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Italien rollt roten Teppich für Genforschung und Biolabore aus

Published On: 21. Juni 2022 14:51

Eine neue Vereinbarung haben Italien und das „Internationale Zentrum für Gen- und Biotechnologie“ abgeschlossen. Die Biolabore erhalten dadurch weitreichende Befugnisse. Indes sind amerikanische Biolabs immer mehr im Fokus. 

Bio- und Gentechnologie etabliert sich weiter im Herzen der Gesellschaft. Ein neues Abkommen zwischen dem „Internationalen Zentrum für Gen- und Biotechnologie“ (ICGEB) deutet die Entwicklung an. Das ICGEB betreibt ihre zentralen Biolabore in Italien, Südafrika und Indien. Den Sitz hat die „unabhängige, autonome und zwischenstaatliche“ Organisation in Italien.

Covid-19 als Beweis

In der Pressemitteilung, über den Vertrag zwischen Italien und dem ICGEB, heißt es: „Das ICGEB ist eine internationale zwischenstaatliche Organisation, die weltweit eine Schlüsselrolle auf dem Gebiet der Molekulargenetik und Biotechnologie spielt. Sie verfügt über hochmoderne Forschungslabors in Triest, Neu Delhi (Indien) und Kapstadt (Südafrika).“

Italien, vertreten durch Staatssekretär für internationale Zusammenarbeit Manlio Di Stefano, hat eine klare Ansage: „Die Unterzeichnung dieses Abkommens bestätigt sowohl den Willen Italiens als auch des Zentrums Italiens und des Zentrums, einen konkreten Beitrag zur nachhaltigen globalen Entwicklung durch experimentelle Forschung zu leisten. Wir glauben fest an die Lösungen, die die moderne Biotechnologie für die Probleme unseres Planeten bieten kann.“ Für Menschen, die die technische Entwicklung bzw. ihren politischen Einsatz kritisch beäugen, könnte das bedrohlich wirken.

Di Stefano meint, dass gerade der „Kampf gegen Covid-19“ ein „greifbarer Beweis“ dafür sei.

Das Labor in Triest arbeitet mit weitreichenden Sonderbedingungen. Als „zwischenstaatliche“ Organisation und durch die neue Vereinbarung ist sie nicht an die italienischen Gesetze gebunden. Ihre Mitarbeiter genießen eine weitreichende rechtliche Immunität. Geforscht wird an Infektionskrankheiten und deren Bekämpfung (unter anderem mit Gentherapien).

Biolabore im Fokus

Interessant ist, dass sich das ICGEB möglicherweise als Gegeninstitut zu westlicher Genforschung etablieren will. Ihre Mitgliedsländer sind eher die antiwestlichen Mächte: China, Russland, Brasilien, Mexico, Indien, viele Staaten Afrikas und der Westbalkan. USA, Kanada und Westeuropa sind jedoch nicht Mitglieder. Doch Italien ist der „Host“, bemerkenswert angesichts der engen Verbindungen vor allem der „5-Sterne-Bewegung“ und der KP Chinas. Italien war das erste europäische Lockdown-Land, bekommt das erste Sozialkreditsystem Europas (in Bologna) und macht noch heftigeren Impfdruck auf seine Bevölkerung als die KP Chinas.

Vor allem die US-Biolabore stehen aktuell im Fokus. Internationale Kontrolle gibt es keine. Mittlerweile hat man zugegeben, dass man in der Ukraine 46 solcher Einrichtungen betreibe. Manche mit der Hilfe von Hunter Biden, dem Sohn des US-Präsidenten finanziert. All das ist Fakt.

Auch in Nicaragua unterhält die USA ein Biolabor. Gerüchte meinen, dass dieses auch der Grund für die russische Militärunterstützung im Land in Mittelamerika wäre. Nicaragua gilt als enger Verbündeter von China und Russland.

Und Westeuropa, also abgesehen von der Institution in Italien? Immerhin sitzt ein Deutscher im Beirat des US-finanzierten Biolabor von Taiwan. Ja, in Taiwan. Bekanntlich der Krisenherd vor der chinesischen Küste.

Die gen- und molekularbiologische Forschung hat mittlerweile ganz offensichtlich einen zentralen geopolitischen Aspekt bekommen. Das zeigt nicht nur das ICGEB.

Doch die eigentlich drängenden Fragen wären: Wann bespricht man endlich die grundlegende Gefahr von Gain-of-Function-Forschung? Wann bespricht man ihren Einsatz für militärische Zweckforschung? Und wann beginnt man endlich diese Forschung – weltweit – zu ächten?

Das österreichische Volk hätte sich eigentlich schon vor 25 Jahren deutlich gegen diese Forschung ausgesprochen. 1997 hatten 1,2 Millionen Menschen das Volksbegehren gegen die Gentechnik unterschrieben. Es war das zweiterfolgreichste Volksbegehren in der Geschichte der Zweiten Republik.

Bild GRÜNE Baden-WürttembergDemo gegen Gentechnik in UlmCC BY-SA 2.0

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Categories: Peter F. MayerTags: , Daily Views: 1Total Views: 21
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