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Plattform bleibt systemkonforme Blase
Hintergrund & Hand: Freepik; Musk: USAF. Wikimedia Commons (gemeinfrei); Demokraten-Esel: Wikimedia Commons CC0; Collage: Wochenblick
[responsivevoice_button voice=“Deutsch Female“ buttontext=“Vorlesen“]Freitag Abend wurde bekannt, dass die Verhandlungen zwischen Elon Musk und Twitter abgebrochen wurden. Es konnte keine Einigung erzielt werden, die Twitter-Übernahme ist geplatzt – und damit viele Hoffnungen auf Meinungsfreiheit. Freuen dürfen sich nun Alternative Plattformen. Sie setzen auf ihren Wettbewerbsvorteil durch Meinungsfreiheit.
Die Trauer unter System-Kritikern ist groß: Viel Hoffnung wurde in Musks Twitter-Deal gesteckt. Freitag Nacht ging die Illusion von einer Twitter-Plattform ohne politische Meinungskontrolle in die Brüche. Denn ein Ende der rigorosen Blockaden aufgrund kritischer Haltungen ist nun nicht mehr zu erwarten.
Wochenblick: Erfolgreich ohne Twitter
Auch Wochenblick verlor dieses Jahr aufgrund kritischer Berichterstattung seinen Twitter-Zugang. Doch für unser Medium brachte dies in Sachen Reichweite keinen spürbaren Nachteil. Die Treue der Leserschaft zum Wochenblick-Webauftritt, explodierende Abonnements des Wochenblick-Newsletters sowie die Beliebtheit der Wochenblick-Druckausgabe und des Leser-Service im Kanal von Wochenblick-Telegram ermöglichen den sorglosen Verzicht auf die Plattform.
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