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Masken könnten das Wachstum von Krebs fördern

Published On: 17. Juni 2022 13:23

Inzwischen ist es keine Neuigkeit mehr, dass die „Experten“ die Öffentlichkeit in Bezug auf Masken belogen haben. Es wurde immer und immer wieder bewiesen, dass Masken und die von verängstigten Politikern erlassenen Zwänge nicht funktionieren. Und doch haben sich die von den „Experten“ und ihren Verbündeten in den Medien verbreiteten Unwahrheiten bei einem großen Teil der Bevölkerung dauerhaft festgesetzt. Es könnten aber durchaus weitere unerkannte Gefahren damit einhergehen.

Dazu möchte ich zwei Tatsachen miteinander in Verbindung bringen. Zunächst einmal geht es um die Veränderung des CO2 Gehaltes in der Atemluft durch Masken. Masken erhöhen den Totraum, aus dem die Ausatemluft mit einem hohen CO2-Gehalt rückgeatmet wird. Das durchschnittliche Totraumvolumen während der Atmung beträgt bei Erwachsenen ca. 150-180 mL und ist beim Tragen einer Maske, die Mund und Nase bedeckt, deutlich erhöht. Mit einer FFP2/N95-Maske wurde z. B. in einer experimentellen Studie das Totraumvolumen von ca. 98-168 mL ermittelt. Dies entspricht einer maskenbedingten Totraumvergrößerung von ca. 65 bis 112 % bei Erwachsenen und damit fast einer Verdoppelung.

Die Luft am Sonnblick Observatorium in 3000 Meter Höhe enthält etwa 420 ppm (parts per million) (0,042%) Sauerstoff. Die Ausatemluft enthält ziemlich konstant etwa 4% oder 40.000 ppm CO2. Raumluft hat in der Regel etwa 460 bis 470 ppm, allerdings stark abhängig von der Lüftung und der Zahl der CO2 Produzenten im Raum.

Mir sind mehr als 10 Studien bekannt, bei denen die CO2 Konzentration in der Atemluft hinter Masken gemessen wurde. Ziemlich gut übereinstimmend ergaben sich folgende Werte:

Eine der Studien wurde nach unwissenschaftlicher Kritik von Jama Pediatrics retracted, ohne aber Messungen vorzulegen, die andere Werte belegen würden. Das ist der übliche Vorgang in der Naturwissenschaft, in der von Pharma-Interessen kontrollierten Medizin natürlich nicht. Eine ist noch nicht begutachtet und weitere 11 Studien sind in dieser Meta-Studie zusammengefasst. Ein ähnliches Ergebnis zeigte sich für den Abfall der Sauerstoffsättigung und die Beeinträchtigung der Atmung in sechs von den in dieser Arbeit ausgewerteten Studien.

Einiges Wissenswerte über Krebs

Wir wissen seit etwa 100 Jahren, dass sich Tumorzellen durch Vergärung von Zucker ernähren, also ohne Sauerstoff. Die Erkenntnis stammt vom deutschen Biochemiker Professor Otto Warburg (Nobelpreis 1931). Warburg konnte zeigen, dass die Krebszelle in erster Linie von Zucker lebt, und den – obwohl genügend Sauerstoff vorhanden – ohne Sauerstoff vergärt. Mit ziemlich armseliger Energieausbeute.

An der Universität Graz konnte Professor Frank Madeo zeigen, dass

  • die Reduzierung der Zellatmung (also Atemnot) den programmierten, natürlichen Zelltod, die sogenannte Apoptose, vermindert und deshalb Zellen unkontrolliert leben lässt.

  • Unkontrolliertes Überleben heißt rasches Wachstum, heißt Krebs.

Prof. Madeo: „Diese erhöhte Resistenz (gegen den Zelltod) könnte entscheidend zur Tumorbildung und Bösartigkeit (Metastasierung) beitragen.“

Die Studie mit dem Titel „The Warburg Effect Suppresses Oxidative Stress Induced Apoptosis in a Yeast Model for Cancer“ (Der Warburg-Effekt unterdrückt die durch oxidativen Stress ausgelöste Apoptose in einem Hefemodell für Krebs) ist in Plos One erschienen.

Mit diesem Modell sei den Grazer Forschern der Beweis eines Überlebensvorteils von Zellen durch den sogenannten Warburg-Effekt gelungen. Also

  • aggressive Krebszellen ernähren sich von Zucker (Glykolyse)

  • bei gleichzeitiger Verminderung der Sauerstoff-Atmung.

Erhöhte Atmungsaktivität, also mehr Sauerstoffzufuhr hemmt das Wachstum von Tumoren. So Madeo. Und weiter erklärt der schlanke Universitätsprofessor:

„Interessanterweise ist Ausdauersport eine der besten vorbeugenden Maßnahmen gegen Krebs. Dabei wird sowohl die Sauerstoffversorgung des Körpers erhöht, als auch Zucker verbraucht. Beides, klassisch nach der Warburg-Hypothese, Gift für die Krebszelle.“

Die Konklusio der Studie lautet: „Der Warburg-Effekt könnte also direkt zur Krebsentstehung beitragen – nicht nur durch eine verstärkte Glykolyse, sondern auch durch eine verringerte Atmung in Gegenwart von Sauerstoff, die die Apoptose unterdrückt.“

Durch Maskenzwang wird der Sauerstoffanteil aber reduziert und der von Kohlendioxid erhöht. Das ist genau das Gegenteil dessen was vor Krebs schützt.

Die Zahl der Krebsfälle hat seit Herbst 2020, aber jedenfalls seit Beginn der Impfkampagne deutlich zugenommen. Die Masken könnten einer der Gründe dafür sein.


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Categories: Peter F. MayerTags: , , , Daily Views: 1Total Views: 23
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