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Das Volk ist mächtig: Nach dem Impfzwang muss die ganze Corona-Diktatur fallen!

Published On: 24. Juni 2022 20:53

Am gestrigen Donnerstag wurde es Gewissheit: Das schikanöse Impfpflicht-Gesetz ist Geschichte. Das ist aber nicht das Resultat irgendeiner Erleuchtung der Bundesregierung. Sondern es ist ein zerknirschtes Eingeständnis: Man konnte ein widerständiges, stures Volk nicht brechen. Hunderttausende Menschen waren bereit, für ihre Überzeugung, gegen die Spaltung und für die Freiheit auf die Straße zu gehen. Viele nahmen es eher in Kauf, horrende Strafen zu zahlen, als sich mit einer experimentellen Genbehandlung einzudecken. Es ist ein Sieg des Volkes gegen eine abgehobene Kaste von Polit-Darstellern. Zugleich ist es auch wichtig, gerade jetzt nicht locker zu lassen: Denn der Spuk ist noch nicht vorbei.

Sie wollten Untertanen – und bekamen ein freies Volk

Eigentlich sind wir Österreicher ein gemütliches Volk. Solange Schnitzel und Bier auf dem Tisch stehen, neigen wir dazu, unsere Rebellion gegen die herrschenden Zustände am Stammtisch auszutragen. Danach geht es mit einem “Wos wüst mochn” zurück ins traute Heim. Aber wir haben auch einen Sinn für Freiheit und Gerechtigkeit. Und so wehe dem, der uns richtig gegen den Strich bürstet. Dann erkennen auch wir unsere Macht. Mutige Menschen standen im Gefolge Stefan Fadingers oder Andreas Hofers gegen die Willkür der Großkopferten auf, auch auf die Gefahr eines letztlich tragischen Scheiterns.

Die Kämpfe der Jetztzeit werden nicht mehr mit dem Bajonett oder der Mistgabel ausgefochten, sondern friedlich auf dem “Schlachtfeld der Ideen” – so die Ideal-Vorstellung. Doch es war von Anfang an ein schiefes Spielfeld. Kritiker wurden vernadert, ungeachtet ihrer Expertise ausgegrenzt und die Mächtigen glaubten, nach Belieben fuhrwerken zu können. Nachdem man die “Ungehorsamen” bereits vom Wirtshaus, vom Sockenkauf, sogar aus manchen Berufen ausgesperrt hatte, versuchte man den Nackenschlag. Die Impfpflicht sollte unseren Widerstand brechen. Stattdessen zerbrach ihre Nadel an uns.

Belohnung für das Widerstandsvermögen

Als wir heute eine Sammlung der übelsten und menschenverachtendsten Aussagen der Jünger Coronas zusammentrugen, blieb selbst uns der Mund offen. Sogar wir, die tagtäglich recherchieren, hatten einige der übelsten Entgleisungen bereits aus Selbstschutz aus unserem unmittelbaren Gedächtnis verdrängt. Von “Todesengeln” über “aufgebrauchte Solidarität” und “ungemütliche Weihnachten”: Die Mächtigen eskalierten täglich immer weiter. Umso beachtlicher ist es, dass die Freiheitsbewegung ihre Anliegen immer friedlich auf die Straße trug. Sie verdient sich die Bezeichnung “Friedensbewegung” voll und ganz.

Die Mächtigen haben sich verspekuliert. Sie träumten von 98 Prozent Impfquote und legten sich mit dem falschen Volk an. Menschen fuhren hunderte Kilometer, um stundenlang am Wiener Ring der Freiheit eine Gasse zu schlagen. Sie schrieben sich die Finger wund, als sie 180.000 Stellungnahmen gegen den Stichzwang einbrachten. Man schasselte das erste Volksbegehren ab, trotzdem liefen wieder hunderttausende aufs Gemeindeamt. Flugblätter wurden im tiefsten Winter verteilt, kritische Artikel und Videos bis in die hinterletzte Chatgruppe getragen, um über den Betrug der Eliten an Volk, Anstand und Wahrheit aufzuklären.

Den Mutigen gehört die Welt, nicht den Eliten

Die US-Ethnologin Margaret Mead (1901-78) sagt einst: “Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann. Tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde.” Es ist auch der Verdienst des Maßnahmen-Widerstands, dass sich das Volk wieder der ursprünglichen Bedeutung dieser Weisheit gewahr wurde. Dass eben nicht nur kleine elitäre Machtzirkel von Globalisten und ihren Erfüllungsgehilfen ihren bedrohlichen Welt-Umbau vorantreiben können. Sondern, dass ein aufmerksames Volk in der Lage ist, dieser grotesken “neuen Normalität” eigene Visionen entgegen zu stellen.

Die letzten zwei Jahre waren Jahre des Widerstands – aber auch Jahre des Aufbaus. Selten zuvor entstand eine solche Vielzahl an Vernetzungsinitiativen, die Gleichgesinnte zusammenbrachte. Neue Projekte der Gegenöffentlichkeit entstanden, kritische Ärzte und Anwälte kamen zusammen. Eltern machten sich über die Möglichkeit schlau, ihre Kinder dem Test-, Masken- und Impfzwang per Heimunterricht zu entziehen. Sogar Heeresangehörige und Seelsorger fassten den Mut und stellten sich gegen das ihnen befohlene Dogma. Neue Freundeskreise bildeten sich. Wer dem System entsagte, fand oft ein stabiles Auffangnetz vor. Darauf gilt es aufzubauen.

Kritische Masse lässt sich nicht leicht einfangen

Denn heute gibt es eine kritische Masse, die sich kein X für ein U vormachen lässt. Und selbst, wenn Corona irgendwann komplett vorüber ist, werden die meisten von ihnen nicht wieder in alte Muster zurückfallen. Wer zum Schluss kommt, dass der mediale Mainstream einmal lügt, wird ihm auch beim nächsten Mal nicht blind vertrauen. Und ein mündiges Volk, das weiß, was es will, ist das Fundament jeder funktionierenden Demokratie. Denn ohne diese mutigen Menschen hätte die Regierung mit ihren Plänen einfaches Spiel gehabt. Spritzen-Vermeider würden gerade das zweite Mal mehrere tausend Euro Strafe zahlen.

Am Anfang kokettierte die Corona-Diktatur sogar mit einer Ersatzhaft für “Impfverweigerer”. Sieben Monate später ist das Prestigeprojekt einer Vier-Parteien-Einheitsfront politisch mausetot und wird von seinen schärfsten Verfechtern auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen. Und trotzdem heißt es: Wachsam bleiben. Denn selbst nach etlichen Personalrochaden bleiben sie Fleisch vom Fleische ihrer Zirkel und Bünde. Wenn im Herbst die Zahlen wieder hochgehen, werden sie wieder die alten Schikanen von Lockdowns bis zu 2G-Schikanen andenken. Das einzige, was sie daran hindern kann, ist ein Volk, das dies weiterhin nicht zulässt.

Zur Erinnerung: So bedrohlich waren ihre Pläne im November:

Nur Etappensieg: GANZE Corona-Diktatur muss weg

Und so ist es auch wichtig in der “Stunde des Triumphes” daran zu denken, dass der Ausnahmezustand noch nicht ausgestanden ist. Das Maßmahmengesetz wurde erst kürzlich bis zum Sommer 2023 verlängert. Das Epidemiegesetz wurde dahingehend abgeändert, dass der Gesundheitsminister nun noch breitere Vollmachten besitzt, das Volk nach Gutdünken zu drangsalieren. Je nach Lesart der Änderungen ist es denkbar, dass die neuen “Verkehrsbeschränkungen”, die als mildere Alternative zur Quarantäne verkauft wurden, für jede erdenkliche Krankheit auf Basis einer imaginierten Gefahr eingesetzt werden können.

Denn wir erinnern uns: Im Vorjahr waren “die Ungeimpften” die vermeintlichen Gefährder. Mit erfundenen Geschichten von Gangleichen und angeblichen Triagen husste man ein Land in den vierten Lockdown und in den Spritzenzwang. Und nicht hält Rauch oder einen möglichen Nachgänger davon ab, uns im Herbst zu verbieten, mit dem Bus zu fahren. Er könnte es auch mit den Affenpocken, mit der herkömmlichen Grippe oder mit Fußpilz anordnen. Und Rauch machte bei der Aufhebungs-Pressekonferenz im Parlaments-Nebenzimmer klar: Man will die Instrumentarien behalten, für den Fall, dass man sie braucht.

Volk steht zwischen Freiheit und Totalitarismus

Und geht es nach den Corona-Despoten des letzten Jahres, wird man sich notfalls nachzuhelfen wissen, dass man sie eben “braucht”. Die einzigen, die zwischen der Freiheit und einem totalitären System stehen, sind Wir, das Volk. Ganz egal, ob man die Tyrannei erneut mit einem eher mäßig gefährlichen Virus, mit dem Ukrainekrieg, der Versorgungssituation oder dem Klimawandel begründet: Etwa die Idee des Sozialkreditsystems nach chinesischem Modell ist lange nicht tot. Der “unsolidarische Impfverweigerer” von heute ist der “egoistische Klimasünder” von morgen.

Daher müssen wir uns auch gegen jede neue Bestrebung der Unterjochung friedlich stellen. Die Regierung hat Kreide gefressen, in der Hoffnung uns so wieder in die Schafsherde und in den seligen, ignoranten Schlaf zu treiben. Doch hinter ihnen stehen globalen Eliten, die wollen, dass wir nichts besitzen. Doch unseren Mut, unsere Würde, unseren Widerstandsgeist und unsere Gedanken können sie uns nicht nehmen. Machen wir uns das zunutze und bleiben wach. Und dazwischen genehmigen wir uns vielleicht einmal ein kleines Gläschen, um auf unseren nächsten Etappensieg anzustoßen.

Bereits am ersten Tag nach der Ankündigung des Stichzwangs erntete das Corona-Regime den Widerspruch des Volkes – und das war nötig!

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