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pubertierend,-freiheitsliebend,-geimpft,-tot.

Pubertierend, freiheitsliebend, geimpft, tot.

Published On: 29. Mai 2022 5:55

Die Pubertät ist die Zeit des Widerstands gegen die elterliche Autorität. Mit 16 macht fast jeder das Gegenteil dessen, was einem von den Eltern gesagt oder empfohlen wird. Max ließ sich gegen den Willen seiner Mutter am 30.6.2021 impfen, fälschte dafür sogar die Unterschrift seines Vaters und verstarb vier Tage nach der Impfung. An Drogen, so die offizielle Vermutung, denn ein Obduktionsbefund liegt der Mutter bis heute, Ende Mai 2022, nicht vor.

Die Impfung von Kindern und Jugendlichen soll Fahrt aufnehmen. In der Tagesschau konnte man erfahren, dass „Die Ständige Impfkommission für alle fünf- bis elfjährigen Kinder eine Corona-Impfung empfohlen hat. Den Kindern soll einmalig ein mRNA-Impfstoff verabreicht werden – vorzugsweise mit dem Vakzin von BioNTech.“ Man hört aber jetzt schon von plötzlich und unerwarteten Todesfällen von Jugendlichen. Auch Max bekam nur eine Impfung. Die Mutter erzählt von den Hintergründen seines Todes.

Könnten Sie sich bitte kurz vorstellen?

Ich heiße Sibylle, komme aus Wuppertal und bin 43 Jahre alt.

Ein gemeinsamer Bekannter von uns hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass Ihr Sohn kurz nach einer Impfung gestorben ist. Könnten Sie schildern was passiert ist?

Er wurde 16 und war eigentlich kerngesund. Ich muss dazu sagen, er war transgender, bekam Testosteron und wollte sich mit 18 noch die Brüste entfernen lassen. Er war also in einer psychisch nicht ganz einfachen Situation. Mit 16 macht man dumme Sachen und er hat sich am 30. Juni 2021 die Impfung abgeholt, vielleicht auch mir zum Trotz. Es war nicht der normale Kinderarzt, der ihm die Spritze gab, sondern eine Vertretung, bei dem wir eigentlich sonst nie waren. Am 3. Juli bekam ich dann einen Anruf von der Kriminalpolizei, dass er bei ihnen sei, man einen Rettungswagen gerufen habe und ich ins Krankenhaus kommen soll. Im Rettungswagen wurde er fünfmal reanimiert, von den fünf Mal waren es einmal sieben Minuten, einmal fünf Minuten.

Wir kamen gleichzeitig im Krankenhaus an und es war sehr, sehr kritisch. Weil er Blut im Bauchraum hatte, haben sie versucht, die Blutung im Bauch irgendwie zu stoppen, haben es aber nicht geschafft. Der Kalium-Wert war explodiert, er hatte sehr hohes Fieber und durch den wenigen Sauerstoff wurde das Gehirn nicht versorgt und nahm dadurch an Volumen zu. Am 4. Juli um 12 Uhr 30 ist er dann verstorben.

Wie kam er zur Kripo?

Er war viel in Düsseldorf mit seinen Kumpels und wollte an dem Abend vom Hauptbahnhof aus nach Hause fahren. Dabei ist er wohl zusammengebrochen und irgendwer hat die Kripo geholt.

Was wird als offizielle Todesursache angegeben?

Drogen. Es stimmt, dass er ab und zu Ecstasy genommen und Marihuana geraucht hat. Aber er nahm das nicht zum ersten Mal und hatte auch genug Bewusstsein, dass er wusste, was er nehmen kann und wieviel. Er hat es nie übertrieben. Was das betrifft, konnte ich ihm wirklich vertrauen.

Die von Ihnen genannten Symptome passen nicht unbedingt zu Ecstasy oder Marihuana.

Nein, nicht wirklich.

Wurde eine Obduktion vorgenommen?

Ja, es wurde eine Obduktion vorgenommen. Ich habe bisher aber noch keinen Bericht bekommen, deswegen habe ich auch eine Anwältin hinzugezogen. Sie kümmert sich um meinen Fall, aber ich habe bisher nichts weiter gehört und warte noch auf Antworten.

Wer hat die Obduktion veranlasst?

Das war die Kripo direkt nach seinem Tod. Darüber hinaus hat mein Kinderarzt eine toxikologische Untersuchung veranlasst, von der ich aber auch noch nichts erfahren habe. Ich musste auch drei Monate auf den Totenschein und den Krankenhausbericht warten. Ich erhielt die Unterlagen erst, nachdem ich viermal hingeschrieben und zweimal angerufen habe.

Gab es da irgendeine Begründung?

Nein, die haben gesagt, sie geben es weiter und dabei ist es dann geblieben. Bei meinem letzten Anruf wurde ich dann sauer und habe gesagt: „So geht das nicht, ich möchte das haben, ich brauche das“, dann konnten sie mir eine Woche später auf einmal die Unterlagen zuschicken.

Im Bericht steht, dass er an Drogen verstorben ist?

Nein, da steht: „Todesursache unbekannt“.

Das Krankenhaus hat sich nicht festgelegt?

Nein, gar nicht. Die Unterlagen sind aber eigenartig. Es steht im Bericht erst, dass er aggressiv aufgefunden wurde, im zweiten Bericht steht dann etwas von bewusstlos. Das ist so ein Wirrwarr, ganz komisch. Ein Bekannter, der früher bei der Polizei war, meinte, wenn er ein Kriminalpolizist wäre, hätte er eine Ermittlung aufgenommen, weil da irgendwas nicht stimmt.

Der Bericht ist also widersprüchlich?

Ja, also es sind etliche Seiten, ich kann Ihnen jetzt nicht sagen, auf welcher Seite was stand, aber es sind etliche Seiten gewesen. Und die haben sich widersprochen. Vor allem stand bei Schwangerschaft ‚ungewiss‘. Erstens konnte er nicht schwanger werden, weil er Testosteron genommen hat, zweitens hat er gar keine Regel mehr bekommen, trotzdem stand da ‚ungewiss‘.

Wissen Sie, welcher Impfstoff verwendet wurde?

BioNTech, die Chargen-Nummer habe ich auch, es ist die Nummer FE6975.

Quelle

Hinweis: Auf der Webseite howbad.info wird dokumentiert, wie häufig in den offiziellen Datenbanken Fälle von Nebenwirkungen und Todesfälle im Zusammenhang mit einer Charge aufgeführt sind. Dort erfährt man, dass 70% der Chargen nur ein oder zwei Todesfälle nach sich gezogen haben, aber eine kleine Gruppe an Chargen deutlich gefährlicher ist – mit 10 x, 20 x, 30 x , 40 x, 50 x, 100 x oder sogar 200 x häufigeren Todesfällen als die 70% vergleichsweise harmlosen Chargen. Mit 14 Todesfällen liegt die Charge, mit der Max geimpft wurde, bereits im Bereich der Chargen mit einer rd. 10 x höheren Quote.

Wissen Sie, warum er sich hat impfen lassen?

Ja, alle seine Freunde waren geimpft und er wollte seine Freiheiten haben. Er wusste genau, wie ich dazu stehe. Ob er mich damit auch ärgern wollte, weiß ich nicht, aber überwiegend waren es wohl seine Freunde.

Ihre anderen beiden Kinder sind nicht geimpft?

Mein Ältester ist 22 und geimpft. Auf ihn habe ich keinen Einfluss mehr. Er hat aber bis jetzt keine Nebenwirkungen erlebt. Mein Kleiner boykottiert es.

Wissen Sie, ob die Ärzte irgendeine Impfaufklärung gemacht haben?

Ja, man hat ihm einen Aufklärungsbogen mitgegeben, auf der auch eine Unterschrift von einem Erziehungsberechtigten geleistet werden musste. Da hat mein Sohn halt die von meinem geschiedenen Mann nachgemacht. Mich und meine Unterschrift kannten sie in der Praxis, daher musste er auf den Papa zurückgreifen.

Er hat die Unterschrift also gefälscht?

Ja, genau. Zu dem Zeitpunkt sollte auch noch ein Erziehungsberechtigter dabei sein. Dass Jugendliche allein hingehen dürfen, kam erst später. Irgendwann kam die Regelung raus, dass Kinder selbst ab 16 entscheiden und alleine zum Arzt gehen dürfen. Aber das war meines Wissens erst nach seiner Impfung

Die Ärzte haben geimpft, ohne dass Sie dabei waren?

Genau. Darum unternehme ich mit der Anwältin auch gegen die Ärzte rechtliche Schritte.

Ihre Anwältin kümmert sich um die Beschaffung der Befunde der Obduktion und der toxikologischen Untersuchung, den Kripo-Bericht und geht gegen die Impfärzte vor?

Ja, wobei das mit dem toxikologischen Bericht länger dauern kann – bis zu einem Jahr, wie man mir sagte. Aber die Obduktion und den Kripo-Bericht sollte sie jetzt langsam haben.

Haben Sie auch offene Fragen an das Krankenhaus?

Krankenhausmäßig habe ich jetzt gar nichts gemacht. Ich weiß nicht, ob meine Anwältin selbstständig etwas unternommen hat. Ich habe nur unterschrieben wegen der Entbindung von der Schweigepflicht. Sie kann und soll in meinem Namen alles machen, was rechtlich sinnvoll ist.

Warum haben Sie rechtliche Schritte eingeleitet?

Ich möchte selbst wissen, ob es diese Spritze war – wovon ich allerdings überzeugt bin. Ich möchte einfach nur Gerechtigkeit und dass andere Menschen endlich mal aufwachen, ihre Kinder und sich selbst nicht impfen.

Wie gehen die anderen beiden Jungs mit dem Tod um?

Mit meinem Ältesten habe ich wenig Kontakt, der wohnt in Essen und wir sehen uns kaum. Der Kleine ist eigentlich genau so wie ich, wir reden immer viel von Max. Wenn irgendwas passiert, dann fällt sein Name. Dann heißt es: „Max hätte das so gemacht.“ Wäre der Kleine nicht, wäre ich auch nicht mehr. Er gibt mir Halt. Max wird nicht vergessen und bleibt immer in unseren Herzen.

Gerade jetzt hat die STIKO die Impfung für 5-11-jährige Kinder empfohlen, was sagen Sie dazu?

Das darf einfach nicht sein. Das muss man irgendwie verhindern. Ich versuche Menschen aufzuwecken. Ich habe verschiedene Tattoos, darunter die Namen meiner Kinder. Jetzt habe ich Max in einem Tattoo mit Todestag und Geburtstag verewigt. Ab und zu werde ich darauf angesprochen. Dann sage ich, er hat sich impfen lassen und vier Tage später ist er gestorben. Die Menschen gucken mich dann ganz komisch an, weil sie es nicht glauben oder glauben wollen. Aber es ist nun mal Fakt: Er war kerngesund und starb vier Tage nach der Impfung.

Ich möchte einfach nur aufklären, mehr möchte ich nicht. Es sollen nicht noch mehr Mütter weinen. Und Max ist kein Einzelfall, es gibt mehrere.

Woher wissen Sie das?

Ja, das liest man überall. Es passiert ja nicht nur in Deutschland, es passiert überall und mehrere Eltern haben bereits Interviews gegeben. Sogar im Fernsehen bzw. auf Videos ganz öffentlich, aber das kann ich noch nicht. Das mache ich erst, wenn die Befunde da sind.

Dann danke ich Ihnen, dass Sie sich zu diesem telefonischen Interview bereit erklärt haben. Alles Gute für Sie und Ihre beiden Söhne.

Bildquelle


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Categories: Peter F. MayerTags: , , , , , Daily Views: 1Total Views: 31
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