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Impf-RNA Übertragung in weiterer Studie bewiesen: von Eltern auf Kinder

Published On: 5. Mai 2022 7:32

Als im Vorjahr ein internes Pfizer Dokument geleakt wurde, erfuhren wir erstmals, dass selbst die Hersteller die Übertragung von mRNA oder von Geimpften auf andere Personen befürchten. Besonders der Kontakt von Geimpften in den klinischen Versuchen auf Schwangere musste gemeldet werden, denn diese waren aus den Studien ausgeschlossen. Befürchtet wurden Frühgeburten. (Trotzdem wird von den „Impf-Experten“ die Impfung Schwangerer empfohlen.)

In den Kommentaren zum Artikel wurden Zweifel an der Richtigkeit der Folgerungen geäußert. Dass Ausscheidung und Übertragung von Impfstoff-Partikeln nicht vorkommen, wussten jedenfalls „Gesundheitsexperten und Faktenchecker“ ganz genau. Was allerdings eine solide Bestätigung der Richtigkeit darstellt.

Mittlerweile ist Shedding jenseits jeden Zweifels bestätigt. Wir wissen auch wie es passiert, nämlich durch Exosomen, den Transportbläschen.

Soeben wurde eine weitere Studie zum Thema mit dem Titel „Evidence for Aerosol Transfer of SARS-CoV2-specific Humoral Immunity“ (Nachweis der Aerosolübertragung der SARS-CoV2-spezifischen humoralen Immunität) veröffentlicht.

Darin heißt es:

„Die Auswertung von Proben auf diese Weise ergab, dass ein hoher intranasaler IgG-Wert bei geimpften Eltern signifikant (p-Wert = 0,01) mit einem 0,38-fachen Anstieg der logarithmisch transformierten intranasalen IgG-gMFIs bei einem Kind aus demselben Haushalt verbunden war (Abb. 1F).“

Und weiter finden wir im Abschnitt Ergebnisse:

„… wir identifizierten Anti-SARS-CoV-2-spezifische Antikörper, die von chirurgischen Gesichtsmasken gewonnen wurden, die von geimpften Labormitgliedern getragen wurden und am Ende eines Arbeitstages gespendet wurden. In Übereinstimmung mit den von anderen berichteten Ergebnissen wiesen wir sowohl IgG als auch IgA im Speichel von geimpften Personen nach (Abb. 1C und D). Es war daher nicht überraschend, dass wir nach der Gewinnung von Antikörpern aus Gesichtsmasken sowohl IgG als auch IgA nachweisen konnten ….

In Anbetracht dieser Beobachtungen stellten wir die Hypothese auf, dass eine Übertragung von Antikörpern durch Tröpfchen/Aerosol zwischen Personen stattfinden könnte, ähnlich wie Tröpfchen/Aerosol-Viruspartikel auf demselben Weg ausgetauscht werden können. Um diese Hypothese zu überprüfen, haben wir Nasenabstriche von Kindern genommen, die in Haushalten lebten, in denen Eltern oder Familienmitglieder einen unterschiedlichen Grad an SARS-CoV2-spezifischer Immunität aufwiesen, darunter ungeimpfte, geimpfte und COVID-19+. Ein erster Vergleich der Nasenabstriche von Kindern, die in geimpften Haushalten lebten, ergab leicht nachweisbares SARS-CoV-2-spezifisches IgG (Abb. 1E), insbesondere im Vergleich zu dem vollständigen Mangel an SARS-CoV-2-spezifischen Antikörpern, der in den wenigen Nasenabstrichen festgestellt wurde, die wir von Kindern aus nicht geimpften Haushalten erhalten hatten.“

Es stellte sich also heraus, dass geimpfte Eltern aktiv Partikel auf ihre Kinder übertragen, so dass die Kinder eine Immunität durch Antikörper erwarben, also durch indirekte Impfung von ihren Eltern. Dieser Befund war nicht nur in den Daten ersichtlich, er war mit einem p-Wert von 0,01 statistisch signifikant.

Es bleibt zu erklären, warum Kinder intranasales IgG haben. Die Autoren gehen davon aus, dass dies auf die Ausscheidung von Antikörpern über Tröpfchen zurückzuführen ist. Mit anderen Worten, sie meinen, dass das IgG selbst in Speicheltröpfchen übertragen wird. Damit könnten sie Recht haben. Allerdings warum nur IgG und nicht IgA, die man zwar bei den Geimpften gefunden hat, aber nicht bei den Kindern, oder es zumindest nicht erwähnt hat.

Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass Kinder intranasales IgG entwickeln, weil andere Impfstoffnebenprodukte oder Exosomen ausgeschieden und eingeatmet werden.

Um zwischen den beiden Möglichkeiten zu unterscheiden, hätte man die Kinder auch noch auf IgA in den Schleimhäuten, sowie B- und T-Zellen untersuchen müssen. Deren Nachweis hätte die Übertragung von Spike-Proteinen oder mRNA nachgewiesen. Das wurde aber offensichtlich unterlassen. Möglicherweise aus guten Grund.

Wie mittlerweile schon üblich, gibt es nämlich einen die Impfung lobenden Absatz, der offenbar mittlerweile nötig ist um der Wissenschaftszensur zu entgehen. Er könnte den gleichen Grund haben wie die mangelnde Suche nach spezifischen T-Zellen bei den Kindern. Hier:

„Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Übertragung von Antikörpern über Aerosole auch zum Schutz des Wirts beitragen kann und einen bisher nicht erkannten Mechanismus darstellt, durch den passiver Immunschutz vermittelt werden kann. Ob die Übertragung von Antikörpern den Schutz des Wirts vermittelt, hängt von der Exposition ab, aber es scheint vernünftig zu sein, davon auszugehen, dass sich jede Menge Antikörperübertragung für den Empfängerwirt als nützlich erweist, wenn alles gleich bleibt.“

Bei Antikörpern stellt sich dazu die Frage, wie lange sie „überleben“. Ohne B-Zellen können sie nicht nachproduziert werden. Und Antikörper, selbst wenn sie in großer Zahl vorhanden wären, können nur einen sehr begrenzten Schutz bieten. Denn gegen befallene Zellen können sie gar nichts machen, dafür braucht es die T-Zellen oder die Abwehrmechanismen des angeborenen Immunsystems.

Bild von mohamed Hassan auf Pixabay

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