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Empfehlungen der Behörden zur Impfung mit vierter Dosis – Wunsch und Wirklichkeit

Published On: 14. Juli 2022 14:15

Mit zwei Dosen des gentechnischen, experimentellen Impfstoffs von AstraZeneca, Moderna oder Pfizer war man noch bis vor einem Jahr „vollimmunisiert“ – weil es schützte gegen Infektion, Übertragung, Erkrankung und Tod. Seither gab es radikale Änderungen, denn jetzt ist man mit 3 Dosen gerade einmal „grundimmunisiert“.

Immunität durch natürliche Infektion wirkt laut der großen israelischen Studie 13,06 mal so gut wie die Voll- oder Grundimmunisierung, das wird jedoch ignoriert, man muss sich trotzdem 3 Dosen spritzen lassen um als „grundimmunisiert“ zu gelten. Das widerspricht zwar früherer und aktueller wissenschaftlicher Erkenntnis, aber wenn man Impfstoffe verkaufen will, muss man das eben ignorieren.

Dass die „Grundimmunisierung“ in Wirklichkeit keine mehr ist, geben auch Mitglieder des österreichischen nationalen Impfgremiums zu, wie Univ. Prof. Dr. Karl Zwiauer (Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften, Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde, gerichtlich beeideter Sachverständiger). Bei einem Vortrag der Österreichischen Gesellschaft für Infektiologie und Tropenmedizin, begründete er die Notwendigkeit für den 4. Stich.

Immerhin wird bereits zugegeben, dass die Immunität gegen Infektion rasch nachlässt.

Er zeigt sogar ein Chart, in dem zu sehen ist, dass sich ab Tag 150, der angebliche Schutz gegen Infektion ins negative verkehrt, das heißt, die Chance sich gegenüber Ungeimpften erhöht, infiziert zu werden. Die 4. Spritze bringt da offenbar, wenn überhaupt, nur kurzfristig etwas. Das muss sogar Zwiauer zugeben.

Aber angeblich besteht ja noch anhaltender Schutz gegen Hospitalisierung und gegen Tod. Und der ist sogar phänomenal, so die nächste Folie:

Also gleich 42 mal mehr als ein Ungeimpfter soll die Grundimmunisierung an Schutz gegen Tod bieten. Als Quellenangabe nennt Zwiauer die US-Behörde CDC. Dass in England bereits 94% der C19-Todesfälle auf Geimpfte und von denen wieder 90% auf solche mit 3 oder 4 Dosen entfallen, stört Zwiauer dabei wenig.

Und die 4. Dosis soll auch phänomenal wirken, zumindest zwischen Tag 7 und 30. Was davor und was danach ist, interessiert offenbar wenig. Vielfach nachgewiesen ist, dass in den Tagen nach der Impfung wegen erheblicher Schwächung des Immunsystems die Chancen für Infektion, Erkrankung und Tod deutlich höher sind. Und wir wissen aus den Daten von Kanada, dass in der Zeit von 6. bis 12. Juni 442 von 485 C19-Todesfällen – das sind starke 91% – Personen mit 3 oder 4 Dosen betroffen haben.

Wo da jetzt der behauptete 42-fache Schutz sein soll, bleibt rätselhaft.

Interessant finde ich dass Zwiauer jetzt die Angabe von Interessenskonflikten gänzlich unterlässt. Beim Vortrag bei der ÖGIT über Fake News bei Impfungen vom 12.4.2021 war das noch anders:

Schön, dass es also nicht mal mehr so geringfügige Sachen zu berichten gibt, wie Vortragshonorare von Pharmafirmen.

Die Vortragsunterlagen gibt es hier zum Ansehen (oder hier als Backup) und das Video hier zum Ansehen.


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