interessante-nebenaktivitaeten:-drogenlabor-auf-nato-atomstuetzpunkt-ausgehobenInteressante Nebenaktivitäten: Drogenlabor auf NATO-Atomstützpunkt ausgehoben
brutal:-china-will-corona-diktatur-noch-einmal-fuenf-jahre-durchziehenBrutal: China will Corona-Diktatur noch einmal fünf Jahre durchziehen
sackgasse-impfung:-portugal-durchgeimpft-–-jetzt-steigen-totenzahlen-wieder

Sackgasse Impfung: Portugal durchgeimpft – jetzt steigen Totenzahlen wieder

Published On: 29. Juni 2022 15:08

Je mehr Corona-Impfungen in einem Land verabreicht wurden, umso mehr steigen auch die Todeszahlen. Wochenblick hat bereits mehrfach über dieses bedrückende Phänomen berichtet, dass beispielsweise in Südkorea, Dänemark oder Neuseeland deutlich zu beobachten ist. Der freiheitliche NAbg. Mag. Gerald Hauser hat dem Wochenblick nun exklusiv die Auswertungen eines Vergleichs zwischen Protugal, einem der durchgeimpftesten Länder der Welt, und einigen afrikanischen Staaten zur Verfügung gestellt. Einmal mehr bestätigt sich, was Hauser nicht müde wird zu betonen: “Die Impfung ist das Problem, nicht Corona!” Und ein weiterer Vergleich zwischen Österreich und Schweden zeigt: mehr Lockdowns führten ebenfalls zu mehr Toten in Österreich als im bevölkerungsreicheren Schweden.

Gemeinsam mit seinem Team, dessen Wichtigkeit für seine parlamentarische Arbeit der Freiheitliche Hauser stets betont, hat der FPÖ-Mandatar die öffentlich zur Verfügung stehenden Corona-Daten von Portugal und einigen afrikanischen Ländern zusammengetragen und ausgewertet. Auch einen Vergleich zwischen Österreich und Schweden hat er ausgearbeitet, der zeigt, wie sich etwa die Lockdowns auf die Corona-Sterblichkeit ausgewirkt haben.

Hauser: Ein Hackler im Parlament

Die entstandenen Unterlagen hat er dem Wochenblick dankenswerterweise wieder einmal exklusiv zur Verfügung gestellt. Doch auch Hausers Kollegen im Parlament werden die eine oder andere Gegenüberstellung zu hören bekommen, denn Mag. Hauser wird im Kampf gegen die Corona-Impfung nicht müde, wie auch die zahlreichen ausgefeilten parlamentarischen Anfragen über die Wochenblick laufend (zuletzt hier und hier) berichtet, beweisen.

Portugal durchgeimpft: jetzt steigen Todeszahlen wieder

87% der Portugiesen wurden zumindest zwei Dosen eines COVID-19-Impfstoffes verabreicht, in der Hauptsache das mRNA-Präparat von Pfizer/BioNTech.

Über 15,2 Millionen Dosen BioNTech/Pfizer wurden den Portugiesen in die Oberarme gejagt und über 3,6 Millionen mRNA-Impfdosen von Moderna. Die Gesamtbevölkerung Portugals beträgt rund 10,3 Millionen Menschen.

Verabreichte Dosen COVID-19 Impfstoff nach Hersteller Portugal 27.05.2022 – Quelle: Our World in Data

Die täglich neu gemeldeten COVID-19 Todesfälle pro Million Einwohner im gleitenden 7-Tages Durchschnitt steigen in Portugal derzeit wieder deutlich an. Ganz im Unterschied zu den kaum durchgeimpften Ländern Afrikas:

Portugal: 10.315 Tote nur im Mai

Wie CNN berichtete, starben im Mai 10.315 Menschen in Portugal. Die durchschnittliche Anzahl der Todesfälle, in den letzten fünf Jahren, im selben Monat, betrug 8.864. Die Anzahl der COVID-19 Krankenhauseinweisungen und die Anzahl der COVID-19 Patienten auf der Intensivstation, ist in Portugal derzeit ebenfalls wieder ansteigend.

Ungeimpfte Genesene schlechter geschützt als geimpfte Genesene?

Südafrika hat mit 31% Gentherapierten, die zumindest doppelt gestochen sind, für afrikanische Verhältnisse eine relativ hohe Durchimpfungsrate. Auch in Südafrika wird Pfizer/BioNTech verabreicht. In den afrikanischen Ländern Äthiopien, Kenia, Nigeria und Tansania, die zwar eine hohe Bevölkerungszahl aufweisen, in denen jedoch wenig geimpft wird, ist die COVID-19 „Pandemie“ praktisch nicht existent. Mag. Hauser kommentierte dieses Ergebnis gegenüber dem Wochenblick:

“Das zeigt einmal mehr, was ich immer wieder sage. Corona ist und war nie das Problem. Denn warum gibt es in den afrikanischen Ländern, wo kaum geimpft wurde auch kaum bis keine Coronatoten, und in den durchgeimpften Ländern plötzlich wieder steigende Totenzahlen? Das ist ein Widerspruch, den niemand auflösen kann. Außer man akzeptiert endlich: Das Problem sind die Impfungen!”

Der Freiheitliche wundert sich auch über die verdrehten Darstellungen in Mainstream-Medien: Der Kurier berichtete am 30.04.2022: „Neueste Daten aus Südafrika zeigen, dass Ungeimpfte nach einer Omikron-Infektion nicht so gut vor einer Infektion mit BA.4 und BA.5 geschützt sind wie geimpfte Genesene.“

Vergleich zeigt: Weniger Impfungen, weniger bis keine Toten

“Wie passt diese Meldung der Tageszeitung Kurier mit der Anzahl der COVID-19 Todesfälle, die in Südafrika im Vergleich zu Äthiopien, Kenia, Nigeria und Tansania registriert wurden, zusammen?”, fragte sich der FPÖ-Abgeordnete und hat die Daten übersichtlich in einer Tabelle zusamengetragen. Auf den ersten Blick erkennbar: Das durchgeimpfte Land Portugal hat mit 3,68 rund zehnmal mehr tägliche neue Todesfälle zu beklagen als etwa Südafrika mit 0,37 (im gleitenden 7-Tages-Durchschnitt).

Vergleich Portugal / Afrika COVID-19 Pandemie

Land Einwohner in Mio. 2021

Quelle: Statista
COVID-19 Todesfälle

kumulativ 05.06.2022
Prozent der Bevölkerung min. doppelt geimpft

05.06.2022 (Äthiopien 01. 05. 2022)
Tägl. neu gemeldete COVID-19 Todesfälle

gleit. 7-tages Durchschnitt 03.06.2022
Tägl. neu gemeldete COVID-19 Todesfälle

gleit. 7-tages Durchschnitt pro Mio. 03.06.2022
Portugal ca. 10,31 23.243 87% 37,43 3,68
Südafrika ca. 60,14 101.317 31% 22,43 0,37
Äthiopien ca. 99,7 7.515 18% 0,14 < 0,01
Kenia ca. 49,8 5.651 17% 0,00 0,00
Nigeria ca. 211,4 3.143 8% 0,00 0,00
Tansania ca. 59,73 840 6,4% 0,00 0,00

In der Grafik unten sind die täglich gemeldeten Todesfälle im gleitenden 7-Tages-Durchschnitt dargestellt. Portugal liegt mit 37,43 klar vor Südafrika mit 22,43. Äthiopien weist mit 0,14 eine äußerst geringe Sterblichkeit auf, die Staaten Nigeria, Kenia und Tansania haben im 7-Tages-Schnitt keine neuen täglichen Covid-Sterbefälle zu verzeichnen.

Auch Maßnahmen erhöhen Sterblichkeit

Trotz mehrerer Lockdowns wurden in Österreich erheblich mehr COVID-19 Todesfälle gemeldet als in Schweden.

Bezieht man diese Daten auf die Gesamtbevölkerung, ist das Ergebnis in Bezug auf die Corona-Toten noch verheerender, denn Schweden ist um rund 1,3 Millionen bevölkerungsreicher.

Statistik: Bevölkerung von Österreich von 2012 bis 2022 (in Millionen Einwohner) | Statista

Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Für Österreich wird für 2022 eine Gesamtbevölkerung von knapp 9 Millionen vorausberechnet, für Schweden rund 10,3 Millionen.

Statistik: Schweden: Gesamtbevölkerung von 1980 bis 2021 und Prognosen bis 2027 (in Millionen Einwohner) | Statista

Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Mehr Infektionen in Ballungsräumen

Da das Infektionrisiko in Ballungsräumen höher ist als in ländlichen Gebieten, ist auch der Urbanisierungsgrad bei der Inerpretation der Zahlen zu berücksichtigen. Knapp 59% der österreichischen Bevölkerung leben in der Stadt, in Schweden sind es rund 88%, laut Angaben auf Statista. Laut Eurostat arbeiteten 2020 in Österreich 18,1% der Bevölkerung von zu Hause aus, also im sogenannten Home-Office. In Schweden waren es hingegen nur 7,3%. Österreich hätte somit in Bezug auf die Verhinderung von Infektionen im Büro gegenüber Schweden einen erheblichen Vorteil haben müssen. Die Impfraten beider Länder liegen ungefähr auf dem selben Niveau. Schweden liegt bei 75% zumindest doppelt Gestochener, Österreich bei 73%.

Quelle: Our World in Data

Schulschließungen hatten keinen positiven Effekt auf Infektionszahlen

Laut Ifo-Bericht schloss Schweden lediglich die Sekundarstufe II der weiterführenden Schulen und der Präsenzunterricht sowohl an Grundschulen als auch in der Sekundarstufe I wurde durchgehend weitergeführt. Homeschooling war daher weitgehend nicht notwendig. Zitat aus dem Bericht auf Seite 43: “Im Durchschnitt der Schularten liegt Schweden lediglich bei 20 Tagen vollständiger Schulschließungen und bei 31 Tagen, wenn teilweise und vollständige Schulschließungen addiert werden.” In Österreich wurden die Schulen für 152 Tage geschlossen.

Und das ohne, dass es irgendwelche positiven Auswirkungen gehabt hätte. Ganz im Gegenteil zeigt sich, wie Wochenblick mehrfach berichtete, immer deutlicher, dass einerseits die Entwicklung der Kinder und andererseits leider auch in vielen Fällen der psychische Gesundheitszustand der Kleinen massiv beinträchtigt wurde. Dazu führten die Lockdowns auch noch zu einem enormen Anstieg der Gewalt gegen Kinder, wie Wochenblick u.a. hier und hier berichtete. Hausers Fazit dieses Vergleiches:

“Aufgrund der Datenlage zu Österreich und Schweden mit Bezug auf COVID-19 Todesfälle, ist ein neuerlicher Lockdown, der einen massiven Eingriff in die Grundrechte der Bürger darstellt und enorme wirtschaftliche Schäden verursacht, nicht zu rechtfertigen.”

Hier die Daten des Vergleiches in einer Tabelle, die Mag. Hausers Team zur besseren Übersicht zusammengestellt hat:

Österreich Schweden
COVID-19 Todesfälle Österreich kumuliert 03.06.2022 COVID-19 Todesfälle Schweden kumuliert 03.06.2022
19.938 19.014
Bevölkerung Österreich 2021 Bevölkerung Schweden 2021
ca. 8,93 Mio. ca. 10,45 Mio.
COVID-19 Todesfälle Schweden bereinigt auf die Bevölkerungszahl in Österreich ca. 8,93 Mio. ca. 16.247
Urbanisierungsgrad Österreich 2020 Urbanisierungsgrad Schweden 2020
58,75% 87,98%
Anteil der Bevölkerung der von zu Hause aus arbeitet (Home-Office) 2020: Österreich Anteil der Bevölkerung der von zu Hause aus arbeitet (Home- Office) 2020: Schweden
18,1% 7,3%
Schulschließungen Österreich – Datenstand Dezember 2021 Schulschließungen Schweden – Datenstand Dezember 2021
152 Tage Der Präsenzunterricht an den Grundschulen und in der Sekundarstufe I wurde durchgehend weitergeführt.
Anteil der Bevölkerung mind. 2 Dosen COVID-19 Impfstoff Österreich 02.06.2022 Anteil der Bevölkerung mind. 2 Dosen COVID-19 Impfstoff Schweden 02.06.2022
73% 75%

Der Ifo-Bericht zu den Schulschließungen:

interessante-nebenaktivitaeten:-drogenlabor-auf-nato-atomstuetzpunkt-ausgehobenInteressante Nebenaktivitäten: Drogenlabor auf NATO-Atomstützpunkt ausgehoben
brutal:-china-will-corona-diktatur-noch-einmal-fuenf-jahre-durchziehenBrutal: China will Corona-Diktatur noch einmal fünf Jahre durchziehen