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Warum hohe Impfquoten hohe Covid-Zahlen verursachen

Published On: 6. Juni 2022 9:25

Die gentechnischen Covid-Impfstoffe werden als sicher und wirksam beworben. Gleichzeitig sehen wir eine hohe Übersterblichkeit seit Beginn der Impfkampagne, was gegen die angebliche Sicherheit spricht, und hohe Covid-Fallzahlen in den Ländern mit den höchsten Impfquoten und zwar so hoch wie bisher noch nie. Die Gründe dafür sind durchaus bekannt.

Ursprünglich hießt es, dass man mit zwei Dosen im Abstand von etwa drei Wochen verabreicht der Präparate von AstraZeneca, BioNTech/Pfizer und Moderno, sowie einer Dosis von Johnson&Johnson gegen Infektion und Erkrankung geschützt sei. Keine der Studien war darauf angelegt das zeigen, dennoch wurde es unverfroren behauptet Bidens CDC-Directorin Rochelle Walensky vor etwas über einem Jahr:

„Geimpfte übertragen das Virus nicht, sie werden nicht krank.“

Das genaue Gegenteil ist wahr. Zur angeblichen ‚Grundimmunisierung‘ und einen gültigen Impfpass werden mittlerweile 3 Dosen verlangt, der Booster ist dann bereits die vierte.

Doch mit jeder Dosis erhöht sich die Selbstgefährdung der Geimpften.

Was verursacht diese Welle von Impf-Nebenwirkungen, Todesfällen, bei Geimpften gegenüber Ungeimpften vermehrten Corona-Infektionen, Covid-Erkrankungen und -Todesfällen?

Die Ursachen

Vor einigen Wochen bin ich dem Thema in insgesamt fünf Artikel auf den Grund gegangen und habe verschiedene Facetten der immer offensichtlicher werden negativen Auswirkungen beleuchtet. Dabei verfestigt sich immer mehr das Bild, dass es nicht nur keinen Schutz gegen Infektion und Erkrankung gibt, sondern auch Langzeitschäden durch die Impfung entstehen. In den Artikeln habe ich sehr viele Studien zitiert und sie waren daher nicht immer leicht lesbar. Hier kommt jetzt eine vereinfachte und gekürzte Version.

1. De-Sensibilisierung des Immunsystems

Bei Allergien gibt man den Auslöser in mehrfachen kleinen Dosierungen. Das Immunsystem wird desensibilisiert, es wird toleranter. Ähnliches passiert durch die wiederholten Spritzen Dosis 1, 2 und 3, Booster und dafür dann noch die  Auffrischung.

Die Folge ist, dass das Immunsystem an das Virus gewöhnt wird und wesentlich langsamer und später reagiert. Dadurch kommt es zu schwereren Erkrankungen, die Geimpften haben eine höhere Virenlast und sind dadurch ansteckender.

Ursachen für Verringerung der Immunität durch jede weitere Impfdosis

2. Das Immunsystem entwickelt Botenstoffe, die die Abwehr bremsen.

Nach der Impfung wurden im Immunsystem verstärkt Botenstoffe (Treg, IL-10) gefunden, die die Immunabwehr bremsen. Diese schwächen nicht nur die spezifische Abwehr gegen Coronaviren, sondern generell die allgemeine Abwehr gegen Krankheiten und alle anderen Schädlinge.

Diese Schwächung des Immunsystems ist eine Folge des Designs der Impfstoffe, die die Körperzellen zur Produktion des Spike Proteins veranlassen. Sie müssen am Immunsystem vorbei in die Körperzellen geschleust werden, und zu dem Zweck wird die Abwehr geschwächt.

Mehrfach Geimpfte anfälliger für Infektion und Todesfälle? Teil 2: mögliche Ursachen

3. Die geschwächte Immunabwehr ist verantwortlich für Krebs, Gürtelrose und andere vor der Impfung unterdrückte Krankheiten.

Tumorzellen entstehen laufend neu und werden vom Immunsystem genauso laufend beseitigt. Es gibt andere Viren, die wir ständig im Körper haben, wie EBV oder Herpes-Zoster. Ein geschwächtes Immunsystem hält sie nicht mehr im Zaum. Gürtelrose, Krebs, Herpes, Allergien und andere Krankheiten sind die Folge.

Warum die gentechnischen Spike-Impfungen Krebs fördern

4. Die mRNA-Proteine aus den Impfstoffen verbleiben wochen- und monatelang im Körper.

Das hat eine neue Studie gefunden. Selbst nach 60 Tagen wurden innerhalb und in der Nähe von Lymphknoten noch immer hohe Konzentrationen von mRNA gefunden. Es werden auch wesentlich mehr Spikes produziert, als selbst bei schwerster Erkrankung.

Die Spike-Proteine wurden gezielt verändert, damit sie widerstandsfähig gegen das Immunabwehr werden. Deshalb dauert es Wochen und Monate, bevor der Körper sie los wird und nicht ein oder zwei Tage, wie uns die Impfpropaganda weismachen will. Ähnliche trifft auf die Lipid-Nanopartikel zu.

Studie: Schädliche Impf-Spikes verbleiben Monate im Körper

5. Daten aus vielen Ländern zeigen mehr Infektionen, Erkrankungen und Todesfälle bei Geimpften.

Das wurde in vielen Ländern nachgewiesen, jüngst in Portugal, Australien und natürlich Israel. Exemplarisch zum Beispiel für Schottland nach den Daten von Public Health Scotland. Die Daten zeigen eindeutig einen höheren Prozentsatz von Infektionen bei einmal, zweimal und dreimal geimpften gegenüber ungeimpften Personen. Zweimal Geimpfte landen auch relativ häufiger im Spital als Ungeimpfte und haben auch eine höhere Todesrate. Das trifft auch auf einmal geimpfte, allerdings in schwächerem Ausmaß zu. Der Booster bietet zeitweiligen Schutz, der aber in kürzerer Zeit verschwindet, als nach der zweiten Dosis, wie Daten aus Israel gezeigt haben.

Public Health Scotland Daten zeigen Schädigung des naiven Immunsystems durch Gen-Spike-Impfung

Die Befunde von 1. bis 5. zeigen ein durch die Impfung geschwächtes Immunsystem, auf Englisch:

Vaccine Acquired Immune Deficiency Syndrome, kurz V-AIDS.

Mit den Gentechnik-Impfungen fortzufahren schädigt die Impflinge kurz-, mittel- und auch langfristig. Eine direkte oder indirekte Impfpflicht ist der Zwang Körperverletzungen und Krankheiten als Folge zu akzeptieren, ohne einen Nutzen zu haben.

Bild von mostafa meraji auf Pixabay

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