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Covid-Impfung verschlechtert Immunabwehr bei Infektion

Published On: 7. Mai 2022 13:32

Spätestens seit der Delta Variante ist offensichtlich geworden, dass die Immunantwort gegen Infektion bei Geimpften beeinträchtigt ist. Sie können genauso infiziert werden, haben die gleiche Viruslast und sind nicht vor schweren Verläufen geschützt. Das haben mittlerweile viele Studien und Daten aus Ländern mit sauberer Berichterstattung bewiesen. Auch wenn es von den Gesundheitsbehörden bei uns noch immer geleugnet wird und vom österreichischen Verfassungsgerichtshof unhinterfragt für ein Fehlurteil übernommen wird.

Dafür gibt es eine Reihe von guten Gründen, die in Studien offenbart wurden. Nun zeigt das auch eine als Preprint veröffentlichte Studie mit dem Titel „Anti-nucleocapsid antibodies following SARS-CoV-2 infection in the blinded phase of the mRNA-1273 Covid-19 vaccine efficacy clinical trial“ (Anti-Nukleokapsid-Antikörper nach einer SARS-CoV-2-Infektion in der verblindeten Phase der klinischen Studie zur Wirksamkeit des Impfstoffs mRNA-1273 Covid-19). Sie wurde teils von Forschern der US-Regierung, teils von Moderna Mitarbeitern und teils von Wissenschaftlern anderer Institutionen durchgeführt.

Das wesentliche Ergebnis ist der Nachweis, dass geimpfte Personen nach einer SARS-CoV-2-Infektion eine weniger umfassende Reaktion des Immunsystems zeigen als ungeimpfte Personen.

„Diese Daten zeigen, dass unter den Teilnehmern mit PCR-bestätigter Covid-19-Erkrankung eine Anti-N-Ab-Seropositivität im Median 53 Tage nach der Diagnose bei 40 % der Empfänger des mRNA-1273-Impfstoffs gegenüber 93 % der Empfänger des Placebos auftrat.“

Auswertung der Moderna Zulassungsstudie

Untersucht und ausgewertet wurden die Daten aus der Moderna-Covid-Impfstoffstudie, die noch zu einem Zeitpunkt durchgeführt wurde als noch weitgehend das ursprüngliche Virus kursierte. Dabei zeigte sich, dass geimpfte Teilnehmer im Vergleich zu ungeimpften Kontrollpersonen deutlich weniger N-Antikörper produzierten. Dabei handelt es sich um Antikörper gegen das Nukleokapsidprotein im Inneren des Viruspartikels, im Gegensatz zu S-Antikörpern gegen das Spike-Protein, gegen das die Impfstoffe gerichtet sind. N-Antikörper wurden bei 40 Prozent (21 von 52) der infizierten Impflinge gegenüber 93 Prozent (605 von 648) der Placebo-Empfänger nachgewiesen. Das bedeutet, dass die Infizierten nach der Impfung weniger als nur halb so häufig N-Antikörper produzierten wie die Ungeimpften.

Wenig überraschend war die N-Serokonversion (Bildung von N-Antikörpern nach der Infektion) bei Infektionen mit höherer Viruslast wahrscheinlicher. Zu schwereren Verläufen kommt es bei jeder Infektion nur dann, wenn das angeborene und das adaptive Immunsystem den infektionsverursachenden Keim nicht rasch vernichten kann. Erst dann braucht das Immunsystem auch Antikörper.

Zweck der Überprüfung war herauszufinden, ob der Unterschied darauf zurückzuführen war, dass die Geimpften aufgrund des Impfstoffs mildere Infektionen mit geringerer Viruslast hatten. Das war allerdings nicht der Fall: Bei gleicher Viruslast war die Wahrscheinlichkeit, dass ungeimpfte Personen nach einer Infektion nachweisbare N-Antikörper hatten, etwa 14-mal höher als bei geimpften Personen. Die gelbe Kurve für Ungeimpfte ist viel höher als die blaue Kurve für Geimpfte, was zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit des Nachweises von N-Antikörpern nach einer Infektion (y-Achse) bei einer bestimmten Viruslast (x-Achse) für Geimpfte viel geringer ist als für Ungeimpfte.

Schlussfolgerungen daraus

Das bedeutet, dass eine geimpfte Person zwar S-Antikörper aus dem Impfstoff haben kann, dass aber die Wahrscheinlichkeit, nach einer Infektion N-Antikörper zu bilden, viel geringer ist als bei einer ungeimpften Person. Diese schwächere Immunreaktion kann sie anfälliger für künftige Neuinfektionen machen, insbesondere durch Varianten, die sich den S-Antikörpern entziehen, wie Omicron.

Dies bedeutet auch, wie die Studienautoren betonen, dass eine Bevölkerungserhebung über N-Antikörper nach einer Impfkampagne die Gesamtzahl der zuvor infizierten Personen erheblich unterschätzt, da viele der Geimpften nach der Infektion keine N-Antikörper gebildet haben. Die hohe Infektionsrate unter den Geimpften während der Delta- und Omicron-Wellen unterstützt diese Erklärung.

Gibt es sehr viele S-Antikörper durch Impfung und Booster, so verdrängen sie die des angeborenen Immunsystems, wie Geert Vanden Bossche mehrfach betont hat. Können sie ihre Aufgabe aber nicht mehr erfüllen, dann kann sich das Virus ungehindert ausbreiten, wenn noch dazu auch andere Teile des angeborenen Immunsystems wie die NK-Zellen durch die Impfung geschwächt sind, wie das offenbar bei einem mit der Dosis wachsenden Prozentsatz der Geimpften der Fall ist.


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