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Impf-Todesfälle in UK, Dänemark und Deutschland: 1 pro 4000 Dosen

Published On: 30. Mai 2022 15:40

Von den Medizin-Behörden wie der europäischen EMA, der FDA und CDC in den USA oder MHRA im UK kann mittlerweile nicht geleugnet werden, dass die mRNA- und Vektor-Impfstoffe so häufige Nebenwirkungen und Todesfälle verursachen, wie kein anderes Medikament jemals zuvor. Und das obwohl bei weitem nicht alle Nebenwirkungen berichtet und nur ein kleiner Bruchteil der durch Impfung verursachten Todesfälle auch als solche registriert werden. Doch man kann sie zum Beispiel aus der Übersterblichkeit ableiten.

Für Deutschland haben wir über mehrere Berechnungen der Zahl der Impf-Todesfälle für das Jahr 2021 berichtet. Da war einmal die Auswertung der Daten der Betriebskrankenkassen, die mindestens 31.000 Todesfälle durch Impfung belegen, wobei selbst hier bei weitem nicht alle Impfnebenwirkungen auch als solche erfasst wurden.

Schon genauer sind die Auswertungen der Übersterblichkeit für das Jahr 2021 auf Basis der destatis Meldungen. Wir haben dazu Berichte verschiedener Autoren veröffentlicht, die in einer Auswertung 45.000 (siehe) und in einer anderen einen Bereich von 39.000 bis 51.000 zusätzlichen Impf-Todesfällen ergeben haben.

Bis 31. Dezember 2021 wurden laut OurWorldInData in Deutschland 152 Millionen Dosen der verschiedenen Präparate verimpft. Nehmen wir einen Wert von 40.000 Impf-Todesfällen als Mittelwert, so ist die Sterblichkeit 0,026% pro Impfdose oder ungefähr 1 pro 4000 Dosen. Bei dem was derzeit unter Grundimmunisierung läuft, nämlich 3 Dosen, ist also bei 1 von 1300 geimpften Personen mit einem Todesfall zu rechnen. Mit einer 4. Dosis steigt die Wahrscheinlichkeit auf 1 zu 1000 oder 0,1%, also mittlerweile sogar deutlich höher als bei einer Omicron Infektion.

Berechnungen aus dem UK und Dänemark

Auf so ziemlich die gleiche Häufigkeit kommt man bei Auswertungen der Daten aus dem UK und aus Dänemark, wie sie auf Daily Sceptic veröffentlicht wurden. In einem früheren Artikel waren die Daten vom United Kingdom ausgewertet worden. Dabei hatten sich etwa 250 Todesfälle pro eine Millionen verimpften Dosen ergeben, oder 0,025% bzw 1 pro 4000 Dosen, also ein ähnliches Ergebnis wie für Deutschland.

„Eine Analyse der Daten von Nicht-Covid-Todesfällen aus Dänemark untermauert diese Schätzung und zeigt, dass die Übersterblichkeit bei Nicht-Coivid Übersterblichkeit im Zusammenhang mit Impfkampagnen in ähnlicher Höhe ansteigt.

Vergleicht man die Raten der Übersterblichkeit von Non-Covid Übersterblichkeit in Dänemark und im Vereinigten Königreich, so stellt man fest, dass sie sich mit etwa 250 überzähligen Todesfällen pro Million verabreichter Impfstoffe, d. h. einer Todesrate von 0,025% oder einem Todesfall pro 4.000 Dosen, stark ähneln.“

In Dänemark, das einen völlig anderen Pandemie Verlauf hatte wie Deutschland und das UK, die sich voneinander aber auch erheblich unterscheiden, erhält man also so ziemlich das gleiche Ergebnis wie für das UK und damit auch wie Deutschland.

In der Grafik sind die Todesfälle pro Million Einwohner gegenüber den Impfdosen (in Tausend) seit Beginn der Impfkampagne aufgetragen. Die Kurven verlaufen ziemlich parallel mit nur geringen Abweichungen.

Dass in drei Ländern ein sehr ähnliches Resultat trotz unterschiedlicher Bedingungen sehr ähnliche Resultate erzielt werden, stärkt das Vertrauen in die Ergebnisse.


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