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Mysteriöse Hepatitis-Fälle bei Kindern: “Impf-AIDS” oder Lockdowns als Ursache?

Published On: 29. April 2022 17:05

Bis zum 21. April 2022 wurden bei der WHO mindestens 169 Fälle von akuter Hepatitis (Leberentzündung) unbekannter Ursache aus etlichen Ländern gemeldet. Bei einigen Kindern war die Erkrankung so schwer, dass sogar eine Lebertransplantation durchgeführt werden musste. Die üblichen Viren, die eine akute Virushepatitis verursachen (Hepatitis-Viren A, B, C, D und E), wurden in keinem dieser Fälle nachgewiesen. Nun geht die Sorge um, dass es sich um einen Kollateralschaden der Corona-Lockdowns oder gar der Impfungen der Mütter während der Schwangerschaft oder Stillzeit handeln könnte.

Von Dr. Hannes Strasser

Erster schneller Verdacht: Adenoviren

Einige Kinder wurden positiv auf Adenoviren getestet, aber nicht alle. Auch das SARS-CoV-2-Virus, das Covid-19 verursacht, wurde bei einem kleinen Teil der der getesteten Kinder gefunden. Und auffallend schnell bemühte man sich zu erklären, dass kein Zusammenhang zu Impfungen bestehen würde.

Adenoviren bilden eine große Familie von Viren, die sich von Mensch zu Mensch ausbreiten und eine Reihe von Krankheiten verursachen können, darunter Erkältungen, Bindehautentzündung und Gastroenteritis. Sie werden nur selten als Ursache einer schweren Hepatitis bei gesunden Menschen angegeben. Eine Infektion mit dem Adenovirus Typ 41, dem beteiligten Adenovirustyp, wurde bisher nicht mit einer solchen klinischen Präsentation bei ansonsten gesunden Kindern in Verbindung gebracht.

Andere mögliche Ursachen

Während die Adenovirus-Hypothese derzeit (noch) als Ursache favorisiert wird, erklärt es die Schwere des Krankheitsbildes nicht vollständig. Die  genaue Ursache für diese gehäuft auftretenden Fälle ist also bislang nicht bekannt. International versucht man daher fieberhaft zu erklären, warum diese mysteriösen Leberentzündungen nun plötzlich gehäuft auftreten. Die bisherigen Erklärungsversuche sind nicht überzeugend.

Experten vermuten daher andere Ursachen. So könnte das Timing eine Rolle spielen. Es könnte sein, dass Kinder, die sich normalerweise als Babys und kleine Kinder mit minimalen Symptomen infiziert hätten, jetzt, wo sie älter sind, schwerere Reaktionen auf diverse Viren zeigen.

Neuer Verdacht: Sind die Corona-Maßnahmen Schuld?

Zunehmend wird von Experten der Verdacht geäußert, dass die einschneidenden Corona-Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie die Ursache für diese Erkrankungen sein könnten. Dass die Lockdowns die physische Gesundheit und Psyche von Kindern beeinträchtigt so deren Immunsystem geschwächt haben, ist bekannt und publiziert. Da die Kinder in den letzten Jahren durch die Kontakt-Einschränkungen isoliert waren, waren sie nicht wie sonst üblich ständig mit Krankheitserregern in Kontakt. Und so könnte das Immunsystem so „heruntergefahren“ worden sein, dass die Kinder jetzt anfälliger für diverse Erkrankungen und Infektionen sind.

Kinder könnten sich also jetzt vermehrt anstecken, da sie -bedingt durch Kontaktverbote, Schulschließungen, Masken und Lockdowns- nicht -wie normal üblich- mit diversesten Krankheitserregern in Berührung gekommen sind. Mit anderen Worten: Diese Leberentzündungen bei Kindern können also ein weiterer „Kollateralschaden“ der Lockdowns sein, weil die Kinder jetzt über 2 Jahre ihr Immunsystem nicht wie sonst „trainieren“ konnten.

Ähnliches ist bei Allergien seit langem bekannt. Allergien kommen in kinderreichen Familien seltener vor, was offenbar mit vermehrt durchgemachten Infektionskrankheiten zusammenhängt. Und Bauernhofkinder plagen sich nicht so häufig mit Allergien wie Stadtkinder; das wird unter anderem mit schützenden Mikroben aus dem Stall erklärt. Zudem hat sich das Halten von Haustieren, die regelrechte Keimschleudern sind, vielfach als immunstärkend erwiesen. Der menschliche Organismus kommt also mit zu viel Sauberkeit oft nicht klar und braucht sogar in gewissem Maß Kontakt zu einer Vielfalt an Parasiten und Krankheitserregern, weil diese im Zuge der Evolution das Immunsystem geprägt haben.

Autoimmunerkrankungen, COVID-19 oder Impfungen die Ursache?

Es gibt noch andere mögliche Ursachen für diese Leberentzündungen, die sicherlich noch genauer untersucht werden müssen. Als erstes fällt mir hier spontan die Möglichkeit einer Autoimmunkrankheit ein, dass also das Immunsystem „überschießt“ und die eigene Leber attackiert.

Als weitere Co-Faktoren, die eine Rolle spielen könnten, könnten durchgemachte COVID-19-Infektionen aber auch COVID-19-Impfungen eine Rolle spielen. Eine weitere Möglichkeit, die ebenfalls untersucht werden sollte: Covid-19-Infektionen und COVID-19-Impfungen der Mütter in der Schwangerschaft  und in der Stillzeit.

Vor Tagen hätte man eine solche Aussage wohl als „Schwurblerei“ und mich als „Spinner“  bezeichnet. Aber erst am 20.4.2022 wurde ein wissenschaflticher Beitrag im „Journal of Hepatology“ veröffentlicht, dass die COVID-19-Impfung von Biontech/Pfizer genau eine solche Autoimmun-Hepatitis verursachen kann!

Untypische Krankheitsverläufe, mehr Erkrankungen beobachtet

Eines kann man generell feststellen:  wir Ärzte werden zunehmend mit diversen vermehrt auftretenden Erkrankungen und bisher untypischen Krankheitsverläufen konfrontiert. Täglich erzählen mir Kolleginnen und Kollegen davon. Man beginnt erst langsam zu verstehen, welche Folgen, Nebenwirkungen und Langzeitschäden die Covid-19-Erkrankungen und die Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie (Lockdowns, Masken, COVID-19-Impfungen etc.) haben und haben werden. Es bleibt zu befürchten, dass da noch einiges auf uns zukommen wird.

Zum Autor:

Universitätsdozent Dr. Hannes Strasser MSc. ist Co-Autor des Bestsellers „Raus aus dem Corona-Chaos“ (hier im WB-Shop bestellen), Kammerrat für die „Interessensgemeinschaft Freie Ärzte Tirol“ in der Tiroler Ärztekammer und war als Experte im Parlaments-Hearing zum Thema „Impfpflicht“ geladen.

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