeln und chemischen Schadstoffen aus Einweg-Gesichtsmasken – in Verbindung mit der COVID-19-Pandemie) untersuchte die Auswirkungen von Einweg-Plastik-Gesichtsmasken auf die Umwelt. Es wurden Masken von sieben verschiedenen Herstellern in Wasser eingetaucht und das Wasser anschließend auf Chemikalien testeten. Die Forscher fanden Blei, Cadmium, Antimon und verschiedene Kunststoffe und organische Substanzen im Wasser. Sie äußerten sich besorgt über den Beitrag, den Einweggesichtsmasken zum weltweiten Plastikproblem leisten.

Während der Fokus der Studie auf den Auswirkungen auf die Umwelt lag, waren sich die Autoren über die Implikationen ihrer Ergebnisse für die Sicherheit von Masken für die öffentliche Gesundheit im Klaren. Sie schreiben: „Die Toxizität einiger der gefundenen Chemikalien und die postulierten Risiken der übrigen vorhandenen Partikel und Moleküle werfen die Frage auf, ob DPFs sicher für den täglichen Gebrauch sind und welche Konsequenzen nach ihrer Entsorgung in die Umwelt zu erwarten sind.“

Der Arzt Dr. med Helmut B. Retzek aus Vöcklabruck schreibt auf seiner Webseite: „..weil ich seit Jahren täglich Dunkelfeld mache:ich finde seit Jahren bei fast jedem im Blut „Symprotiten“, „Leberthromben“, „Geldrollen“ als Zeichen von Stress-Übersäuerung oder Entzündungen, derzeit zusätzlich fast in jedem Bluts-Tropfen Fasern der Maske“.

Fast in jedem Bluts-Tropfen Fasern der Maske! Die starke Gifte und gesundheitsschädliche Schwermetalle wie Blei, Cadmium, Antimon enthalten….

Eine neue Studie von Gabriel Enrique De-la-Torre, et al mit dem Titel: Investigating the current status of COVID-19 related plastics and their potential impact on human health (Untersuchung des aktuellen Status von COVID-19-verwandten Kunststoffen und ihrer möglichen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit) befasst sich mit dem Schaden, den die Verwendung von Plastik für Masken und Schutzausrüstung verursacht.

Die Pandemie hat zu einem beispiellosen Anstieg der Produktion und des Verbrauchs von Einwegkunststoffen (Single Use Plastic – SUP) geführt, einschließlich persönlicher Schutzausrüstung (PSA). PSA sind Kleidungsstücke, die den Benutzer vor Infektionskrankheiten wie SARS-CoV-2 schützen, und diese Artikel werden meist aus synthetischen SUP hergestellt, so die Studie.

Der monatliche weltweite Verbrauch von Gesichtsmasken und Handschuhen beträgt 129 Milliarden bzw. 65 Milliarden. Dieser massive Verbrauch von Schutzausrüstung hat weltweit zu einer untragbaren Belastung für die herkömmliche Abfallwirtschaft geführt, was die Verschmutzung durch Plastik mit neuen Arten von Abfällen noch verschlimmert hat.

Und weiter:

Gesichtsmasken setzen Mikroplastik frei, das während des Gebrauchs direkt eingeatmet oder durch die Umwelt transportiert wird … sie können in mehrere Organe übergehen und möglicherweise schädliche und zytotoxische Wirkungen haben.

Die Aufnahme von Mikroplastik durch den Menschen kann durch Verschlucken, Einatmen und Hautkontakt erfolgen. Das Einatmen ist der wichtigste biologische Eintragsweg für den Menschen und es wird geschätzt, dass

Prata et al. berichteten, dass die Beseitigung von angesammelten MP in der Lunge aufgrund der polymeren Strukturen und faserigen Morphologien der MP, die eine Lungenentzündung verursachen, schwierig ist. Darüber hinaus stellten Gasperi et al. die Theorie auf, dass faserige MP den Selbstreinigungsmechanismus der Lunge umgehen können, was zu zytotoxischen (zelltoxischen) Wirkungen im Atmungssystem führt.

Es ist also höchste Zeit die Schädigung der Gesundheit durch Masken zu beenden. Einen epidemiologischen Nutzen konnte in seriös geführten Studien ohnehin nie nachgewiesen werden. Ebenso im Vergleich mit Ländern ohne Masken wie Schweden oder South Dakota. Langfristige Schäden für die Gesundheit und enorme Schäden für die Umwelt sind dagegen evident.


Fehlender Nutzen von Masken – bekannte Tatsachen und neue Erkenntnisse

Strafrechtliche Bewertung des Maskenzwangs

Milliarden von Masken mit giftigen Bestandteilen: Supergau für die Umwelt

Bildnachweis: „iStock.com/RECSTOCKFOOTAGE

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