fauci-beabsichtigt,-experimente-an-hunden-und-ratten-durchzufuehrenFauci beabsichtigt, Experimente an Hunden und Ratten durchzuführen
italien:-geimpfte-kinder-eher-sars-cov-2-positiv-als-ungeimpfteItalien: Geimpfte Kinder eher SARS-CoV-2-positiv als ungeimpfte
grossbritannien:-gentechnisch-veraenderte-pflanzen-sollen-die-nahrungsmittelversorgung-sichern

Grossbritannien: Gentechnisch veränderte Pflanzen sollen die Nahrungsmittelversorgung sichern

Published On: 28. Mai 2022 1:20

Veröffentlicht am 28. Mai 2022 von WS.

Gentechnisch veränderte Pflanzen sollen in Grossbritannien die Nahrungsmittelversorgung sichern. Diese sei durch den Klimawandel und die «russische Invasion» in der Ukraine gefährdet, argumentiert die Regierung.

Angesichts der Besorgnis über die Selbstversorgung des Vereinigten Königreichs mit Nahrungsmitteln will die Regierung diese Woche einen Gesetzentwurf vorlegen. Er soll es den Landwirten ermöglichen, mehr Pflanzen anzubauen, die «resistenter gegen Krankheiten sind oder weniger Wasser oder Dünger benötigen».

Diese Pläne sollten bereits zu Beginn des Jahres vorgestellt werden, wurden aber wegen der «russischen Invasion» verschoben. Darüber informiert die britische Zeitung The Telegraph.

«Präzisionstechnologien ermöglichen es uns, die Züchtung von Pflanzen zu beschleunigen, die eine natürliche Resistenz gegen Krankheiten und den Klimawandel aufweisen, und die Nährstoffe im Boden besser zu nutzen, so dass wir mit weniger Pestiziden und Düngemitteln höhere Erträge erzielen können. Wasserknappheit ist eine kommende Herausforderung im Zuge des Klimawandels, und diese Technologie könnte daher für die globale Ernährungssicherheit von entscheidender Bedeutung sein», wird Umweltminister George Eustice zitiert.

Grossbritannien sei in hohem Masse von Lebensmittelimporten abhängig, was das Land anfälliger mache für eine Lebensmittelinflation, die durch weltweite Preisschwankungen verursacht werde, fuhr der Politiker fort.

Auch der Präsident der Bank of England, Andrew Bailey, habe in der vergangenen Woche vor den «apokalyptischen» Auswirkungen von Wladimir Putins Einmarsch in der Ukraine auf die Lebensmittelpreise und -versorgung gewarnt, erklärte The Telegraph.

«Das ist eine grosse Sorge, und zwar nicht nur für dieses Land, sondern auch für die Entwicklungsländer. Es tut mir leid, dass ich apokalyptisch bin, aber das ist eine grosse Sorge.»

Die Koinzidenz: Kürzlich gab der Enthüllungsjournalist Corey Lynn Einblicke in das neue «Lebensmittelsystem», das von den Great Reset-Initiatoren vorangetrieben wird. In seinem Artikel entlarvte er ein organisiertes, geradezu kriminell wirkendes Netzwerk.

«Die Globalisten kontrollieren bereits den grössten Teil des Geldes. Sie sind dabei, das Energiesystem so schnell wie möglich in solche Systeme umzuwandeln, in die sie alle schon investiert haben, und sie haben drastische Massnahmen ergriffen, um die Lebensmittelindustrie zu kontrollieren, wobei vieles davon unter dem Radar läuft. Wenn sie das Saatgut kontrollieren, kontrollieren sie auch die Lebensmittel, und wenn sie die Lebensmittel kontrollieren, können sie die digitale ID nutzen, um den Zugang der Verbraucher zu den Lebensmitteln zu kontrollieren.

Während eine Reihe von Bränden plötzlich Lebensmittelverarbeitungs-, Fleisch- und Düngemittelfabriken zerstört, während die Landwirte leiden und Probleme in der Lieferkette auftreten, wurde in mehreren Städten bereits ein komplettes rückverfolgbares Lebensmittelinfrastruktursystem aufgebaut, das seinen Weg über den Globus findet», schrieb Lynn.

Und der Journalist trifft mit seiner Einschätzung den Nagel auf den Kopf: So wurde in der vergangenen Woche darüber informiert, dass im Iran, wo die Inflation mittlerweile 39,2 Prozent erreicht hat, demnächst «digitale Gutscheine» für subventioniertes Brot und andere Lebensmittel eingeführt werden.

Gleichzeitig kündigte Präsident Ebrahim Raisi an, er werde die bisherigen staatlichen Brotsubventionen, von denen viele arme Menschen abhängig sind, kürzen. Als Grund für diese Entscheidung führte Raisi die durch den Ukraine-Krieg enorm steigenden Weizenpreise und das Öl-Embargo der USA an, das der iranischen Wirtschaft schade.

Wer künftig also noch Zugriff auf staatlich subventionierte Lebensmittel haben will, erhält diese nur noch auf der Basis von biometrischen Ausweisen. Diese wurden übrigens schon 2015 eingeführt. Die Karte enthält einen «Smart Chip» und speichert biometrische Daten, einschliesslich Iris-Scans, Fingerabdrücken und Gesichtsbildern – und sie wird bereits für den Zugang zu einer Vielzahl von Behördendiensten genutzt.

Was derzeit im Iran geschehe, sei die Verwirklichung eines alten Rockefeller/UNO/WEF-Programms, konstatierte das Medienportal LifeSiteNews. Was nicht durch «Impfung» erreicht wurde, werde jetzt mit Nahrungsmittelpässen durchgedrückt.

Kommentar Transition-News:

Zweifelsohne beweist diese Initiative System, sie ist ebenso intelligent wie perfide: Wer nicht verhungern will, kann sich der digitalen Identifizierung (ID2020) nicht entziehen. Er muss den Totalübergriff auf seine Person zulassen, er hat keine andere Wahl.

fauci-beabsichtigt,-experimente-an-hunden-und-ratten-durchzufuehrenFauci beabsichtigt, Experimente an Hunden und Ratten durchzuführen
italien:-geimpfte-kinder-eher-sars-cov-2-positiv-als-ungeimpfteItalien: Geimpfte Kinder eher SARS-CoV-2-positiv als ungeimpfte