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Ukraine-Krach bei „Bild TV“: Hofreiter trifft auf das Volk

Published On: 13. Juni 2022 19:04

Seit beinahe vier Monaten liefern sich Russland und der Westen ein blutiges Kräftemessen in der Ukraine. Doch die Kriegsbereitschaft in Deutschland schwindet. Das bekamen der Grüne Hofreiter und Kiews Botschafter Melnyk bei einer hitzigen Fernsehdebatte zu spüren. Auf welche Katastrophe wir dank Baerbock, Habeck & Co. zusteuern, zeigen wir in unserer Juni-Ausgabe mit dem Titelthema „Grüne im Krieg“. Hier mehr erfahren.

„Braucht es noch mehr Waffen und eine größere NATO?“, fragte Bild TV am späten Sonntagabend in seinem Talk-Format Die richtigen Fragen, moderiert von Kai Weise. Grünen-Politiker Anton „Toni“ Hofreiter, Vorsitzender des Europaausschusses im Bundestag, und der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk trafen auf die sächsische Buchautorin und Ex-Grüne Antje Hermenau, den Aktionskünstler HA Schult und Peggy Lindemann, Laborantin aus der Erdöl-Raffinerie von Schwedt.

Deutschlands Schuld

Gleich zu Beginn wollte Moderator Weise vom ukrainischen Botschafter wissen: „Tragen wir alle am Tisch eine Verantwortung für viele Tote in Ihrem Land?“ Schließlich habe Deutschland noch immer keine schweren Waffen ins Kriegsgebiet geliefert.

Melnyk verneinte die Frage nicht, im Gegenteil: „So sehen das meine Landsleute. Und ich glaube, dass sich die Deutschen Gedanken machen sollten, ob sie tatsächlich bereit sind, diese Schuld auf sich zu laden.“ Holzschnittartig stellte er fest: „Wer war auf unserer Seite und wer hat nur zugesehen? Es gibt keine Zwischentöne. Es gibt nur Schwarz und Weiß. Man muss sich entscheiden.“

Hofreiter pflichtete ihm bei: „Das Opfer im Stich zu lassen, ist unterlassene Hilfeleistung.“ Da intervenierte der für seine spektakulären Aktionen bekannte Künstler und Friedensaktivist HA Schult: „Das ist doch völlig blödsinnig. Kein Deutscher trägt Schuld daran, was in der Ukraine geschieht. Das ist so eine unmögliche Behauptung!“

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Den Kriegskurs ihrer früheren Partei verfolgt Antje Hermenau mit Fassungslosigkeit und Unverständnis: „Ich bin überrascht über die Heftigkeit, mit der vor allem die Grünen nach vorn marschieren und verschiedene Panzersorten beim Namen kennen.“

Hofreiter führt das auf die verschiedenen Strömungen zurück, aus denen die Grünen hervorgegangen sind: „Auf der einen Seite die Friedensbewegung, auf der anderen Seite die Frage der Menschenrechte.“ Diese Gegenüberstellung ist interessant. Der Export westlicher Werte kann in Hofreiters Verständnis offenbar nicht ohne Waffengewalt stattfinden.

Zankapfel Schwedt

Wieder einmal im Fokus: Die PCK-Raffinerie Schwedt, die mit sibirischem Erdöl arbeitet und bei einem Embargo vor dem Ruin stehen würde. Für Melnyk ist die Abschaltung ein notwendiges Opfer. Kurzerhand rechnet er der Talk-Runde vor, wie viele Schützenpanzer „Marder“ man für den Preis des Öls erstehen könnte.

Ihm widerspricht Peggy Lindemann, die als Chemie-Laborantin im PCK arbeitet:

„Der Russe wird sein Öl auch an andere Länder verkaufen. Es machen ja nicht alle mit bei diesem Öl-Embargo. Und der kriegt da viel Geld, sogar noch mehr Geld, weil die Öl-Preise gerade steigen. Wir sanktionieren letztlich nur uns.“

Zuvor hatte der Bild-Moderator sie gefragt, ob sie wegen ihres Jobs ein schlechtes Gewissen habe, wenn sie morgens in den Spiegel schaue.

Habecks Pläne zur Erhaltung der PCK-Raffinerie bewerten Experten als utopisch. Foto: Paul Klemm

Für eine Reportage über die vom Aus bedrohte Raffinerie in der aktuellen Ausgabe von COMPACT hat der Autor dieser Zeilen die taffe Schwedterin bereits zum Interview getroffen und wie folgt beschrieben:

„Die dreifache Mutter ist so etwas wie die gute Seele der Belegschaft, eine echte ‚Schwedter Göre’, wie sie selbst sagt. Sie redet viel und schnell in einem Dialekt, den sie ‚Kanaldeutsch’ nennt – ein nicht besonders eleganter, aber sympathischer Mix aus Berliner Schnauze und der Mundart der in den 1960er Jahren zugezogenen sächsischen Arbeiter. Auch dank des leidenschaftlichen Einsatzes ihrer Großmutter erhielt sie nach der Schule eine Lehrstelle als Chemikantin in der Raffinerie. ‚Ditt war unfassbar’, erzählt sie. Denn das PCK war schon immer mehr als eine simple Fabrik. Es war der ganze Stolz und das neue wirtschaftliche Herz des im Weltkrieg stark zerstörten Städtchens. So wie sich die Proletarier der Krupp-Werke selbstbewusst als ‚Kruppianer’ verstanden, grüßen sich die ‚PCKler’ bis heute, wenn sie einander auf der Straße begegnen.“

Lindemann machte bei Bild TV auch deutlich, welche Konsequenzen ein Ende des Werks in Schwedt für ganz Deutschland hätte:

„Es geht ja gar nicht nur um unsere 1200 Arbeitsplätze. Die interessieren natürlich keinen großartig. Aber wenn wir nicht wirtschaftlich sind und unser Unternehmen still steht, dann stehen auch ganz viele andere Unternehmen. Dann gehen Straßenbauunternehmen pleite. Ohne unseren Sprit fliegt nicht ein Flugzeug vom BER.“

Als Hofreiter darauf hinwies, dass Wirtschaftsminister Habeck Pläne zur Fortführung des Standorts habe, entgegnete sie: „Das funktioniert doch nur auf dem Papier. Wir werden ohne Russlands Öl nicht wirtschaftlich arbeiten können. Wir werden maximal 50-60 Prozent Auslastung haben und das guckt sich doch keiner lang an.“

Ukrainer fühlen sich nicht willkommen

Mit einer besonders gewagten These sorgte Botschafter Melnyk wieder einmal für Schlagzeilen am Folgetag. Nachdem die Autorin Hermenau Deutschlands Leistungen bei der Flüchtlingshilfe hervorgehoben hat, erklärte er:

„Die meisten Ukrainer kehren zurück. Schon längst. Es sind mehr Menschen, die abreisen aus diesem Land. Und Sie sollten sich auch über die Gründe Gedanken machen. Wenn ich mir jetzt diese Runde mal anhöre, dann ist es auch klar, wieso sie keine Lust haben, hier zu bleiben.“

Da konnten drei der fünf Talk-Gäste nur mit dem Kopf schütteln.

Der grüne Irrsinn in Reinkultur: In unserer Juni-Ausgabe mit dem Titelthema „Grüne im Krieg“ zeigen wir, wie Baerbock, Habeck & Co. einen erbitterten Kampf an zwei Fronten führen: im Ausland gegen Russland und im Innern gegen das eigene Volk. Der geballte Argumente-Hammer gegen die grünen Kriegstreiber! Hier bestellen.

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