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Neuseeland plant Methansteuer

Published On: 14. Juni 2022 10:38

In Neuseeland will man eine Methansteuer auf Kühe und Schafe einführen. Damit werden tierische Produkte noch teurer werden.

Neuseelands Klimaminister will ab 2025 eine Steuer auf die Methangasemission von Tieren erheben. Rülpsende und furzende Kühe erwärmen das Klima, weshalb der Klimawandelminister James Shaw nun damit mit einer Steuer vorgehen will. Nein, keine Satire.

Absurder Vorstoß

Betroffen sind vor allem Kühe und Schafe. Neuseeland mit Premierministerin Jacinda Ardern an der Spitze, gilt sowohl bei Covid als auch beim Klimawandel als autoritäre Vorreiterin. Jetzt müssen das auch die Besitzer von Kühen und Schafe spüren.

„Es steht außer Frage, dass wir die Menge an Methan, die wir in die Atmosphäre abgeben, reduzieren müssen, und ein wirksames System zur Bepreisung von Emissionen in der Landwirtschaft wird eine Schlüsselrolle dabei spielen, wie wir das erreichen können“, sagte der Minister für Klimawandel, James Shaw.

Laut BBC, der Klimawandelleugnung gänzlich unverdächtig, schreibt zwar, dass 40 Prozent des weltweit emittierten Methans aus natürlichen Quellen stammt, doch das hindert Neuseeland nicht an den Plänen. Also selbst ohne furzende und rülpsende Kühe, wird noch genügend Methan ausgestoßen werden.

Bereits 2003 hatte Neuseeland versucht, eine Methansteuer einzuführen. Die Agrarindustrie konnte den Vorstoß der Regierung jedoch verhindern. Jetzt kommt es zum nächsten Anlauf. Der Effekt, den diese neue Steuer hätte, liegt auf der Hand: Tierische Produkte, ob Rindfleisch oder Schafsmilch, würden teurer werden. Die Industrie von Bill Gates, mit seinem synthetischem Fleischersatz, steht in den Startlöchern. You will eat the bugs, and you will be happy…

Wie lange gibt es noch Fleisch für alle?

Noch spitzer formuliert es der schwedische Journalist Peter Imanuelsen: „Es würde mich nicht überraschen, wenn wir bald eine Steuer auf den Verzehr von Fleisch einführen würden, natürlich um das Klima zu retten. Vielleicht gibt es sogar eine Möglichkeit, zu verfolgen, wie viel Fleisch man isst, zum Beispiel einen Klimawandel-Pass!“

Der Gedankengang ist nicht von der Hand zu weisen. Wiens „Wien-Token“ oder Bologna „Smart Citizen Wallet“ geht exakt in jene Richtung. In Norwegen wird auch ganz offen geplant, dass die Lebensmitteleinkäufe der Bürger in Zukunft nachverfolgt werden.

Kühe werden bereits seit Längerem als „schlecht für die Umwelt“ geframed. Was aber eine sehr beschränkte Sicht ist. Land abgrasen, nährstoffreiche Lebensmittel, und auch der Kuhmist wäre nicht nur ein wirksamer Dünger. Auch Energie könnte damit sogar erzeugt werden.

Neuseeland geht jedenfalls voran und man kooperiert eng mit der EU: Staatliche Eingriffe, mit denen die Lebensmittelpreise – vor allem die tierischen Lebensmittel – noch teurer werden. All das ist nur eine Frage der Zeit, wenn bereits ernsthaft diskutiert wird, die Methanemission von Kühen zu besteuern.

Bild Dmitry MakeevCows on the road in ReamCC BY-SA 4.0

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