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Unredlichkeit allerorten: Gretas Festivalauftritt, der «Spiegel» zum Berliner Columbiabad, Baerbock zu Assange

Published On: 1. Juli 2022 0:05

Unredlichkeit allerorten: Gretas Festivalauftritt, der «Spiegel» zum Berliner Columbiabad, Baerbock zu Assange

Veröffentlicht am 1. Juli 2022 von TE.

Neben Popsängerin Billie Eilish und Ex-Beatle Paul McCartney trat Greta Thunberg vor wenigen Tagen überraschend beim Glastonbury-Festival in England auf und forderte eindringlich mehr Engagement für den Klimaschutz. Knapp 48 Stunden später machen Bilder vom völlig vermüllten Festivalgelände die Runde. Das veranlasste selbst das Redaktionsnetzwerk Deutschland, kurz RND, zu der Frage: «Klimaschutz und Festivals, wie passt das überhaupt zusammen?»



Klimaaktivistin Great Thunberg bei ihrem Auftritt beim Glastonbury-Festival und das Stadion nach ihrem Auftritt; Quelle: Telegram-Kanal von Grosse Freiheit TV, weitergeleitet vom Telegram-Kanal von Meinungsfreiheit 2.0

Man könnte dies durchaus scheinheilig nennen. Sicherlich ist Greta Thunberg nicht selbst verantwortlich für die hinterlassene Müllmenge, doch die Bilder von einem Festival-Rasen, der übersät ist mit Dreck, steht einfach in absolutem Kontrast zu dem, was Greta Thunberg an Botschaften transportiert. Und dass sie die Besucher darauf aufmerksam gemacht hätte, den Müll nicht liegen zu lassen, darüber wurde zumindest nichts berichtet.

Nicht weniger scheinheilig kommt Deutschlands Aussenministerin Annalena Baerbock daher. So hatte sie 2021 noch «die sofortige Freilassung von Assange» gefordert. Anfang des Jahres schwenkte sie dann aber in eine andere Richtung und meinte, es bestünde «kein Anlass, an dem Vorgehen und der Rechtsstaatlichkeit des Verfahrens und des Vorgehens der britischen Justiz zu zweifeln» (siehe Bild unten).

Und auch aktuell will Baerbock einer «sofortigen Freilassung» des Wikileaks-Gründers nicht mehr das Wort reden. Sie übt zwar verhalten Kritik an dem Auslieferungsgesuch der US-Justiz, verweist aber erneut auf das laufende Verfahren in Grossbritannien.



Quelle: Telegram-Kanal von Grosse Freiheit TV, weitergeleitet vom Telegram-Kanal von Markus Gelau

Ebenso als unredlich muss die Medienberichterstattung über die Geschehnisse im Berliner Columbiabad bezeichnet werden. T-Online liess sich gar zu dem Begriff «Massenschlägerei» hinreissen, obgleich «Massenrangelei» plus das Fallen einzelner Schläge den Sachverhalt wohl eher getroffen hätte. Und der Spiegel schrieb am 27. Juni, in dem Freibad sei «erneut ein Streit eskaliert» (Hervorhebung durch Transition News). Unbedarfte Leser können daraus unweigerlich die Botschaft ziehen, in diesem Bad gebe es permanent Massenprügeleien und es handele sich um einen Ort, der tunlichst zu meiden ist.

Wenige Tage zuvor klang das beim Spiegel noch ganz anders: Da hiess es tatsächlich in dem Artikel «Wie das berüchtigte Freibad wieder friedlich wurde», das «Columbiabad in Berlin-Neukölln galt als nassgewordene Hölle, mit Schlägereien und Stechereien. Heute herrscht Frieden am Beckenrand, es kommen Hipster und Helikoptereltern.» Dieser Hinweis fehlt in dem T-Online-Artikel sogar in Gänze.



Quelle: Telegram-Kanal von Grosse Freiheit TV, weitergeleitet vom Telegram-Kanal von Argo Nerd

Das Ganze hat dabei gewissermassen auch eine rassistische Konnotation, da auf den Bildern, die dazu gebracht wurden, zahlreiche oder gar hauptsächlich Menschen mit Migrationshintergrund zu sehen sind.

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