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Bakterien und Pilze auf Masken isoliert – Neue Studie findet pathogene Mikroben

Published On: 19. Juli 2022 10:12

Auf Gesichtsmasken sammeln sich Kolonien von Bakterien und Pilzen. Eine japanische Studie hat die Bakterien und Pilze nun isoliert. Einige davon können beim Menschen auch Infektionen auslösen. 

„Die COVID-19-Pandemie hat die Menschen dazu veranlasst, in der Öffentlichkeit täglich Gesichtsmasken zu tragen“, beginnt die Zusammenfassung der neuen Studie, die im „Nature“ veröffentlicht wurde. Es gilt, ein wichtiges Detail zu diesem Satz richtigzustellen: Die Politik, hat da die Menschen dazu „veranlasst“, Gesichtsmasken zu tragen, nicht Covid-19. So viel dazu.

Maske voll Bakterien

Die Untersuchung zeigt jedenfalls deutlich, dass das „gelindere Mittel“, wie die Politik die Maske gerne verkauft, keinesfalls ohne Nebenwirkung ist. Die japanische Studie „Bacterial and fungal isolation from face masks under the COVID-19 pandemic”, die am Montag erschienen ist, hat versucht „die an den Masken haftenden Bakterien und Pilze zu quantifzierien und zu identifizieren“ und ob die Mikroben an den Masken mit dem „individuellen Lebensstil“ zu tun hätten.

109 Freiwillige wurden zu ihrer Maskennutzung und ihren Lebensgewohnheiten befragt. Die Ergebnisse: „Die Zahl der Bakterienkolonien war auf der Gesichtsseite größer als auf der Außenseite; die Zahl der Pilzkolonien war auf der Gesichtsseite geringer als auf der Außenseite. Bei längerem Tragen der Maske stieg die Zahl der Pilzkolonien signifikant an, nicht aber die Zahl der Bakterienkolonien.“

Zwar sind die meisten der gefundenen Mikroben für den Menschen nicht pathogen, so fanden sich aber auch Mikroben, die für den Menschen krankheitserregend sind. Etwa Bacillus cereus, widerstandsfähige Bakterien, die beim Menschen Übelkeit, Durchfall und Erbrechen auslösen können. Gefunden wurde auch Staphylococcus saprophyticus. Das Bakterium kann Harnwegsinfektionen vor allem bei Frauen, aber auch bei Männern auslösen. Ebenso wurden Schimmelpilze (Aspergillus) und Fadenpilze (Microsporum). Fadenpilze lösen dermatologische Pilzerkrankungen aus.

Das waren jedoch bei Weitem noch nicht alle Bakterien und Pilze, die das Forscherteam finden konnte. Hier ist ein Auszug aus der Studie. All diese Mikroben konnten entdeckt werden:

Und visualisiert:

Untersucht wurden drei verschiedene Maskentypen, wobei eine der FFP2-Maske, die in Österreich (weltweit einmalig!) vorgeschrieben war, relativ nahekommt.

Die Empfehlung der Forscher ist recht bescheiden. Man schlage vor, „dass immungeschwächte Personen die wiederholte Verwendung von Masken vermeiden sollten, um mikrobielle Infektionen zu vermeiden“, so deren Conclusio.

Bild Horosho.Gromko. from Moscow, Russia, Recall – Flickr – Horosho.Gromko.CC BY 2.0

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