whistleblowerin:-so-behandelt-man-covid-–-und-auch-die-impf-nebenwirkungenWhistleblowerin: So behandelt man Covid – und auch die Impf-Nebenwirkungen
von-wegen-sanktionen:-firmen-kehren-bereits-nach-russland-zurueckVon wegen Sanktionen: Firmen kehren bereits nach Russland zurück
wochenblick-wirkt:-gruene-globalistin-distanziert-sich-von-kriegs-sammlung-fuer-selenski

Wochenblick wirkt: Grüne Globalistin distanziert sich von Kriegs-Sammlung für Selenski

Published On: 20. April 2022 12:20

Seit mehreren Wochen sorgen die ominösen Verstrickungen im Wiener Ukrainehilfe-Netzwerk für Aufregung. Wie Wochenblick aufdeckte, wurde an einem Palais im Besitz der Ärztekammer sowie bei einer ukrainischen Kirche in der Innenstadt auch Material gesammelt, das für militärischen Gebrauch tauglich ist. Letztere verwies sogar zeitweise auf eine Netzseite, die wiederum bis vor kurzem einen Link zur Söldner-Rekrutierung aufwies. Eine grüne Bezirksrätin, die selbst zur Sammlung dieser Güter aufrief, distanziert sich nun davon.

Kirche distanzierte sich von Söldner-Seite…

Bereits Ende März berichtete Wochenblick erstmals um die beunruhigende Kriegsausrüstungs-Sammlung im Herzen von Wien. Daraufhin meldete sich der Anwalt der Pfarre St. Barbara in der Postgasse sowie des nebulösen Vereins “Youkraine” und drohte uns mit juristischen Schritten, wenn wir nicht zur Selbstzensur bereit seien.

Daraufhin forschten wir weiter nach und stellten fest: Die Wahrheit ist noch schockierender. Denn die Kirche verlinkte auf “helpforukraine.at” – eine Seite ohne Impressum, die bis vor kurzem wochenlang auf die Rekrutierungsseite für die Internationale Legion der Ukraine verwies. Nach unseren Aufdeckungen ging es schnell: Die Kirche distanzierte sich von diesem Aufruf und nahm ihre eigene Verlinkung heraus heraus.

Alles darüber, wie der Kirche die Sache zu heiß wurde, lesen Sie hier:

…sammelte aber selbst armeetaugliche Güter

Mit der Sammlung für militärische Zwecke wollte sie nichts zu tun haben. Doch auch das war wohl nur die halbe Wahrheit: Denn, wie wir nachweisen konnten, rief eine frühere NEOS-Mitarbeiterin in sozialen Medien dazu auf, entsprechende Güter zur Barbarakirche zu bringen. Die Liste beinhaltete unter anderem taktische Kleidung, Nachtsichtgeräte sowie schusssichere Westen. Obwohl hätte klar sein müssen, dass solche Güter für zivile humanitäre Hilfe kaum geeignet sind, retweeteten NEOS-Bundesrat Karl Arlamovsky und die Währinger Grünen-Bezirksrätin Barbara Ruhsmann diesen Aufruf.

Mehr über die offenherzige Selbstentlarvung mithilfe der Ex-NEOS-Mitarbeiterin lesen Sie hier:

Grünen-Politikerin teile Aufruf, weil er von Kirche kam

Ruhsmann geht nun allerdings auf Abstand dazu. In ihrer Antwort auf eine Wochenblick-Anfrage behauptet sie, dass ihr zum Zeitpunkt ihres Retweets nicht bewusst gewesen sei, dass die Hilfsgüter für militärische Zwecke nutzbar seien. Dasselbe gilt auch für den Umstand, dass die Kirche mittelbar auf die Söldner-Seite verwies. Ruhsmann führt aus: “Da es sich um den Spendenaufruf einer Kirche handelte, erschien mir der Aufruf vertrauenswürdig. Mit dem Wissen hätte ich den Aufruf nicht geteilt.”

Nicht “aktiv” in der Flüchtlingshilfe tätig

Gegenüber unserem Medium betont sie, ihre Prioritäten liegen darin, “die Notwendigkeit, Menschen, die aus der Ukraine flüchten, zu unterstützen, sowie vor Ort humanitäre Hilfe zu leisten.” Allerdings engagiere sie sich entgegen anderslautender Informationen “derzeit nicht aktiv in der Flüchtlingshilfe”. Die Betonung dürfte hier wohl auf dem Wörtchen “aktiv” liegen. Denn die Seite des Vereins “Raum4Refugees” listet Ruhsmann als eine seiner Expertinnen.

Zudem war sie Obfrau des Vereins “Forum Wohn-Bau-Politik”, der aktiv Wohnungen für Migranten suchte, allerdings laut seiner Homepage im Jahr 2021 seine Tätigkeiten einstellte. Als dessen Ehrenpräsident fungierte der frühere ÖVP-Landwirtschaftsminister Franz Fischler, der zudem von 2012 bis 2020 der Präsident des Globalisten-Treffs “Europäisches Forum Alpbach” (EFA) war, für das auch Ruhsmann als Projektmanagerin arbeitete.

Bekenntnis zu Globalisten-Treff in Alpbach

Obwohl Fischler auf der Vereinsseite von “Wohn-Bau-Politik” per Portraitbild mit diesem Posten hausieren geht, versteht Ruhsmann nicht, was das EFA mit der Flüchtlingshilfe zu tun habe. Ihre Tätigkeit dort verteidigt sie jedenfalls: “Ich hab gern für diese Institution gearbeitet, die den internationalen, friedlichen Gedankenaustausch unterstützt.” Das jährliche EFA-Treffen, bei dem sich auch heimische Politiker mit globalistischen Eliten vernetzen, gilt als “Vorläufer des Davos-Treffens” des Weltwirtschaftsforums rund um “Great Reset”-Architekt Klaus Schwab.

Über die beunruhigenden Inhalte des letztjährigen Treffs berichtete Wochenblick. Das Portfolio reichte von Plädoyers für die Sammlung von Patienten-Daten im Sinne des gläsernen Bürgers für die Forschung über Diskussionen zur Möglichkeit, die Umwelt mittels Genscheren zu verändern bis hin zu Überlegungen, wie man das Wirtschaftssystem “für das Klima” umkrempelt. Der generelle Tenor: Es brauche eine “große Transformation”, damit die Welt gegen Pandemien und Klimawandel mithilfe von “Innovationen” bestehe – und eine Strategie, das dem Volk als “nachhaltig” zu verkaufen.

Mehr über das entlarvende Programm in Alpbach im Vorjahr lesen Sie hier:

Für Umbau zur totalvernetzten “Smart City”

Ebenfalls mit an Bord bei den Diskussionen im August des Vorjahres: Die Frage nach sogenannten “Smart Cities”. Diese verkauft man dem Bürger als “gerecht und inklusiv”. Dass sich die Eliten darunter vielmehr einen besitzlosen und völlig überwachten Ort vorstellen, bei dem sogar freie Wahlen Geschichte sind, deckte Wochenblick bereits auf. Und dort landet man schnell wieder bei Ruhsmann und dem “Forum Wohn-Bau-Politik”.

Dessen Inhalte und Zielsetzung basierten laut Selbstverständnis auf den Ergebnissen einer Veranstaltung in Alpbach im Jahr 2014. Auch in den Folgejahren war der Globalisten-Treff ein Dreh- und Angelpunkt der Tätigkeiten jenes Vereins, im Jahr 2016 agierte man sogar als dessen “Scientific Partner”. Offiziell kümmerte sich der Zusammenschluss, für den sich auch der kürzlich verstorbene Ex-ÖVP-Chef Erhard Busek, den Alexander Soros im Feber als “großen Staatsmann” lobte, verdingte, nämlich um gerechtere Wohn-, Miet- und Wohnbau-Politik.

Das war aber womöglich nur ein Deckmantel, wie “Wohn-Bau-Politik” selbst zugibt: Es brauche eine Neufassung der “Normwohnung” über deren Klima-Neutralität und eine Verzahntheit von Wohn-, Sozial- und Energiepolitik. Es gelte zudem “das Recht auf Eigentum und die Freiheit, darüber nach Belieben zu verfügen zu überdenken”. Welch blumige Art und Weise, die Enteignung der Bürger, welche die globalistischen Eliten anstreben, zu verpacken! Weil die Politik aber nicht ausreichend zügig zur Umsetzung solcher Umbau-Pläne bereit war, beschloss man im Vorjahr die Auflösung

Categories: WochenblickTags: , , , , , , , , Daily Views: 1Total Views: 30
whistleblowerin:-so-behandelt-man-covid-–-und-auch-die-impf-nebenwirkungenWhistleblowerin: So behandelt man Covid – und auch die Impf-Nebenwirkungen
von-wegen-sanktionen:-firmen-kehren-bereits-nach-russland-zurueckVon wegen Sanktionen: Firmen kehren bereits nach Russland zurück