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Übersterblichkeit Österreich durch Impfung aufgeschlüsselt nach Altersgruppen

Published On: 5. Juni 2022 13:53

Lockdown für Ungeimpfte, gesetzliche Impflicht für alle ab 18 Jahren, zwangsweise Impfungen oder Impfzwang in vielen Einrichtungen, Behörden und Berufen – das ist das was in Österreich seit Ende 2020 passiert. Und es hat Folgen, wie an der Übersterblichkeit in Verbindung in der Nähe zur Impfkampagne ersichtlich ist..

Schon im Jänner habe ich über eine Auswertung von Joel Smalley berichtet, der einleitend wenig Erfreuliches geschrieben hatte:

„Ich habe mich für die 15- bis 64-Jährigen in Österreich entschieden, einfach weil das Land am Anfang des Alphabets stand und ein Beispiel für den Neofaschismus ist, der Europa überrollt.

Die vorläufigen Ergebnisse sind möglicherweise eine vernichtende Anklage gegen den durch den Impfstoff verursachten Schaden und damit auch gegen den faktischen Demozid, den die Regierung durch die vorgeschriebene Verwendung des Impfstoffs begangen hat.

Nun gibt es eine Fortsetzung der Auswertungen. Oben zu sehen für die Altersgruppe 20 bis 24. Wie erwartet, sind statistische Schwankungen während des gesamten Jahres 2020 sichtbar. COVID hat keine Auswirkungen auf junge, gesunde Menschen.

Smalley kommentiert den weiteren Verlauf sarkastisch: „Aber wenn man das ändern will, kann man sie ungesund machen. Man könnte zum Beispiel ihr Immunsystem zerstören und sie durch die Teilnahme an einem medizinischen Massenexperiment zu einer Vielzahl von unerwünschten Ereignissen zwingen.

Hinweis: Die Kurven der Übersterblichkeit sind kumulativ seit Anfang Januar 2020 und die Impfkurve zeigt verimpfte Dosen bezogen auf die gesamte Bevölkerung und nicht nur für die Altersgruppe.

Weiter zur Altersgruppe 25 bis 49:

Etwas seltsam ist, dass diese Gruppe im Frühjahr 2020 einen deutlichen Anstieg von 77 überzähligen Todesfällen aufweist, von denen zwei Drittel innerhalb von drei Monaten gestorben zu sein scheinen, gefolgt von einem Wiederanstieg im Herbst, der etwa 50 Todesfälle nach sich zog.

Doch dann, nach einer fast unerbittlichen Kampagne der Masseninjektion, steigt die Zahl der Todesfälle stetig an und erreicht in der Zeit nach der Impfung weitere 283 Todesfälle, also mehr als viermal so viele.

Nun die Gruppe 50 bis 59:

Die überzähligen Todesfälle scheinen ein auffallend ähnliches Muster wie die Impfrate zu haben. Am Ende des Beobachtungszeitraums gibt es doppelt so viele überzählige Todesfälle in der Post-Vax-Gruppe wie in der Prä-Vax-Gruppe (200).

Die Gruppe 60 bis 69:

Während der Frühjahrsepidemie gab es nur sehr wenige überzählige Todesfälle. Selbst wenn man das Wiederaufleben im Herbst mit einbezieht, kommen wir nur auf 252 überzählige Todesfälle, bevor die Reihe wieder zu kippen scheint. Doch dann beginnen die Injektionen, und während des gesamten ersten Teils der Kampagne stirbt diese Altersgruppe stetig im Überschuss, bis die Injektionen Ende Mai 2021 eingestellt werden, drei Monate nach den über 80-Jährigen und einen Monat nach den Siebzigjährigen. Und mit den Boostern ab Anfang November 2021, steigen auch die Todesfälle. Sie steigen auf 1.575, eine Zunahme von mehr als 500 %. Nicht gerade ein effektiver Schutz.

Weiter zu 70 bis 89:

In der Gruppe gibt es insgesamt 2.608 überzählige Todesfälle vor der Impfung und 3.846 danach, ein Anstieg von „nur“ 50 %. Es ist jedoch auch klar, dass die überzähligen Todesfälle Anfang März 2021 abnehmen, dann aber zwei Wochen später wieder ansteigen, da die Injektionen dieser Alterskohorte zwischen März und Juli 2021 stattfinden.

Und zum Schluss die Gruppe über 80:

Diese Altersgruppe ist bei Atemwegserkrankungen traditionell stark betroffen. Bis Ende März gab es Übersterblichkeit, gefolgt von Untersterblichkeit, wie es dem saisonalen Verlauf der Atemwegsinfektionen seit 1000en von Jahren entspricht.

Mit dem Einsetzen der Herbstwelle kam es wieder zu Übersterblichkeit, die jedoch durch die Ende Dezember für diese Altersgruppe einsetzende Impfkampagne drastisch verstärkt wurde und erst ab Februar abflachte, als sich die Impferei auf Jüngere konzentrierte. Nochmal der Hinweis: Die Kurven der Übersterblichkeit sind kumulativ seit Anfang Januar 2020 und die Impfkurve zeigt verimpfte Dosen bezogen auf die gesamte Bevölkerung.


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