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Oberösterreich mit niedrigster Impfquote ohne Covid-Intensivpatienten

Published On: 28. Juni 2022 8:05

Das österreichische Bundesland mit der niedrigsten Impfquote verzeichnet aktuell die wenigsten Covid-Intensivpatienten. Nämlich gar keine.

Die Statistik der Corona-Hospitalisierungszahlen ist nicht wirklich brauchbar. Denn noch immer wird höchstens im Kleingedruckten ausgewiesen, bei wie vielen Menschen Corona nur eine Nebendiagnose im Spital ist. Aktuell sind es 48 Personen in Österreich, die mit Corona ein Intensivbett brauchen und damit als schwer infektiös behandelt werden.

Oberösterreich vorne

Das österreichische Bundesland mit der niedrigsten Impfquote hat dabei die niedrigste Intensivpatientenquote. In Oberösterreich brauchte am Montag erstmals seit vielen Monaten keine corona-positive Person ein Intensivbett. Doch trotz der verzerrten Statistik eine gute Nachricht.

Der pikante Zusatz: Oberösterreich hat die niedrigste Impfquote Österreichs. Doch man ist das einzige Bundesland, das aktuell keine Intensivpatienten hat. Eine Kausalität ist aus diesem Umstand selbstverständlich nicht abzuleiten, doch eine gewisse ironische Note darf man dem wohl schon zusprechen.

71,5 Prozent der oberösterreichischen Bevölkerung nahm sich zumindest einen Stich. Damit liegt man knapp vor Salzburg, das eine Erststichquote von 72,3 Prozent hat. Salzburg hat seit Montag wieder einen Covid-Intensivpatienten. Davor waren seit dem 13. Juni auch alle Intensivbetten im Bundesland der Mozartstadt frei.

Im Burgenland, Österreichs Bundesland mit der höchsten Impfquote, wurden solche Tage mit einer gähnend leeren Intensivbettenstation im ganzen Kalenderjahr 2022 noch nicht geschafft.

Portugal umgekehrt

Europaweit sieht das bekanntlich mit anderen Vorzeichen ähnlich aus. Das in den Mainstreammedien gefeierte „Impfmusterland“ Portugal mit einer Impfquote innerhalb der erwachsenen Bevölkerung mit weit über 90 Prozent hat Probleme. Dort haben die Corona-Todesfälle in etwa den Stand von Österreich im März erreicht. Die Erklärung der Mainstream-Virologen: Es läge an der neuen Omikron-Variante.

In Portugal steigen die Todesfälle, die als Corona-Todesfälle registriert werden.

Portugal hat eine „3G“-Einreiseregel erlassen. Den Widerspruch, dass in Portugal offensichtlich viele Geimpfte mit Corona sterben, weil es fast nur noch Geimpfte gibt, aber dennoch ein Impfzertifikat für die Einreise benötigt wird, wischt man weg. Ansonsten hält man sich aber zurück: Maskenpflicht gibt es im öffentlichen Verkehr, in Pflegeheimen und im Krankenhaus. Ein Mindestabstand wird empfohlen.

In Italien, wo vonseiten des ehemaligen EZB-Bankers Mario Draghi massivster Impfdruck auf die Bevölkerung gemacht wurde, empfiehlt man „aufgrund der neuen Omikron-Variante“ Masken am Meer. Ob Oberösterreich, Salzburg oder Burgenland: Sowohl am Neusiedlersee als auch am Attersee wird keine Maskenpflicht empfohlen. Doch Stimmen innerhalb der Medien, die Maske zurückzuverlangen, nehmen in Österreich wieder hörbar zu.


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