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Ein Dank an die Leser: So retten sie Achgut.com

Published On: 30. Juni 2022 6:20

Die Aussicht, dass durch den Anzeigenboykott infolge einer anonymen Denunziation Achgut Schaden nimmt, hat uns eine Welle der Sympathie und der Spendenbereitschaft beschert. Eine seelisch-moralische und finanzielle Aufrüstung, die die Macher von Achgut.com überwältigt. Wir sind unendlich dankbar und halten Sie auf dem Laufenden. Besonders beeindruckt hat uns die Tatsache, dass viele Leser uns helfen, die in so mancher Frage nicht mit uns übereinstimmen. Ein wunderbares Zeichen demokratischen Erwachsenseins. Wir ziehen achtungsvoll unseren Hut. Nachfolgend eine Auswahl der Zuschriften, die die Redaktion binnen weniger Stunden erreichten. Morgen mehr.

Gestern haben die Achgut-Herausgeber einen besonders hinterhältigen Versuch öffentlich gemacht, mit dem über Denunziation und Demonetarisierung die Achse des Guten über kurz oder lang stummgeschaltet werden soll. Ob dieser Anschlag auf die Meinungs- und Pressefreiheit mittels Entzug der wirtschaftlichen Grundlage Erfolg hat, ist fraglich, versichern doch nicht wenige Leser in Kommentaren und Nachrichten an die Redaktion, Achgut nun erst recht zu unterstützen.

Wir danken allen Lesern und Unterstützern an dieser Stelle sehr herzlich für jede finanzielle Zuwendung – einige sind bereits eingegangen – und ebenso für die vielen aufmunternden Appelle, nicht klein beizugeben. Sie werden uns eine zusätzliche Motivation sein, jeden Tag erneut den kritischen Journalismus zu liefern, den andere Medien nicht mehr liefern wollen.

Klar ist, dass wegbrechende Werbeeinnahmen Patenschaften wichtiger denn je machen. Leser T.F. bringt die Sache auf den Punkt: 

„Am besten Spenden und/oder Pate werden. Das hilft wohl im Moment am meisten. Wir brauchen die Achse und die anderen unabhängigen Journalisten. Das sollten, nein, das müssen wir uns leisten!!!“

Spontan sicherten viele Leser zu, ihre bestehenden Patenschaften zu erneuern, eine erste oder zweite abzuschließen oder Achgut im Rahmen ihrer Möglichkeiten eine Spende zu hinterlassen. Stellvertretend für viele seien hier einige zitiert.

„Der Trend geht zur Zweit-Patenschaft“

W.S.: Extraspende an Achgut geht heute noch raus. Brief an die Geschäftsleitung von Audi ebenso.“

R.S.: „Meine zweite Patenschaft ist heute raus. Bitte machen Sie weiter – wir brauchen Leute wie Sie in diesem zusehends verkommenen Land.“

K.A.: „Bin Pate, aber es geht eine extra Spende von mir aus Österreich an achgut.“

U.B.: „Nein, die Achse darf nicht sterben. Meine Spende für den Weiterbetrieb ist sicher.“

K.K.: „Ich kann dem gesamten Team von achgut nur für das Rückgrat danken, dass anderen augenscheinlich fehlt. Meine monatliche Spende werde ich gleich erhöhen. Macht weiter so!!!!“

J.A.: „Am Ende wird sich das Woke Corporatismus selbst zerlegen. AchGut wird das überstehen. Ob das auch für VW gilt ist zu bezweifeln. Die Unterstützung ist überwiesen.“

U.B.: „Liebes Achgut Team, ich habe Euch eine kleine finanzielle Unterstützung zukommen lassen. Ihr seid wichtiger denn je mit Eurer journalistischen Arbeit für Meinungsfreiheit und das freie Individuum und gegen den unsäglichen Zeitgeist der Wokeness und des betreuten Denkens. Ich hoffe Ihr findet einen Weg weiterzumachen.“

S.J.: „Liebe Achse, also ganz klar, der Trend geht zur Zweit-Patenschaft.“

G.P.: „Nach dem Feierabend überweise ich Euch heute gleich 100 Euro!“

W.S.: „Wenn es hilft, übernehme ich eine weitere Patenschaft. Ihre Arbeit ist wichtig.“

A.R.: „Ich lese seit Jahren Ihre Seite, habe mich aber bis jetzt ,durchschmarotzt‘, sorry. Ich arbeite als Haustechniker seit 10 Jahren in der ,Sozial-Industrie‘ und möchte einen Teil meiner Lohnsteigerung – die gibt es hier immer (!) – jetzt gleich sinnvoll investieren. Danke für Ihre Arbeit!“

F.H.: „Hallo Achgut Team, wie viele Patenschaften braucht Ihr? Von mir gibt es bis heute Abend 2x Patenschaften.“

J.L.: „Sehr geehrtes Team. Ich mache heute mal was, was ich sonst nicht mache, ich spende ihnen im Rahmen meiner finanziellen Möglichkeiten etwas, weil ich Ihre Arbeit für wichtig, bereichernd und informativ halte. Es ist wichtig, dass Sie Ihre Arbeit weiter fortsetzen können, da wir eine freie Presse brauchen, die nicht nur dem Zeitgeist hinterherläuft, sondern die sich kritisch mit den Problemen in unserem Land auseinandersetzt und die Finger in die Wunden legt. Gerne würde ich auch mein ard und zdf Abo kündigen und ihnen regelmäßig dieses Geld überweisen. Und dies schreibt ihnen ein gebürtiger Wolfsburger…“

T.B.: „Ok, ich werde meine Patenschaft erneuern. Machen Sie um Gottes Willen weiter!!“ 

Zahlreiche Leser räumten ein, zwar nicht in jeder Frage mit der „Redaktionslinie“ übereinzustimmen und sich auch gelegentlich zu ärgern, versicherten aber, Achgut.com als Medium zu schätzen, das zum Nachdenken bringt, Debatten anstößt und brisante Themen auch mal aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet.

I.G.: „Trotz meines gelegentlichen grimmigen Grolls wegen der einseitigen Berichterstattung über die UA, habe ich soeben €100 gespendet. (2 Patenschaften laufen außerdem.) In Zeiten von immer neuen „Phänomenbereichen“, die nach Stasi-Manier gehandhabt werden, ist die Achse absolut unverzichtbar. (…) Achse erhalten? JETZT ERST RECHT!!!“

S.A.: „Ich teile nicht jede hier vertretene Sicht, manches interessiert mich auch nicht aber die Meinungsfreiheit ist und bleibt ein ganz wichtiges Gut. Ich hoffe diese üble Geschichte geht um die Welt und die entsprechenden Verantwortlichen werden auf Nimmerwiedersehen aus verantwortlichen Positionen entfernt. Ich drücke der Achse alle Daumen…“

D.R.: „Ihre Corona-Berichterstattung fand nicht meine vorbehaltlose Zustimmung, das muß auch nicht sein. Zwischen Herausgeber und Leserschaft ist kein konsensualer Grundkonsens in sämtlichen Gebieten von Nöten. (…) Dennoch habe ich die Achse stets finanziell unterstützt und werde es auch weiterhin tun. Mit bestem Gruß an die geschätzte Redaktion und die liberal-konservative Leserschaft.“

B.S.: „Man muss auch auf der Achse nicht alles mögen, (zB. Ukraine-Berichterstattung) aber, das hilft oder regt an, auch andere Quellen für die eigene Beurteilung hinzu zu ziehen. Information ist eine ,Holschuld‘.“

S.D.: „Ich finde übrigens nicht alles richtig und erhebend was Sie so fabrizieren, aber darum geht es nicht. Es geht mir um freie Meinungsäußerung, den Ärger und die persönliche Herausforderung in meinem Kopf, die Sie manchmal produzieren. Das regt mich an und sorgt dafür, dass ich mein Leben nicht verschlafe.“

M.J.: „Seit heute wieder Pate. Ich vertrete zwar zum Thema ,Impfen‘ eine andere Meinung als die der meisten Autoren hier (von den Kommentatoren hier mal ganz abgesehen), bin deswegen aber trotzdem ein Freund anderer Meinungen. Deshalb will dazu beitragen, dass die ,Achse‘ bleibt.“

16 Cent pro Tag für Achgut statt 58 für den ÖRR

Einige Zuschriften berichten von neuen, sinnvolleren Verwendungszwecken:

J.C.: Mein Leasingvertrag ist ausgelaufen. Es wird keinen neuen mit VW/Audi geben. Es wird aber eine Patenschaft geben. So einfach ist es.“

S.P.: „Habe aus Geldgründen das Rauchen aufgehört, dafür seit heute Pate. Danke für Ihre Arbeit.“

J.: „Ich habe heute früh eine Patenschaft gezeichnet, Wir müssen alternative Medien erhalten, denn sonst haben wir bald nur noch Staatsmedien. Konsequenz: bisherige Medien kündigen und stattdessen Geld hier reinstecken. Wenn ich meine alte woke Tageszeitung las (die ich nur als Lokalnachrichtenblatt manchmal vermisse) konnte ich gar nicht so viel essen… und das lange vor Corona. Allein die Antiisrael-Berichterstattung hat mir schon gereicht. Wenn man Bekannte hat, die einem die Realität berichten und man dann deutsche Staats- bzw. Mainstreammedien liest/hört (sehen tu ich seit Jahrzehnten nicht mehr), dann merkt man, dass da gelogen wird, dass sich die Balken biegen.“

S.P.: „Sehr gerne. Ich habe mit dem Rauchen aufgehört aus Geldgründen, die eine monatliche Ersparnis gebe ich gerne her für Ihre Arbeit. Sie sind wichtig, mehr als je.“

Ein einleuchtendes Plädoyer für eine Achgut-Patenschaft hält Leser H.S.:

„Leute, lasst uns Achgut unterstützen. Man bekommt jeden Tag des Jahres für 16 Eurocent gute Informationen geliefert, die man dann entweder ignorieren (wenn man anderer Ansicht ist) oder auch als Bestätigung seiner eigenen Gedankenwelt auffassen kann. Auf jeden Fall hilfreich in der eigenen Meinungsbildung. Im Gegensatz zu den ca. 58 Eurocent pro Tag für den ÖRR, der, meiner Meinung nach, seinen eigentlichen Auftrag (der unparteiischen Information gegenüber uns Bürgern) sträflich vernachlässigt.“

Nicht wenige Leser verkündeten ihren Entschluss, nie wieder ein Automobil aus dem Volkswagen-Konzern zu erwerben und das dem Unternehmen auch schon mitgeteilt zu haben:

F.V.: „Ich habe gleich eine mail an die AUDI AG geschickt, mit Hinweis, das ich aufgrund dieses Vorgehens künftig AUDI weder als Geschäftsfahrzeug noch als Mietfahrzeug nutzen werden!“

T.B.: „Der VW Konzern will also woke sein. Bei mir kommt nie wieder ein Auto von VW/Audi oder den Ablegern auf den Hof. Ich verzichte zukünftig auf Euch und bin da sehr nachtragend. Get woke, go broke liebe VWler.“

P.W.: „Exklusionslisten können wir als Kunden auch führen. Ich habe den VW Konzern bei so einem unakzeptablen Verhalten gerade auf meine persönliche Blacklist gesetzt. Andere Auto-Konzerne haben auch ansprechende Produkte. Es muss kein Produkt aus dem VW-Konzern sein…“

W.L.: „Gleich mal eine Patenschaft übernommen. Ach ja und Notiz an mich selbst: VW Konzern und insbesondere Audi meiden und im eigenen Netzwerk bannen.“

J.B.: „Also wenn das so ist, kommt Audi vulgo VW auch auf meine Exklusionsliste und dies wird auch in meinem Umfeld insbesondere bei Kontakten, die regelmäßig ihren Firmenfuhrpark in größerer Zahl bestücken, so kommuniziert werden! Weiterhin behalte ich natürlich meine Patenschaft zur Unterstützung von Achgut bei.“

Dr. M.S.: „Die Achse muss und wird es weiterhin geben. Wir haben soeben unseren Beitrag dafür überwiesen. Der Firma Audi haben wir per E-Mail mitgeteilt, dass unser jetziger Audi der letzte sein wird – inklusive ausführlicher Begründung!“

Einen ebenso reizvollen wie kreativen Vorschlag, Volkswagen Sand ins Getriebe zu werfen, unterbreitet Leser W.D.:

„Alle, die Zeit haben, sollten sich jetzt für Audi- und VW-Fahrzeuge interessieren, Probefahren… einen Auftrag ausfüllen lassen… sich dann 2 Tage Zeit lassen und dann, unter Hinweis auf die angesprochene Praxis, leider nicht für das Produkt entscheiden können!“

„Bei mir stehen VW und Co ab sofort auf der ,Exklusionsliste‘“

Einige Leser wandten sich direkt an den Autobauer in Wolfsburg:

B.D.: „Sie meinen also, mit Ihren „Inklusions- und Exklusionslisten(!!) höchst servil einer heutzutage weitverbreiteten Ausgrenzungskultur proaktiv das Wort zu reden. Vielen Dank für diesen deutlichen Erkenntnisgewinn unsererseits. Ich möchte diesem Verhalten insofern entsprechen, dass ich Ihnen nun unserseits versichere, kein Fahrzeug Ihres VW/AUDI-Konzerns jemals mehr zu erwerben. Das betrifft immerhin vier Familienmitglieder und einen nicht unerheblichen Gleichgesinnten- und Freundeskreis.“

S.B.: „Das von Ihrem Hause produzierte Fahrzeug (…) ist von mir käuflich bei einem Ihrer Vertragspartner seinerzeit als Privatfahrzeug erworben worden, ist auf mich zugelassen und wird bis dato von mir auch als dieses genutzt. Nehmen Sie bitte zur Kenntnis, dass es definitiv das letzte Fahrzeug aus Ihrem Konzern ist, das ich erworben habe, sollten Sie Ihre perfiden Einflussnahmen auf eine unabhängige und hochqualifizierte Berichterstattung durch das bemerkenswerte und hochangesehene Blog-Portal achgut.com über die erpresserische Drohung an das von Ihnen zur Verbreitung Ihrer Woko-Haram-Ideologie genutzte Werbeunternehmen Taboola nicht einstellen und sich diesbezüglich im Sinne der demokratischen und freien Rechtsstaatlichkeit angemessen zurücknehmen.  Als angesehener Kfz.-Sachverständiger legen meine Kunden einen großen Wert auf meine reichhaltige Expertise und Erfahrung. Ich werde meinen Kunden künftig strikt von der Anschaffung eines Fahrzeuges Ihres Konzerns abraten. Gründe hierfür liefern sie auch aus Sicht auf die technische Zuverlässigkeit und dem völlig überzogenen Preis-Leistungsverhältnis Ihrer Produkte weit über den von Ihrem Konzern betriebenen Dieselskandal hinaus zu genüge. Sie sollten sich schämen, auch vor dem Hintergrund der Gründungsgeschichte Wolfsburgs!!!“

S.S.: „Hallo, ich möchte Ihnen mitteilen, dass ein Produkt Ihres Hauses aufgrund Ihrer politischen Agitation nicht in Frage kommt. Schön für Sie, dass Ihr Konzern so woke und pc ist, Sie sind jedoch keine Aktivistengruppe. Es ist nur aufdringlich und peinlich.“

B.T.: „Nunmehr scheint es aber, dass der „common sense“ aus diesem Land endgültig ausgewandert ist. Neuerlich unterminieren von kruden Ideen besoffene Gesinnungsethiker unheilvoll die Prinzipien eines freiheitlich-demokratisch verfassten Gemeinwesens. Da passt es ins Bild, dass Ihr Unternehmen bzw Ihr Konzern auf bloßen Zuruf anonymer Denunzianten (!) nicht nur eine Überprüfung eines behaupteten Sachverhalts vornimmt (das eine ist an sich löblich), sondern in vorauseilendem Gehorsam gegenüber der PC und der Wokeness verpflichteten identitätspolitischen Gruppierungen ein nicht auf diesen identitätspolitischen Zug aufgesprungenes bürgerlichen bzw konservatives Medium auf eine Blacklist für Anzeigenschaltungen setzten lässt; in totalitärer Manier werden also andere auf dem Boden des Grundgesetzes stehende unliebsame Meinungen ausgegrenzt und sanktioniert (es gibt aber keine Beobachtung dieses Mediums oder ihrer Vertreter zB durch den Verfassungsschutz! – wenn es so wäre, könnte eine Sanktionierung legitim sein).Verstehen Sie mich nicht falsch: auf dem Blog „achgut.com“ werden Artikel veröffentlicht, deren Lektüre einen Erkenntnisgewinn bringen können,  neben Ergüssen, die bloße moralische Empörung transportieren und nicht serös sind. Verstöße gegen die verfassungsgemäße Ordnung aber habe ich dort aber noch nicht gefunden. Sofern Ihr Unternehmen bzw Ihr Konzern also den Weg Hand in Hand mit den modernen totalitären Gesinnungsethikern, die unliebsame durch das Grundgesetz gedeckte Meinungen verbieten wollen, weiter gehen möchte, sehe ich Ihr Unternehmen bzw Ihren Konzern als Feind der freiheitlich-demokratischen Grundordnung (fdGO) an und setze Ihr Unternehmen bzw Ihren Konzern auf meine Blacklist.“

A.S.: „Seit über 40 Jahren benutze ich Produkte Ihres Hauses, damit ist nun Schluß. Autohersteller gibt es viele, dazu brauche ich keinen Hersteller, der sich sowohl in der Wortwahl als auch in der ideologischen Tendenz darum bemüht, die ohnehin kaum noch vorhandene Meinungsfreiheit in Deutschland weiter zu beschränken. Bei mir stehen VW und Co ab sofort auf der ,Exklusionsliste‘.“

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