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Bargeldverbot: Belgien will Kunden zu Kartenzahlung verpflichten

Published On: 12. Juli 2022 0:03

Veröffentlicht am 12. Juli 2022 von LK.

Insbesondere während der Lockdowns wurde den Menschen eingeredet, dass vor allem die Geldscheine mit dem vermeintlichen «Killervirus» verseucht waren. Allerorten wurden Kartenzahlungen propagiert.

In Belgien ist nun ein Gesetz in Kraft getreten, das alle Geschäfte dazu verpflichtet, Kartenzahlungen zu akzeptieren. Wie das Medienportal Global Research berichtet, sei langfristig gar ein Bargeldverbot geplant. Kritiker befürchten, dass dahinter der Versuch steckt, Konsum- und Bewegungsprofile zu erstellen. (wir berichteten hier und hier und hier und hier).

Nach Angaben von Global Research könnte dies auch der nächste Schritt sein zur flächendeckenden Einführung des digitalen Euro – und damit zur totalen Kontrolle über die Bürger. Aus Angst davor, dass der «vermeintliche Killervirus» an den Geldscheinen haften könnte, war der Betrag, der ohne Eingabe eines Codes am Automaten ausgezahlt werden kann, in Österreich im Zuge der Corona-Massnahmen sogar auf 50 Euro verdoppelt worden, um so einen Kontakt mit der Tastatur zu vermeiden. Die Warnungen hätten sich laut Global Research zwar als falsch erwiesen, aber in vielen Ländern sei die schleichende Abkehr vom Bargeld inzwischen gang und gäbe.

Tatsächlich bevorzugten die meisten Belgier Bargeld gegenüber Kartenzahlungen. Nach Informationen von Global Research sprechen sich drei Viertel der Belgier gegen ein Bargeldverbot aus. Angeblich um Betrug vorzubeugen, muss nun jeder Tante-Emma-Laden und jede Frittenbude eine bargeldlose Zahlungsalternative anbieten. Vor allem in der Hauptstadt Brüssel gebe es zahlreiche Geschäfte, die ohnehin nur Kartenzahlungen akzeptieren.

Das offizielle Argument laute, dass die Abschaffung des Bargelds dabei helfen solle, Betrug und Geldwäsche zu bekämpfen. Italien habe zum Beispiel die Obergrenze für Barzahlungen bereits auf 1000 Euro begrenzt. In Griechenland sei vor einigen Jahren sogar eine Grenze von 70 Euro im Gespräch gewesen; doch in Zeiten einer explodierenden Inflation wäre die Fortführung solcher Pläne nicht sinnvoll. Offiziell wolle in Belgien niemand ein Bargeldverbot, schreibt Global Research.

Der Kommunikationsexperte Dr. Roman Braun sieht in der geplanten Bargeldabschaffung einen psychologischen Trick. In einem Interview mit dem Fernsehsender AUF1 erklärte er die dahinterstehende Taktik: «Ich bringe das Szenario, das ich später umsetzen will, ins Spiel, aber im Moment distanziere ich mich noch davon.»

Auf diese Weise gelange ein Konzept in die Gedanken- und Gefühlswelt der Menschen. Plötzlich sei dieses Konzept nun kein Neuland mehr. Wenn sich die Menschen zum Beispiel jetzt nicht einen rosa Elefanten vorstellen sollten, der durch eine grüne Wüste läuft, dann sei es genau das, was sie sich vorstellen würden, so Braun. Die Beteuerungen, dass ein Bargeldverbot nicht geplant sei, seien wohl ein Fall von «Vorbelehrung», argumentierte der Kommunikationsexperte in dem AUF1-Interview.

«Ähnlich verhält es sich mit dem digitalen Euro, für den die Europäische Zentralbank (EZB) wirbt. Deren Chefin Christine Lagarde ist auch Vorstandsmitglied des Weltwirtschaftsforums (WEF). Auf dessen Gipfel im Mai war das geplante digitale Zentralbankgeld ein grosses Thema.»

Das Mantra sei immer das gleiche: Der digitale Euro soll nur eine Ergänzung zum Bargeld sein. Doch das Beispiel Schweden reiche aus, um zu verstehen, dass das Verbot auch dazu genutzt werden könnte, um die Kunden zu sensibilisieren. Global Research zufolge ist das Bargeld in dem skandinavischen Land ein seltener Anblick und wird nächstes Jahr ganz abgeschafft.

Würden solche Pläne umgesetzt, stünden die Menschen plötzlich unter der totalen Kontrolle mächtiger Interessen. Ohne ein digitales Geldkonto könnte es unmöglich werden, auch nur ein Brot zu kaufen, gibt das Medienportal zu bedenken. Es sei durchaus möglich, dass ein drohendes Kontoverbots als gezieltes Mittel gegen politisch Andersdenkende eingesetzt werden könnte. Auch eine Kombination mit einem Sozialkreditsystem samt einer Belohnung für «gutes Verhalten» und einer Bestrafung für Eigensinn sei denkbar. Und das wäre bei weitem nicht der einzige Kontrollmechanismus, den die Eliten zu bieten haben.

Selbst der belgische öffentlich-rechtliche Rundfunk habe bereits die Warnungen von Datenschützern erwähnt, dass mit der Kartenzahlung Bewegungs- und Konsumprofile erstellt werden könnten. Schon bei den ersten Lockdowns hätten die Regierungen dieses Instrument über die Mobilfunkbetreiber benutzt, um zu verstehen, ob sich die Bürger an die totalitären Vorschriften der Corona-Diktatur hielten.

Global Research warnt davor, dass in einer von den Herrschenden favorisierten hypervernetzten Smart City die Kontrolle der Untertanen jedoch noch weitaus erschreckendere Züge annehmen könnte. Ein ehemaliger dänischer Umweltminister habe zum Beispiel von einem Leben geträumt, bei dem die Menschen kein Auto, kein Haus, keine Geräte und keine Kleidung besitzen. Er habe sich eine Welt vorgestellt, in der man «nirgendwo hingehen kann, ohne registriert zu sein». Und der Vortrag eines finnischen Aktivisten schaffte es 2017 in die «Smart City Charta» des deutschen Umweltministeriums. Er sprach damals von einer Zukunft, in der Daten «Geld als Währung ergänzen oder ersetzen» könnten. Im Endstadium würden sogar freie Wahlen verschwinden, weil «Verhaltensdaten die Demokratie als soziales Feedbacksystem ersetzen können.»

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