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Mediensumpf: Verstrickungen zwischen Facebook und Pfizer aufgedeckt

Published On: 25. Juni 2022 0:10

Mediensumpf: Verstrickungen zwischen Facebook und Pfizer aufgedeckt

Veröffentlicht am 25. Juni 2022 von WS.

Während der «Pandemie» hat sich eins mit aller Deutlichkeit gezeigt: Wenn es um das Corona-Narrativ geht, sind die Interessenskonflikte in «renommierten» Medien oder bei Social-Media-Unternehmen riesig. Enge Verbindungen zu den Drahtziehern des Virusalarms und den Initiatoren der «neuen Weltordnung» gehören zum Alltagsgeschäft.

Auch die Pharmakonzerne mischen fröhlich mit. Höchstes Ziel: die Corona-Berichterstattung im eigenen Sinne zu lenken (hier und hier).

Nun hat das Medienportal The National Pulse eine weitere Verstrickung zwischen Facebook und Pfizer aufgedeckt: Demnach sind mehrere «Ehemalige» aus den Marketing- und internen Audit-Teams von Pfizer mittlerweile Teil des Facebook-Teams.

Angesichts der Tatsache, dass die Social-Media-Plattform in den vergangenen zwei Jahren «routinemässig» Beiträge zensiert und Nutzer gesperrt hat, die sich kritisch mit dem inszenierten Virusalarm und den gefährlichen experimentellen Impfstoffen und deren Wirksamkeit auseinandersetzten, ist diese Meldung ein weiteres Puzzleteil, das anschaulich unter Beweis stellt, wie tief der Medienmorast ist.

Laut The National Pulse war die Leiterin der Innenrevision von Facebook früher eine leitende Angestellte bei Pfizer. Tiffany Stokes hat die einflussreiche Position bei Facebook schon im Januar 2020 übernommen. Zuvor arbeitete sie fünf Jahre lang bei Pfizer als leitende Direktorin für die Bereiche Finanzen und Recht.

Vor ihrer Tätigkeit in dieser Position, in der sie auch «Finanzprognosen» auf der Grundlage schwankender Kosten, der Priorisierung von Rechtsangelegenheiten und bevorstehender rechtlicher Probleme «anpassen» musste, war sie als stellvertretende Schatzmeisterin des Pharmariesen für die USA und die Kapitalmärkte tätig und leitete das 8-Milliarden-Dollar-Investitionsportfolio des Unternehmens.

«Aufbau und Pflege starker Beziehungen zu wichtigen Geschäftspartnern, Projektaufsicht über operative Audits, Verwaltung des internen Auditplans und der Risikobewertung», führt sie als Teil ihrer Stellenbeschreibung auf ihrem LinkedIn-Profil auf.

Ihre Führungsrolle» erfordere «eine enge Zusammenarbeit mit den Teams für Vertrieb, Partnerschaften, Global Operations sowie Personal- und Rechtsabteilungen, um Risiken in einer sich ständig verändernden High-Tech-Geschäftslandschaft zu bewerten und zu priorisieren».

Weiterhin verrät The National Pulse, dass der Facebook-Vizepräsident für «globale Kunden und Kategorien», Brian Groves, früher der Marketing-Chef von Pfizer für den Bereich «Verbrauchergesundheit» in den USA war. Insgesamt arbeitete er 14 Jahre bei Pfizer, bevor er zu Facebook wechselte.

The National Pulse informiert noch über andere ehemalige Pfizer-Mitarbeiter, die kurz vor der «Pandemie» zu Facebook wechselten, darunter ein ehemaliger leitender Projekt- und Kommunikationsmanager.

«Die aufgedeckten personellen Verbindungen zwischen Pfizer und Facebook lassen darauf schliessen, dass die Social-Media-Plattform ihre externen ‹Faktenprüfer› – die enge Verbindungen zur demokratischen Politik und zur Kommunistischen Partei Chinas haben – einsetzt, um Covid-19-Studien und Artikel, die dem Mainstream-Narrativ widersprechen, als ‹Desinformation› zu brandmarken», resümiert The National Pulse.

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