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Neue Meta-Studie zeigt die weitgehende Wirkungslosigkeit der C19-Impfungen auch gegen frühere Varianten

Published On: 15. Juli 2022 7:15

Während viele Corona Maßnahmen in den letzten Monaten zumindest großteils zurückgenommen worden sind, halten viele Unternehmen, öffentliche Institutionen, die deutsche Bundeswehr, Gesundheitsberufe und Universitäten an der Impfpflicht fest. Wenn sich Politiker oder Experten wiederholt infizieren und erkranken, erklären sie auch gleich, dass es nur nur deshalb so glimpflich abgelaufen sei, weil sie drei- oder viermal geimpft sind. Und gehen zum Ausgleich auf gesunde und ungeimpfte Top-Sportler wie Novak Djokovic los, weil diese wegen ihres kompetenten Immunsystems gar keine Infektionen haben.

Trotz der eindeutigen und stichhaltigen Beweise, dass die Impfstoffe die Ausbreitung des Virus nicht verhindern, weigern sich die Verantwortlichen standhaft, ihren Kurs bei den Impfvorschriften zu ändern. Auch Gerichte, wie das in Leipzig beim Bundeswehr Prozess oder in Österreich der VfGH weigern sich, sich mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen zu befassen und übernehmen ungeprüft die Behauptungen der Politiker und ihrer „Experten“.

Während viele der Wirksamkeitsbehauptungen auf Varianten beruhen, die längst verschwunden sind, hat eine neue Meta-Studie mit einer systematischen Überprüfung und Sekundärdatenanalyse, die von italienischen Forschern durchgeführt wurde, versucht, die Wirksamkeit der Impfstoffe wissenschaftlich zu messen. Die Studie von Francesco Menegale et al mit dem Titel „Waning of SARS-CoV-2 vaccine-induced immunity: A systematic review and secondary data analysis“ (Nachlassen der SARS-CoV-2-Impfstoff-induzierten Immunität: Eine systematische Überprüfung und Sekundärdatenanalyse) hat eine systematische Durchsicht von Manuskripten durchgeführt, die bis zum 21. Juni 2022 veröffentlicht wurden, um Studien zu identifizieren, die über den Schutz durch COVID-19-Impfstoffe gegen SARS-CoV-2-Infektionen und symptomatische Erkrankungen zu verschiedenen Zeitpunkten nach der Impfstoffverabreichung berichten. Eine Analyse der gefundenen Daten zeigt den progressiven Rückgang des Impfschutzes von verschiedenen Impfstoffprodukten, der Anzahl der verabreichten Dosen und SARS-CoV-2-Varianten.

Es wird mittlerweile allgemein zugegeben, dass die Impfserie mit zwei Dosen nicht mehr vor einer symptomatischen Infektion schützt, aber es wird behauptet, dass Auffrischungsimpfungen die durch die erste Serie gebildeten Antikörper „auffüllen„.

Weit entfernt von den 95-100 % der Studiendaten von Pfizer deuten die Ergebnisse der Studie auf eine Impfstoffwirksamkeit von weniger als 20 % gegen eine Infektion und weniger als 25 % gegen eine symptomatische Erkrankung nach nur wenigen Monaten hin:

„Wir haben eine ausgeprägte Immunflucht im Zusammenhang mit einer Omicron-Infektion und einer symptomatischen Erkrankung festgestellt, sowohl nach der Verabreichung von zwei als auch von drei Dosen. Die Halbwertszeit des Schutzes vor einer symptomatischen Infektion durch zwei Dosen wurde für Delta auf 178-456 Tage und für Omicron auf 66 bis 73 Tage geschätzt. Es wurde festgestellt, dass Auffrischungsdosen die VE auf ein Niveau wiederherstellen, das mit dem kurz nach der Verabreichung der zweiten Dosis erreichten Niveau vergleichbar ist; allerdings wurde ein schneller Rückgang der VE der Auffrischungsdosis gegen Omicron beobachtet, mit weniger als 20 % VE gegen eine Infektion und weniger als 25 % VE gegen eine symptomatische Erkrankung 9 Monate nach der Auffrischungsdosis.“

Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass als Minimum für die Zulassung der Covid-Impfstoffe eine Wirksamkeit von 50 % bei der Verhinderung der Krankheit angenommen wurde. Den Studienergebnissen zufolge hat jedoch „6 Monate nach der zweiten Dosis jeder in Frage kommende Impfstoff eine Wirksamkeit von weniger als 13 % gegen eine symptomatische Omicron-Infektion.“

Nicht nur, dass die anfängliche Impfserie mit zwei Dosen nicht in der Lage ist, auch nur annähernd 50 % gegen Omicron aufrechtzuerhalten, auch die Auffrischungsdosis fällt schnell auf die Hälfte dieses Prozentsatzes gegen symptomatische Erkrankungen.

Es ist bemerkenswert, dass die FDA die Impfstoffe für Kleinkinder auf der Grundlage der Antikörperproduktion zugelassen hat:

Die Aufsichtsbehörden erlaubten den Impfstoffherstellern, auf die Wirksamkeit zu schließen, indem sie nachwiesen, dass die Impfstoffe ähnliche Antikörperspiegel hervorrufen können, wie sie bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen schützend wirken, ein Konzept, das als Immunobridging bekannt ist. Das half, die Versuche zu beschleunigen.“

In Anbetracht dieser neuen Studie ist es unmöglich, Auffrischungsimpfungen für gesunde Personen mit dem Argument „Schutz der Gesundheit und des Wohlbefindens anderer“ zu rechtfertigen.

Es gibt wenig bis gar keinen Schutz vor einer Infektion mit den dominanten Varianten und ebenso wenig Schutz vor Symptomen. Es ist nicht einmal nur Omicron, mit dem die Impfstoffe Probleme haben. Auch gegen Delta nahm die Wirksamkeit schnell und dramatisch ab. Das zeigen die Grafiken in der Studie durchaus überzeugend:



Der Impfstoff von Pfizer fiel nach nur wenigen Monaten auf ~50 % Wirksamkeit gegen Delta.

Der atemberaubende Rückgang der Wirksamkeit gegen Omicron wurde auch nicht durch Auffrischungsimpfungen aufgefangen. Weder Pfizer noch Moderna waren in der Lage, den Rückgang zu stoppen oder eine signifikant höhere Schutzrate zu erzielen:





Die Grafiken zeigen ganz deutlich die Wirkungslosigkeit der Impfungen. Aber was wird getan? Die Booster und Auffrischungen werden forciert, Impfbusse werden zu Schulen geschickt und die Stadt Wien richtet Impfstraßen für Säuglinge ein. Umgekehrt wird die solide Immunität durch natürliche Infektion ignoriert und auch von Menschen mit starker Immunität drei Impfungen verlangt.

Und man nimmt die massive Zahl von Verletzungen und Todesfällen als Impfnebenwirkungen hin.

Bild von myungho lee auf Pixabay

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