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KBV korrigiert Zahlen der Nebenwirkungen: ein Arztbesuch pro 61 Covid-Spritzen

Published On: 29. Juni 2022 13:16

Kürzlich hatte die Kassenärztliche Bundesvereinigung auf Druck eines Bundestagsabgeordneten Zahlen über die durch die Impfkampagne verursachten bezahlten Arztbesuche herausgerückt. Die Zahlen waren dramatisch. Knapp 2,5 Millionen Arztbesuche waren durch die Covid-Spritzen nötig geworden. Aber nun gibt es eine korrigierte Version des Berichtes, der ein noch schlechteres Bild auf die Sicherheit – oder besser die Unsicherheit und Gefährlichkeit – der Spritzen wirft.

In der ursprünglichen Version des Berichtes war von 2.487.526 Arztbesuchen im Jahr 2021 die Rede und diese wurden 172.062.925 verabreichte Impfdosen gegenüber gestellt. Das wäre also ein Arztbesuch pro 69 verabreichten Spritzen. Obwohl für die Ausarbeitung des Berichtes, den man in etwa einer Stunde erstellen kann, drei Monate gebraucht wurden, enthielt er falsche Zahlen. Nämlich die Zahlen der verabreichten Impfdosen sind für alle Jahre schlicht falsch.

Statt die Zahlen für das Jahr 2021 zu berichten, wurden Zahlen bis 31. März 2022 genannt. Statt 172.062.925 Spritzen wurden „nur“ 153.750.725 Dosen verimpft. Und damit ergibt sich, dass eben nicht pro 69 sondern pro 61 Spritzen ein Arztbesuch nötig war.

Das heißt um das zu erreichen, was heute als „Grundimmunisierung“ durch Gentherapie bezeichnet wird, also drei Dosen experimentelle mRNA Gentechnik, nimmt man ein Risiko von einer Nebenwirkung bei je 20 „Grundimmunisierungen“ in Kauf!

Die Zahl der Impfdosen wurde auch für die Vorjahre falsch angegeben. So wurden beispielsweise im Jahr 2020 nicht nur 29 Millionen, sondern tatsächlich 47,3 Millionen Dosen verimpft. Damit gab es noch im Jahr einen Arztbesuch pro 619 Impfdosen, also um den Faktor 10 weniger als 2021.

Bei so einem verheerenden Nebenwirkungsprofil über eine Impfpflicht auch nur nachzudenken oder ein Impfung selbst zu empfehlen ist schon vollkommen unverständlich und widerspricht allen Grundsätzen von Ethik und Moral. Völlig unverständlich auch, dass die Verfassungsgerichtshöfe in Deutschland dem Staat das Recht auf Verletzung und Tötung ihrer Bürger als verfassungsmäßig attestieren. Auch zum „Schutz Vulnerabler“ darf man nicht andere bewusst der Verletzung oder Tötung aussetzen!

Im Gespräch von Milena Preradovic erklärt der Datenanalyst Tom Lausen auch wie Gesetze umgangen, die Krankenkassen Daten nicht weitergegeben und Nebenwirkungen massiv vertuscht werden:


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